Themenstarter
- Beitritt
- 01.07.06
- Beiträge
- 36
Hallo,
wie der Titel schon sagt habe ich vor 8 Monaten die Diagnose KPU/HPU bekommen, nachdem ich auf dieses Forum gestossen bin.
Nach einigen Rückschlägen geht es mir nun deutlich besser und ich dachte ich berichte mal was ich alles gemacht habe. Vielleicht hilft es ja dem Einen oder Anderen weiter.
Ich habe ein Wert für KPU von 22. Nachdem ich mit der Behandlung angefangen habe, konnte ich schließlich nach ca. 3 Monaten auch meine Mutter und meine Schwester dazu bringen, den Test zu machen. Auch sie hatten im Laufe ihres Lebens immer wieder erhebliche Gesundheistprobleme ohne vom Arzt genau erkennbaren Grund. Werte Schwester: 42, Mutter 121....
Ich begann zuerst mit einer Selbstebehandlung. 50 mg P5P, 300 mg Magnesium. Zink zuerst nicht, da ich schon auf minimale Mengen extrem schlecht reagierte. 5 Tage 5 mg am Tag und ich bekomme nach jeder weiteren Tablette üble Magen-Darm Probleme, schon 15 Minuten nach Einnahme der Tablette. Ich habe alle Zinksorten probiert - all schlecht. Ich gin davon aus, dass das B6 zuerst da sein sollte um das Zink zu verarbeiten.
Ich nahm 6 Wochen P5P was meinen Nerven nahezu unglaublich geholfen hat.
(Ich weiss es gibt hier eine Kontorverse P5P/B6, mir hat es jedenfalls geholfen). Danach nahm ich täglich 10 mg Zink als Zinkaspartat dazu und habe es tatsächlich vertragen. Dazu verzichtete ich auf Gluten und ass histaminarm. Nach einer Zeit fühlte ich mich tatsächlich insgesamt zumindest etwas besser.
Dann nach etwa 4 Wochen der Rückschlag. Ich bekam tagelange üble Magenkrämpfe und ein sehr ungutes Gefühl im ganzen Magen-Darm Bereich. Ich konnte schliesslich nicht mehr gerade auf dem Stuhl sitzen. Ich dachte zunächst das ist einsetztende Entgiftung doch es wurde so schwer das ich aufhören musste. Es dauerte 10 Tage bis die Beschwerden aufhörten. Dazu hatte ich extreme Depressionen bekommen, ich hätte aus Selbstmitleid heulen können. Ich habe nie zuvor auch nur ansatzweise so etwas gehabt. Auch sie verschwanden dann wieder nach dem ich nichts mehr einnahm. Toll dachte ich - wieder eine Sackgasse. Erst nach einigen Wochen fand ich eine Erklärung im Buch von Keac. Durch Zink/B6 ändert sich der Hormonhaushalt und auch die Zusammensetzung der Magensäure. Meine Symptome, auch die psychischen werden dort genau beschrieben.
Trotzdem beschloss ich daraufhin einen Arzt zu finden, was natürlich schwierig war. Dr. Sochitravalla, der hier in der Liste steht war mein erstes Ziel, da ich ihn von früher kannte. Toller Arzt aber auch laut eigener Aussage kein Spezialist für KPU - obwohl er es zumindest kennt. Er ist mittlerweile übrigens in Rente und kommt nur noch einmal die Woche in seine Praxis. Aber der Besuch hat sich trotzdem gelohnt, da er bei mir Hashimoto feststellte. Zwei Hausärzte sagten immer meine Werte seien in Ordnung, waren sie aber schon seit 10 Jahren anscheinend nicht. Hashimoto scheint übrigens sehr oft bei KPU aufzutreten.
Danach landete ich bei einem Professor in Essen, dessen Adresse ich von dem Labor bekommen hatte bei dem ich den KPU Test hatte machen lassen. Vorweg: Ich kann diesen Therapeuten als Mensch überhaupt nicht ausstehen, ich habe selten einen Menschen gesehen, der so von sich eingenommen ist und einen wie einen totalen Vollidioten behandelt. Ich könnte da einige Anekdoten bringen...
Wie dem auch sei, er riet mir und meiner Mutter und Schwester zu einem Test auf Nahrungsmittelunverträglichkeiten und einer Stuhlprobe. Natürlich alles auf eigene Kosten. Dabei kam heraus das wir alle tatsächlich viele Unverträglichkeiten hatten. Von 270 getesteten jeder um die 50, was sehr viel ist. Der Körper behandelt dabei diese Nahrungsmittel wie Fremdkörper bzw. Viren oder Bakterien was das gesamte Immunsystem zum überreagieren bringt und auch eine chronische Darmentzündung hervorruft.
Laut seiner Aussage kommt KPU IMMER von einer chronischen Darmentzündung. Allerdings kannte er die Theorien von KEAC oder Kuklinsky nicht und lehnte sie auch von vorneherein ab ohne sich damit beschäftigen zu wollen, was meiner Meinung nach nicht unbedingt für ihn spricht.
Die Stuhlprobe war erwartungsgemäß auch schlecht. Die gute Darmflora war zumindest bei mir fast nicht mehr vorhanden. Die Schutzschicht des Darms auch mehr oder weniger weg. Dieser sogenannte durchlässige Darm fängt kaum noch Bakterien, Umweltgifte usw. ab.
Dieser IGG-test auf Nahrungsmittelunverträglichkeiten ist sehr umstritten, er wird von vielen Ärzten schon vom Ansatz her als falsch bezeichnet und als Geldmacherei abgetan.
Wir begannen mit der Meidung der Nahrungsmittel die wir nicht vertrugen, bei mir z.B. Milch, Gluten, Ei, Hefe. Auch wenn ich bei dem Igg-Test auf Gluten reagiere, heisst das übrigens nicht zwangsläufig das ich auch Sprue habe. Dazu eine 4-Tage Rotationsdiät. Dazu mehrmals täglich diverse Bakterien in Tropfenform und Pulverform und dazu 2 x die Woche eine Spritze, eine Art Impfung gegen schlechte Bakterien im Darm.
Trotz aller Kontroversen muss ich sagen das es uns allen geholfen hat. Die ersten Wochen waren furchtbar, was uns der Prof. allerdings auch angekündigt hatte. Ständiger Durchfall, Grippesymptome, Energiemangel etc.
Ich fing dazu auch wieder mit P5P und Zink an. Nach einigen Wochen verschwand bei uns allen das chronisch schlechte Gefühl im Bauch. Auch die Müdigkeit und das allgemeine Befinden wurden stetig etwas besser. Meine Schwester hatte immer einen aufgeblähten Bauch. Sie war bei vielen Ärzten deswegen und auch im Krankenhaus. Nichts hatte geholfen. Der Bauch bei ihr ist tatsächlich weg. Sie hat zudem 15 kg abgenommen obwohl sie von den Sachen die sie Essen darf viel ist. Meine Mutter hat 10 kg verloren. Wir alle fühlen uns viel energiegeladener und allgemein besser.
In meinem Fall ist es so, das ich obwohl ich den geringsten KPU-Wert habe den schlechtesten Darm hatte. Der Professor sagte mir das ich mit einem Jahr rechnen müsse, bis die Flora wieder aufgebaut ist. Meine Mutter und Schwester nur mit 4 Monaten.
Obwohl ich 2 schwere Krankeitsfälle in der Familie habe und momentan völlig überarbeitet bin fühle ich mich doch viel besser.
Ganz wichtig hierbei finde ich aber das zu dieser Verbesserung viele verschiedene Faktoren beigetragen haben. Mit Zink & Co. alleine hätte ich garantiert nicht so viel erreicht. Die Schilddrüse alleine, für die ich jetzt auch Hormone nehme, macht bestimmt viel dabei aus (Ein Rat: Vertraut nicht unbedingt dem Haussarzt beim Thema SD. Gerade Hashimoto ist durch Werte alleine unter Umständen schwer zu diagnostizieren und bei KPU wohl sehr häufig, schreibe dazu gerne mehr wenn es wenn interessiert). Das P5P und Zink vertrage ich jetzt durchgehend und vor allem meine Nerven sind wieder sehr gut. Ich habe 14 kg abgenommen, obwohl ich viel esse. Da ich eigentlich kein Übergewicht hatte erscheint mir das allerdings zuviel. So ca. 6-8 kg sollen normal sein duch die IGG-Diät, da der Darm und Stoffwechsel wieder besser arbeiten. Die 15 kg meiner Schwester sind durch in ihrem Fall vorhande Wassereinlagerungen aufgrund einer zusätzlichen Aufnahmestörung zu erklären. Bei mir liegt es evtl. an den SD-Hormonen.
Viele Jahre bin ich zu diversen Ärzten gelaufen und ezählte ihnen das es mir grottenschlecht ging. Keiner hat mir helfen können. Das Kleine Blutbild (nicht ausreichend!) ist in Ordnung und ich kann nichts finden. Es muss ihnen eigentlich gut gehen...aber da wäre natürlich noch der Psychiater.... . Heute habe ich 3 eindeutige Diagnosen Schwarz auf Weiss, und zumindest 2 davon sind schulmedizinisch anerkannt. Es hat buchstäblich Jahre gedauert um bis hierher zu kommen. Und ohne eigene Recherchen würde ich wohl immer noch im Dunkeln tappen .
Im Rückblick sehe ich erst WIE schlecht es mir wirklich ging. Ich schaffte es kaum über den Tag und war Abends viel zu müde um noch mit Freuden weg zu gehen. Extreme Schlafstörungen, Nervosität, eine grippiges Gefühl und totale Schwäche. Das Gefühl Energie zu haben und micht halbwegs kräftig zu fühlen kann ich kaum beschreiben. Wenn das die Norm wird traue ich mir in Zukunft beinahe alles zu. Natürlich bin ich noch nicht ganz gesund und wenn ich es übertreibe bekomme ich sofort die Quittung. Aber ich sehe jetz zuversichtlich in die Zukuknft.
So, ich könnte noch viel viel mehr schreiben aber der Text ist schon arg lang.
Wenn noch irgendjemand was genauer wissen will, antworte ich gerne.
Liebe Grüße
Nano:wave:
wie der Titel schon sagt habe ich vor 8 Monaten die Diagnose KPU/HPU bekommen, nachdem ich auf dieses Forum gestossen bin.
Nach einigen Rückschlägen geht es mir nun deutlich besser und ich dachte ich berichte mal was ich alles gemacht habe. Vielleicht hilft es ja dem Einen oder Anderen weiter.
Ich habe ein Wert für KPU von 22. Nachdem ich mit der Behandlung angefangen habe, konnte ich schließlich nach ca. 3 Monaten auch meine Mutter und meine Schwester dazu bringen, den Test zu machen. Auch sie hatten im Laufe ihres Lebens immer wieder erhebliche Gesundheistprobleme ohne vom Arzt genau erkennbaren Grund. Werte Schwester: 42, Mutter 121....
Ich begann zuerst mit einer Selbstebehandlung. 50 mg P5P, 300 mg Magnesium. Zink zuerst nicht, da ich schon auf minimale Mengen extrem schlecht reagierte. 5 Tage 5 mg am Tag und ich bekomme nach jeder weiteren Tablette üble Magen-Darm Probleme, schon 15 Minuten nach Einnahme der Tablette. Ich habe alle Zinksorten probiert - all schlecht. Ich gin davon aus, dass das B6 zuerst da sein sollte um das Zink zu verarbeiten.
Ich nahm 6 Wochen P5P was meinen Nerven nahezu unglaublich geholfen hat.
(Ich weiss es gibt hier eine Kontorverse P5P/B6, mir hat es jedenfalls geholfen). Danach nahm ich täglich 10 mg Zink als Zinkaspartat dazu und habe es tatsächlich vertragen. Dazu verzichtete ich auf Gluten und ass histaminarm. Nach einer Zeit fühlte ich mich tatsächlich insgesamt zumindest etwas besser.
Dann nach etwa 4 Wochen der Rückschlag. Ich bekam tagelange üble Magenkrämpfe und ein sehr ungutes Gefühl im ganzen Magen-Darm Bereich. Ich konnte schliesslich nicht mehr gerade auf dem Stuhl sitzen. Ich dachte zunächst das ist einsetztende Entgiftung doch es wurde so schwer das ich aufhören musste. Es dauerte 10 Tage bis die Beschwerden aufhörten. Dazu hatte ich extreme Depressionen bekommen, ich hätte aus Selbstmitleid heulen können. Ich habe nie zuvor auch nur ansatzweise so etwas gehabt. Auch sie verschwanden dann wieder nach dem ich nichts mehr einnahm. Toll dachte ich - wieder eine Sackgasse. Erst nach einigen Wochen fand ich eine Erklärung im Buch von Keac. Durch Zink/B6 ändert sich der Hormonhaushalt und auch die Zusammensetzung der Magensäure. Meine Symptome, auch die psychischen werden dort genau beschrieben.
Trotzdem beschloss ich daraufhin einen Arzt zu finden, was natürlich schwierig war. Dr. Sochitravalla, der hier in der Liste steht war mein erstes Ziel, da ich ihn von früher kannte. Toller Arzt aber auch laut eigener Aussage kein Spezialist für KPU - obwohl er es zumindest kennt. Er ist mittlerweile übrigens in Rente und kommt nur noch einmal die Woche in seine Praxis. Aber der Besuch hat sich trotzdem gelohnt, da er bei mir Hashimoto feststellte. Zwei Hausärzte sagten immer meine Werte seien in Ordnung, waren sie aber schon seit 10 Jahren anscheinend nicht. Hashimoto scheint übrigens sehr oft bei KPU aufzutreten.
Danach landete ich bei einem Professor in Essen, dessen Adresse ich von dem Labor bekommen hatte bei dem ich den KPU Test hatte machen lassen. Vorweg: Ich kann diesen Therapeuten als Mensch überhaupt nicht ausstehen, ich habe selten einen Menschen gesehen, der so von sich eingenommen ist und einen wie einen totalen Vollidioten behandelt. Ich könnte da einige Anekdoten bringen...
Wie dem auch sei, er riet mir und meiner Mutter und Schwester zu einem Test auf Nahrungsmittelunverträglichkeiten und einer Stuhlprobe. Natürlich alles auf eigene Kosten. Dabei kam heraus das wir alle tatsächlich viele Unverträglichkeiten hatten. Von 270 getesteten jeder um die 50, was sehr viel ist. Der Körper behandelt dabei diese Nahrungsmittel wie Fremdkörper bzw. Viren oder Bakterien was das gesamte Immunsystem zum überreagieren bringt und auch eine chronische Darmentzündung hervorruft.
Laut seiner Aussage kommt KPU IMMER von einer chronischen Darmentzündung. Allerdings kannte er die Theorien von KEAC oder Kuklinsky nicht und lehnte sie auch von vorneherein ab ohne sich damit beschäftigen zu wollen, was meiner Meinung nach nicht unbedingt für ihn spricht.
Die Stuhlprobe war erwartungsgemäß auch schlecht. Die gute Darmflora war zumindest bei mir fast nicht mehr vorhanden. Die Schutzschicht des Darms auch mehr oder weniger weg. Dieser sogenannte durchlässige Darm fängt kaum noch Bakterien, Umweltgifte usw. ab.
Dieser IGG-test auf Nahrungsmittelunverträglichkeiten ist sehr umstritten, er wird von vielen Ärzten schon vom Ansatz her als falsch bezeichnet und als Geldmacherei abgetan.
Wir begannen mit der Meidung der Nahrungsmittel die wir nicht vertrugen, bei mir z.B. Milch, Gluten, Ei, Hefe. Auch wenn ich bei dem Igg-Test auf Gluten reagiere, heisst das übrigens nicht zwangsläufig das ich auch Sprue habe. Dazu eine 4-Tage Rotationsdiät. Dazu mehrmals täglich diverse Bakterien in Tropfenform und Pulverform und dazu 2 x die Woche eine Spritze, eine Art Impfung gegen schlechte Bakterien im Darm.
Trotz aller Kontroversen muss ich sagen das es uns allen geholfen hat. Die ersten Wochen waren furchtbar, was uns der Prof. allerdings auch angekündigt hatte. Ständiger Durchfall, Grippesymptome, Energiemangel etc.
Ich fing dazu auch wieder mit P5P und Zink an. Nach einigen Wochen verschwand bei uns allen das chronisch schlechte Gefühl im Bauch. Auch die Müdigkeit und das allgemeine Befinden wurden stetig etwas besser. Meine Schwester hatte immer einen aufgeblähten Bauch. Sie war bei vielen Ärzten deswegen und auch im Krankenhaus. Nichts hatte geholfen. Der Bauch bei ihr ist tatsächlich weg. Sie hat zudem 15 kg abgenommen obwohl sie von den Sachen die sie Essen darf viel ist. Meine Mutter hat 10 kg verloren. Wir alle fühlen uns viel energiegeladener und allgemein besser.
In meinem Fall ist es so, das ich obwohl ich den geringsten KPU-Wert habe den schlechtesten Darm hatte. Der Professor sagte mir das ich mit einem Jahr rechnen müsse, bis die Flora wieder aufgebaut ist. Meine Mutter und Schwester nur mit 4 Monaten.
Obwohl ich 2 schwere Krankeitsfälle in der Familie habe und momentan völlig überarbeitet bin fühle ich mich doch viel besser.
Ganz wichtig hierbei finde ich aber das zu dieser Verbesserung viele verschiedene Faktoren beigetragen haben. Mit Zink & Co. alleine hätte ich garantiert nicht so viel erreicht. Die Schilddrüse alleine, für die ich jetzt auch Hormone nehme, macht bestimmt viel dabei aus (Ein Rat: Vertraut nicht unbedingt dem Haussarzt beim Thema SD. Gerade Hashimoto ist durch Werte alleine unter Umständen schwer zu diagnostizieren und bei KPU wohl sehr häufig, schreibe dazu gerne mehr wenn es wenn interessiert). Das P5P und Zink vertrage ich jetzt durchgehend und vor allem meine Nerven sind wieder sehr gut. Ich habe 14 kg abgenommen, obwohl ich viel esse. Da ich eigentlich kein Übergewicht hatte erscheint mir das allerdings zuviel. So ca. 6-8 kg sollen normal sein duch die IGG-Diät, da der Darm und Stoffwechsel wieder besser arbeiten. Die 15 kg meiner Schwester sind durch in ihrem Fall vorhande Wassereinlagerungen aufgrund einer zusätzlichen Aufnahmestörung zu erklären. Bei mir liegt es evtl. an den SD-Hormonen.
Viele Jahre bin ich zu diversen Ärzten gelaufen und ezählte ihnen das es mir grottenschlecht ging. Keiner hat mir helfen können. Das Kleine Blutbild (nicht ausreichend!) ist in Ordnung und ich kann nichts finden. Es muss ihnen eigentlich gut gehen...aber da wäre natürlich noch der Psychiater.... . Heute habe ich 3 eindeutige Diagnosen Schwarz auf Weiss, und zumindest 2 davon sind schulmedizinisch anerkannt. Es hat buchstäblich Jahre gedauert um bis hierher zu kommen. Und ohne eigene Recherchen würde ich wohl immer noch im Dunkeln tappen .
Im Rückblick sehe ich erst WIE schlecht es mir wirklich ging. Ich schaffte es kaum über den Tag und war Abends viel zu müde um noch mit Freuden weg zu gehen. Extreme Schlafstörungen, Nervosität, eine grippiges Gefühl und totale Schwäche. Das Gefühl Energie zu haben und micht halbwegs kräftig zu fühlen kann ich kaum beschreiben. Wenn das die Norm wird traue ich mir in Zukunft beinahe alles zu. Natürlich bin ich noch nicht ganz gesund und wenn ich es übertreibe bekomme ich sofort die Quittung. Aber ich sehe jetz zuversichtlich in die Zukuknft.
So, ich könnte noch viel viel mehr schreiben aber der Text ist schon arg lang.
Wenn noch irgendjemand was genauer wissen will, antworte ich gerne.
Liebe Grüße
Nano:wave: