Themenstarter
- Beitritt
- 22.01.19
- Beiträge
- 37
Hallo erst mal,
ich habe mich gerade hier angemeldet und hoffe, dass hier jemand ähnliche Erfahrungen hat wie ich oder mir helfen kann.
Erstmal zu mir als Person, ich bin 32 Jahre alt und Mama einer wunderbaren Tochter.
Nun zu meinem Problem. Seit 6 Monaten geht es mir jeden Tag schlecht und alle Ärzte bei denen ich war können mir nicht helfen. Ich habe 3 Magenspiegelungen hinter mir, ein großes Blutbild, ein MRT (Abdomen) und eine Ultraschuluntersuchung (Abdomen) und ein EKG.
Alle sagen mir, dass ich organisch gesund bin und der letzte Gastroenterologe bescheinigte mir einen Reizdarm.
Eine Laktoseintoleranz und Fructoseintoleranz liegt nicht vor, eine Sorbitunverträglichkeit wahrscheinlich leicht. Alle Tests haben bei mir kein Ergebnis liefern können.
Meine Symptome sind starke Luftansammlung im Bauch, häufiges Aufstoßen, Darmgeräusche, Blähungen (nicht immer) und Schwindel. Ich fühle mich als wenn ich auf See bin. Das sind die Probleme, die mich seit 6 Monaten am meisten belasten. Kleinere Probleme gibt es auch mit denen ich leben könnte. Herzklopfen, nehme meinen eigenen Herzschlag immer wahr, schuppige Haut, knallrotes Gesicht nach einigen Lebensmitteln, Stressflecken, Muskelverspannungen, Gelenkschmerzen etc.
Das alles habe ich in abgeschwächter Form (ohne Schwindel) schon lange auch oft mit langen Pausen dazwischen. Aber richtig schlimm wurde es nach einem Aufenthalt im Krankenhaus. Dort wurde ein MRT von meinem Kopf mit Kontrastmittel gemacht. Danach ging es mir schon schlecht auch vom ganzen Stress und nach der Untersuchung habe ich 6!! Liter getrunken ohne, dass ich das richtig steuern konnte, da ich so einen Durst hatte. In der Nacht habe ich geschwitzt und schlecht geschlafen. Am Morgen war mir so schwindlig, dass ich mich am Waschbecken festhalten musste und ich hatte gelben und schaumigen Durchfall. Ich war nur am hin und herwandern, so unruhig war ich und musste ständig aufstoßen. Seit dem sind meine Beschwerden nie wieder richtig weggegangen (6 Monate).
Daraufhin folgte mein Ärztemarathon, den ich oben erwähnt habe.
Ich weiß einfach nicht mehr weiter. Durch vieles Googlen bin ich auf die Histaminintoleranz gestoßen. Und es passen so viele Symptome. Ich trinke keinen Alkohol aber wenn ich früher zu Geburtstagen mal ein Glas Sekt getrunken habe, habe ich gleich einen knallroten Kopf bekommen. Mein Arzt hält das alles für Schwachsinn, obwohl er keine andere Diagnose für mich hat.
Ich habe nun seit 11 Tagen alle Nahrungsmittel weggelassen, die histaminhaltig sind. Ich dachte erst es wäre besser geworden, aber seit gestern fühle ich mich wieder so schlecht wie vorher. Habe gestern aber auch meine Periode bekommen. Überall steht, dass man nach 1 bis 2 Wochen eine deutliche Verbesserung spüren müsste bei mir ist das nicht so. Bin ich also wieder auf dem falschen Weg?
Ich würde mich so über Antworten freuen, da mein Leben seit 6 Monaten kein richtiges mehr ist. Auf Grund des Schwindels und des Aufstoßens gehe ich kaum noch raus oder gerne zum Einkaufen.
Danke an alle, die den langen Text gelesen haben, aber ich wollte von vorne anfangen, damit das alles einen Sinn ergibt.
Liebe Grüße
Mina
ich habe mich gerade hier angemeldet und hoffe, dass hier jemand ähnliche Erfahrungen hat wie ich oder mir helfen kann.
Erstmal zu mir als Person, ich bin 32 Jahre alt und Mama einer wunderbaren Tochter.
Nun zu meinem Problem. Seit 6 Monaten geht es mir jeden Tag schlecht und alle Ärzte bei denen ich war können mir nicht helfen. Ich habe 3 Magenspiegelungen hinter mir, ein großes Blutbild, ein MRT (Abdomen) und eine Ultraschuluntersuchung (Abdomen) und ein EKG.
Alle sagen mir, dass ich organisch gesund bin und der letzte Gastroenterologe bescheinigte mir einen Reizdarm.
Eine Laktoseintoleranz und Fructoseintoleranz liegt nicht vor, eine Sorbitunverträglichkeit wahrscheinlich leicht. Alle Tests haben bei mir kein Ergebnis liefern können.
Meine Symptome sind starke Luftansammlung im Bauch, häufiges Aufstoßen, Darmgeräusche, Blähungen (nicht immer) und Schwindel. Ich fühle mich als wenn ich auf See bin. Das sind die Probleme, die mich seit 6 Monaten am meisten belasten. Kleinere Probleme gibt es auch mit denen ich leben könnte. Herzklopfen, nehme meinen eigenen Herzschlag immer wahr, schuppige Haut, knallrotes Gesicht nach einigen Lebensmitteln, Stressflecken, Muskelverspannungen, Gelenkschmerzen etc.
Das alles habe ich in abgeschwächter Form (ohne Schwindel) schon lange auch oft mit langen Pausen dazwischen. Aber richtig schlimm wurde es nach einem Aufenthalt im Krankenhaus. Dort wurde ein MRT von meinem Kopf mit Kontrastmittel gemacht. Danach ging es mir schon schlecht auch vom ganzen Stress und nach der Untersuchung habe ich 6!! Liter getrunken ohne, dass ich das richtig steuern konnte, da ich so einen Durst hatte. In der Nacht habe ich geschwitzt und schlecht geschlafen. Am Morgen war mir so schwindlig, dass ich mich am Waschbecken festhalten musste und ich hatte gelben und schaumigen Durchfall. Ich war nur am hin und herwandern, so unruhig war ich und musste ständig aufstoßen. Seit dem sind meine Beschwerden nie wieder richtig weggegangen (6 Monate).
Daraufhin folgte mein Ärztemarathon, den ich oben erwähnt habe.
Ich weiß einfach nicht mehr weiter. Durch vieles Googlen bin ich auf die Histaminintoleranz gestoßen. Und es passen so viele Symptome. Ich trinke keinen Alkohol aber wenn ich früher zu Geburtstagen mal ein Glas Sekt getrunken habe, habe ich gleich einen knallroten Kopf bekommen. Mein Arzt hält das alles für Schwachsinn, obwohl er keine andere Diagnose für mich hat.
Ich habe nun seit 11 Tagen alle Nahrungsmittel weggelassen, die histaminhaltig sind. Ich dachte erst es wäre besser geworden, aber seit gestern fühle ich mich wieder so schlecht wie vorher. Habe gestern aber auch meine Periode bekommen. Überall steht, dass man nach 1 bis 2 Wochen eine deutliche Verbesserung spüren müsste bei mir ist das nicht so. Bin ich also wieder auf dem falschen Weg?
Ich würde mich so über Antworten freuen, da mein Leben seit 6 Monaten kein richtiges mehr ist. Auf Grund des Schwindels und des Aufstoßens gehe ich kaum noch raus oder gerne zum Einkaufen.
Danke an alle, die den langen Text gelesen haben, aber ich wollte von vorne anfangen, damit das alles einen Sinn ergibt.
Liebe Grüße
Mina