Themenstarter
- Beitritt
- 23.04.06
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- 4.251
Die meisten Menschen leben nicht im Hier und Jetzt. Ihre Gedanken kreisen um die Zukunft oder die Vergangenheit. Das kennt sicher jeder, dieses einfach nicht abschalten können.
Hilfreich können da Achtsamkeitsübungen sein, denn man verpasst die kleinen schönen Momente im Leben, die man sonst nicht wahrnehmen würde.
Wir können hier Übungen sammeln und darüber diskutieren:
Hier einige Übungen aus dem Zenbuddhismus:
https://home.arcor.de/oekobuero/pdf/eb1s07f.PDF
Eine kleine Auszeit zwischendurch
Halte dir beide Hände vor das Gesicht, sodass sie fast dein Gesicht berühren.
Am besten kannst du dabei auch die Augen schließen.
Konzentriere dich ganz auf deine Hände und auf dein Gesicht.
Verweile einen kurzen Augenblick so.
Nun drückst du deine Hände ganze vorsichtig auf dein Gesicht.
Halte einen Moment inne und spüre wie deine Hände auf deinem Gesicht liegen.
Wirken deine Hände eher kühl und erfrischend?
Oder warm und beruhigend?
Nun nimmst du die Hände wieder ein paar Millimeter von deinem Gesicht weg.
Versuche versuche nachzuspüren wie der Druck deiner Hände von deinem Gesicht weicht.
Vielleicht fühlt es sich ein wenig befreiend an.
Gehe mit deiner Aufmerksamkeit wieder in deine Hände und versuche auch den Zwischeraum zwischen Händen und Gesicht zu erspüren.
Vielleicht beginnen deine Hände und dein Gesicht ein wenig zu kribbeln, aber das ist ganz in Ordnung.
Nun kannst du die Hände wieder ganz weg von deinem Gesicht nehmen und die Augen öffnen.
Grüsse von Juliette
Hilfreich können da Achtsamkeitsübungen sein, denn man verpasst die kleinen schönen Momente im Leben, die man sonst nicht wahrnehmen würde.
Wir können hier Übungen sammeln und darüber diskutieren:
Hier einige Übungen aus dem Zenbuddhismus:
https://home.arcor.de/oekobuero/pdf/eb1s07f.PDF
Eine kleine Auszeit zwischendurch
Halte dir beide Hände vor das Gesicht, sodass sie fast dein Gesicht berühren.
Am besten kannst du dabei auch die Augen schließen.
Konzentriere dich ganz auf deine Hände und auf dein Gesicht.
Verweile einen kurzen Augenblick so.
Nun drückst du deine Hände ganze vorsichtig auf dein Gesicht.
Halte einen Moment inne und spüre wie deine Hände auf deinem Gesicht liegen.
Wirken deine Hände eher kühl und erfrischend?
Oder warm und beruhigend?
Nun nimmst du die Hände wieder ein paar Millimeter von deinem Gesicht weg.
Versuche versuche nachzuspüren wie der Druck deiner Hände von deinem Gesicht weicht.
Vielleicht fühlt es sich ein wenig befreiend an.
Gehe mit deiner Aufmerksamkeit wieder in deine Hände und versuche auch den Zwischeraum zwischen Händen und Gesicht zu erspüren.
Vielleicht beginnen deine Hände und dein Gesicht ein wenig zu kribbeln, aber das ist ganz in Ordnung.
Nun kannst du die Hände wieder ganz weg von deinem Gesicht nehmen und die Augen öffnen.
Grüsse von Juliette
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