Zwangsimpfungen - Wie kann man sich schützen

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Wuhu,
das ist ja ähähm ganz nett, wenn man sich als Kind der 1960er Jahre mit heutigen Zuständen vergleichen mag, wo es um ein vielfaches an Imfpungen gibt...
impfen-1972-2006.jpg
Ausschnitt aus: impfkritik.de/upload/pdf/impfkalender/grafik1.pdf

Aber was das bloß mit Deinem Aluhut in Deiner Dorfkirche zu tun hat?
 
Aluhut-Träger (nicht von mir, ist mit Google zu finden ;)):
"Der Begriff soll jemanden bezeichnen, der seltsamen Überzeugungen anhängt
und sie selbst dann noch verteidigt, wenn sie widerlegt wurden.
Man könnte solche Menschen für dumm halten, aber das sind sie oft nicht.
In vielen Fällen handelt es sich sogar um sehr intelligente Menschen,
die einfach irgendwann Opfer ihrer Ängste wurden."

Hier nun ein aktueller Impfkalender und ich bin durchaus der Meinung, daß diese Impfungen Sinn
machen.

1589561451513.png
 
Wuhu,
ich weiß ja nicht, wie man so manche Leute noch ernst nehmen kann bzw soll - noch dazu, wenn sie sich permanent selbst bloß stellen... :rolleyes:

„Wir haben … wissen Sie … eine von zehntausend … ah … Nebenwirkungen. Das sind … wissen Sie … viel mehr. Siebenhunderttausend … ah … wissen Sie … Menschen, die darunter leiden werden. Also, wirklich die Sicherheit in gigantischem Ausmaß über alle Altersgruppen hinweg zu verstehen – wissen Sie – schwanger, männlich, weiblich, unterernährt und bestehende Komorbiditäten. Es ist sehr, sehr schwer, und die tatsächliche Entscheidung, „OK, lasst uns loslegen und diesen Impfstoff der ganzen Welt geben“ … ah … die Regierungen werden einbezogen werden müssen, weil es ein gewisses Risiko und eine Entschädigung geben wird, bevor darüber … ah … entschieden werden kann.“
Ja, es hört jeder nur, was er hören will. Ich habe mir das Interview zweimal auf English angehört, und ich habe hier etwas anderes gehört und verstanden, nämlich wie Gates erklärt, warum es nicht so einfach ist und nicht übers Knie gebrochen werden kann, einen Impfstoff für 7 Millarden Menschen zu entwickeln, da man ja auch die möglichen Nebenwirkungen bedenken müsse. Was er direkt vorher sagt, wurde von den Impfgegnern, die das aufgespießt haben, natürlich weggeschnitten, weil es ja eventuell helfen könnte, die Aussageabsicht besser zu verstehen, und das wäre ja furchtbar.

In Wirklichkeit kein Wort davon, daß er mit 700.000 "Opfern" "rechnet"! Er spricht von möglichen Nebenwirkungen (side effects, nicht casualties!), dazu gehören vermutlich auch eher banale Dinge wie ein paar Tage erhöhte Temperatur.
 
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Er spricht von Nebenwirkungen, dazu gehören vermutlich auch eher banale Dinge wie ein paar Tage erhöhte Temperatur.

Habt ihr euch mal unterhalten zB mit einem Kinderarzt, der nicht zum guten Teil sehr gut davon lebt, auf Linie zu sein (soll heissen durchzuimpfen), und zwar über die Gesundheit von geimpften vs. ungeimpften Kindern ? Mir scheint, nicht...
 
Mag ja sein, ändert das irgendwas an meiner Aussage?

Die krasse Behauptung der Gates-Gegner war ja, er rechne (wie er selber eingestehen würde) mit 1 Fall von "Tod oder dauerhafter Behinderung" pro 10.000 (Erwachsenen-)Impfungen. Das geht aus diesem Gates-Zitat aber nicht hervor; es wird ihm in den Mund gelegt.
 
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wo es um ein vielfaches an Imfpungen gibt...

es wird doch niemand gezwungen irgendwelche völlig überflüssige und unsinnige impfungen machen zu lassen.

man kann sich heute sehr gut informieren und es gibt gsd auch vernünftige ärzte, die sowas garnicht erst vórschlagen.

es gibt natürlich auch andere. nach einem heftigen sturz auf`s knie wollte mir ein ...........arzt in der krankenhausambulanz sofort eine tetanusspritze verabreichen, obwohl die völlig unnötig war, was man sofort sehen konnte, weil die jeans nicht kaputtgegangen war, somit also auch kein dreck in eine evtl. wunde geraten sein konnte und somit tetanus unmöglich war.
ich mußte es dann unterschreiben, daß ich es abgelehnt habe und bei komplikationen stand tod mit 3 ausrufezeichen....................

was tatsächlich passiert war, nämlich eine üble verletzung im kniegelenk hat dieser ....... natürlich nicht festgestellt............

und weil ich damit dann noch weiter rumlaufen mußte bis ein orthopäde mir eine überweisung zum mrt gab und dann gründlich untersuchte, bekam ich auch noch eine sehr schlimme tiefe beinvenenthrombose........

notwendige und sinnvolle impfungen hab ich machen lassen und das ohne nebenwirkungen o.ä.


lg
sunny
 
Wuhu,
... In vielen Fällen handelt es sich sogar um sehr intelligente Menschen, die einfach irgendwann Opfer ihrer Ängste wurden."
na fein, dass es sogar dafür eine Expert-inn-en-Aussage und Meinung gibt - dass ich Dich vorher auf die Schaufel nahm, hast Du allerdings nicht gecheckt - naja, egal ;)

Hier nun ein aktueller Impfkalender und ich bin durchaus der Meinung, daß diese Impfungen Sinn
machen...
Ja eh, und weil einige Leute vielen Leuten eingeredet haben, dass das Sinn machen täterätätä, deshalb macht das auch Sinn, Nachfragen etc pp unerwünscht, geniale Verkaufs-Masche...
derstandard.at/story/1388650797680/contra-in-europa-kann-heute-auf-impfen-verzichtet-werden
 
Wuhu sunny,
es wird doch niemand gezwungen irgendwelche völlig überflüssige und unsinnige impfungen machen zu lassen...
Dir ist schon klar, dass es da um die Impfungen für Babys und Kinder geht? Wie sollen die denn bitte eine Wahl haben, wenn bereits die Eltern darauf geprächt wurden, dass das Sinn machen würde, und sie eben auch für ihr/e Kind/er entscheiden, ob sie geimpft werden oder nicht; Oft bleibt den Eltern gar keine Wahl, weil sie bzw ihr/e Kind/er nicht ausgegrenzt werden wollen, und das ganz egal, ob das tatsächlich Sinn macht - oder eben keinen (bzw nicht in dem Umfang, wie immer behauptet wird).
 
die kuhpocken sind anscheinend ausgerottet, dafür gibt es jetzt die affenpocken. auch nicht wirklich lustig.


meist verlaufen affenpockeninfektionen rel. leicht, "allerdings beobachtet man bei Kindern unter 16 Jahren eine Letalität von bis zu 11% mit zentralafrikanischen Virusvarianten "



da mit den kuhpocken aber noch in laboren in ost und west geforscht und experimentiert wird, ist ein erneuter ausbruch keineswegs ganz ausgeschlossen.



sie eben auch für ihr/e Kind/er entscheiden, ob sie geimpft werden oder nicht

das hat doch mit dem thema zwangsimpfungen nicht viel zu tun. die einzige ist doch die gegen masern, die man aber umgehen kann, wenn man das kind halt nicht in eine kita schickt, sondern selbst betreut oder von einem babysitter betreuen läßt.

die eltern entscheiden noch ganz andere dinge für ihre kinder, dabei auch sehr viel schädlichere, wenn sie z.b. zuhause und im auto qualmen und ihre kinder den dreck einatmen müssen. oder wenn sie ihre kinder nur mit diesem supermarktdreck, oft auch noch als fertiggericht vollstopfen und dazu noch die schädliche cola trinken lassen usw. usw.


lg
sunny
 
Es kommt auch immer drauf an, wen man kennt und inwieweit man selbst von Impfungen betroffen ist.

Bei mir ist es so:

- eine meiner besten Freundinnen: Impfung (Polio, Diphterie/Tetanus) mit 23, nach der Impfung ging sie am Rollator, vor der Impfung gesund, sportlich und toller Beruf. Seit Impfung (sie ist 38) arbeitsunfähig

- Sohn einer guten Freundin von mir: Impfung mit 17 (FSME), nach der Impfung nur mehr fünfter am Gymnasium, brach dann die Schule ab, weil er nicht mehr lernen konnte, bis zur Impfung nur Einser-Schüler, vor der Impfung gesund und toller Musiker. Nachdem er nach der Impfung nur mehr fünfter am Gym schrieb, brach er die Schule ab, bis heute ist er behindert und arbeitsunfähig (er ist 25)

- Berufskollege: Impfung mit 60 (FSME), ging nach der Impfung auf Krücken und Lähmungen, vorher sehr gesund + sportlich, es geht heute halbwegs mit Immunsuppressiva und Kortison, aber nie mehr wie vorher

- Sohn meiner Schwägerin: nach Polioimpfung mit Gehirnblutung ins Spital, sie Ärztin (Chirurgin, durch die Impfkomplikationen ihrer Kinder Ausbildung zur Homöopathin)

Die Impfungen in der Form, wie sie aktuell verabreicht werden, sind riskant.
 
Es kommt auch immer drauf an, wen man kennt und inwieweit man selbst von Impfungen betroffen ist
Das ist wohl sehr unterschiedlich. Meine vier hatten auch alle Impfungen, ohne irgendwelche Nebenwirkungen. Ich stand mit vielen Eltern durch die Schule in Kontakt, auch da kein einziger Fall dabei.

Gab es Untersuchungen, warum manche Kinder so extreme Reaktionen zeigten und warum manche keine oder kaum? Die oben genannten Beispiele sind hauptsächlich Jugendliche bzw. Erwachsene, da wird es wohl weniger Studien dazu geben.

Bei 90% durchgeimpfter Kinder müssten doch, wenn Impfschäden die Regel wären, viel mehr Kinder auffällige Schäden zeigen?

Es gab Mal eine Studie zu Autismus in Dänemark. Anscheinend war das Verhältnis des Auftretens in Familien mit und ohne geimpft gleich, also kein großer Unterschied, das darauf schließen könnte, dass dies durch eine Impfung mehr begünstigt würde.

P.S. FSME- Impfungen, da stehe ich auch sehr kritisch gegenüber. Kenne da auch jemand, der danach Probleme hatte, aber auch ein Erwachsener.
 
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Die Impfungen in der Form, wie sie aktuell verabreicht werden, sind riskant.

dann liegt es evtl. an den seren, die jetzt verwendet werden.
ich hab früher ja viele jahre in versch. med. bereichen in praxen und krankenhäusern gearbeitet und dabei insgesamt einige tausend patienten direkt miterlebt und damals wurden die meisten noch geimpft und es war keiner mit komplikationen oder folgeschäden dabei.
die gab es sicher auch, aber wohl nicht besonders oft.

aber abgesehen von den impfungen im kindesalter (pocken und evtl. auch kinderlähmung) hab ich dann nur noch die gegen tbc machen lassen, weil ich damals bei einem lungenfacharzt gearbeitet habe und wenn da einer mit husten usw. kommt, weiß man erst mal nicht, ob es nicht doch tbc ist.

grippe fand ich unnötig, weil ich immer gesund gelebt und gegessen habe und daher gut gewappnet bin.
als ich vor ca. 20 jahren mal meine eigenen regeln mißachtet habe und nicht wußte, daß gerade eine üble grippe unterwegs war, hab ich mich zwar angesteckt, lag 2 tage mit über 39 fieber im bett, aber dann war alles total weg als hätte ich garnichts gehabt.
das immusystem war also so fit, daß es die viren sehr schnell plattgemacht hat.

das war aber in den letzten 40 jahren eh der einzige infekt.
vorher hatte ich oft gripp. infekte usw.(obwohl ich da eigentlich auch gesund gelebt habe, aber halt noch nicht optimal), weil ich noch nicht wußte, wie man die zuverlässig verhindern kann.

bzgl. corona hab ich zwar auch keine angst, bin aber vorsichtig, weil ich durch den crash sehr krank war und extremen vitaminmangel hatte und das sich auch nur sehr langsam bessert.
und corona scheint ja auch gefährlicher zu sein als die virusgrippe.


lg
sunny
 
Ich kenne viele Leute mit Katzen, die ständig impfen lassen (so wie vorgeschrieben) und diese Katzen kränkeln ständig. (das ist für mich schon ein kleiner Beweis, dass es dem Tier mehr schadet als dienlich ist.)
Eine Bekannte ließ ihre über alles geliebte Katze auch regelmäßig vom Tierarzt impfen, bis diese eines Tages schwere Lähmungen bekam und nicht mehr laufen konnte. Ein Humanmediziner hat die Katze behandelt und gerettet, ich weiß nicht, was er iht gegeben hat, aber sie hat sich langsam erholt und kann wieder laufen. Seitdem wird sie nicht mehr geimpft und ihr geht es sehr gut.

Eine andere Bekannte hatte Hasen, die nach Impfungen starben.

Bei Menschen kenne ich auch Fälle, z. B. kleines Kind verweigerte nach Impfung plötzlich jegliches Essen und wehrte sich mit Händen und Füßen gegen die Zwangsfütterung, die durchgeführt werden musste, weil es sein Hungergefühl total verloren hatte und gar nichts mehr essen wollte, es wäre an Hunger gestorben. Zum Glück hat es sich nach einem mehrwöchigen Urlaub/Aufenthalt in der wilden Natur mit seinen Großeltern wieder erholt und fing dort wieder an, freiwillig zu essen. Das war in den 60er Jahren. Also noch die alten Impfungen.

Ein Mädchen aus meiner Klasse bekam Lähmungen und blieb für immer behindert. Das war in den 1970ern.

Erwachsener kerngesunder Mann bekam nach einer Grippeimpfung hohen Blutdruck und starke Schwindelanfälle, zum Glück hat er sich nach langer Zeit, ca. 2-3 Jahre, ohne Medikamente erholt und der Schwindel war weg, danach auch der hohe Blutdruck. Ich glaube, da hat auch die Naturheilkunde ein bisschen geholfen, aber an erster Stelle die Tatsache, dass er von Natur aus ziemlich robust ist.
 
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Ich hab früher ja viele jahre in versch. med. bereichen in praxen und krankenhäusern gearbeitet und dabei insgesamt einige tausend patienten direkt miterlebt und damals wurden die meisten noch geimpft und es war keiner mit komplikationen oder folgeschäden dabei.
die gab es sicher auch, aber wohl nicht besonders oft.

Ich glaube nicht, dass man immer Feedback über Komplikationen bekommt. Unsere Tochter bekam mit 1 ½ Jahren beim Hausarzt eine Tetanusimpfung, am gleichen Abend bekam sie neurolog. Symptome. An die Impfung dachte bei uns keiner. Erst als mich meine Schwägerin (Homöopathin) fragte, ob sie geimpft wurde, dachten wir an den Zusammenhang. Ist alles gut ausgegangen, unsere Tochter wurde homöopathisch behandelt, das war dann auch die einzige Impfung, die sie in ihrem Leben bekam und unser Jüngster bekam gar keine mehr.

So wie bei Nahrungsmittelunverträglichkeiten der Zusammenhang zum unverträglichen Essen nicht immer klar ist, ist bei Impfungen der Zusammenhang nicht immer zwangsläufig auch klar.

Das ist wohl sehr unterschiedlich. Meine vier hatten auch alle Impfungen, ohne irgendwelche Nebenwirkungen. Ich stand mit vielen Eltern durch die Schule in Kontakt, auch da kein einziger Fall dabei.



Wow, vier Kinder. Wir haben drei. Es ist tatsächlich sehr individuell, wie man reagiert, wir haben den Unterschied bei unseren Kindern erlebt. Unser ältester Sohn zeigte überhaupt keine Reaktion auf die Tetanusimpfung.



Gab es Untersuchungen, warum manche Kinder so extreme Reaktionen zeigten und warum manche keine oder kaum? Die oben genannten Beispiele sind hauptsächlich Jugendliche bzw. Erwachsene, da wird es wohl weniger Studien dazu geben.

Hier ist eine Zusammenfassung, die einen möglichen Einfluss des Mikrobioms (in Interation mit den Genen) auf Impfantwort und Impfnebenwirkungen bewerten:

https://www.gutmicrobiotaforhealth.com/gut-microbiota-and-infant-vaccine-protocol/?search=vaccine

Es geht darum, dass ausreichend Bifidobakterien bei Säuglingen die Reaktion auf Impfstoffe verbessern. Abweichungen können system. Entzündungen und geringere Impfreaktionen verursachen. Die Reaktionsfähigkeit des Impfstoffes kann verbessert werden, indem Bifidobakterien gefördert werden und Dysbiose minimiert wird.



Es gibt einige Studien, die einen Zusammenhang zwischen zu niedrigen Bifidobakterien und ungesunder Impfreaktion aufzeigen. Nachdem gerade die Bifidos sehr viele Metaboliten für einen funktionierenden Methylierungszyklus produzieren (also für eine gesunde Antwort auf Infektionen), ist das auch vorstellbar.



Bei 90% durchgeimpfter Kinder müssten doch, wenn Impfschäden die Regel wären, viel mehr Kinder auffällige Schäden zeigen?



Impfungen, vor allem, wenn sie eine hohe Menge an Aluminium enthalten, verändern Marker für entzündl. Reaktionen im Gehirn (Erhöhung von TNF-Alpha, IFN-gamma, MCP-1

https://www.symptome.ch/threads/zu-impfen-und-impfschaeden.32212/post-1060659

Reaktionen im Verhalten des Kindes durch diese Veränderungen im Gehirn können sich durchaus erst später in Form von ADHS oder andere neurolog. Eerkrankungen zeigen. Es kann auch kumulative Effekte geben, Impfung+Impfung, oder Impfung+ungesunde Ernährung.

Was wir brauchen, sind sichere Impftechniken.
 
Ein Impfarzt erklärt die geplante Corona-Impfung

"Idee bestechend, Ausführung Wahnsinn"




 
Zuletzt bearbeitet:
Das Unternehmen GSK will seine Covid-19-Impfsubstanzen mit problematischen Hilfsstoffen mischen — das Risiko tragen die Geimpften.


Viele Jahrzehnte lang war Aluminium das einzige in Impfstoffen benutzte Adjuvans (Hilfsstoff). In den 1990er Jahren begannen dann die Impfstoffentwickler Adjuvanzsysteme zu entwickeln — wirkmächtige Kombinationen, gewonnen durch gezieltes Mischen verschiedener Immunstimulantien. GlaxoSmithKline, GSK, hat seitdem die Entwicklung von Adjuvanzsystemen hoch priorisiert, die es nicht nur in seine eigenen Impfstoffe einbaut, sondern auch anderen Firmen weiterverkauft, so auch zurzeit im Zusammenhang mit Covid-19-Vakzinen. „Übersehen“ werden dabei die erheblichen gesundheitlichen Risiken dieser profitträchtigen Medizintechnologie.Obskure Firmen
Von den rund 100 global agierenden Unternehmen, die zurzeit an experimentellen Impfstoffen für Covid-19 arbeiten, sind die meisten der als Spitzenreiter (1) angepriesenen Vertreter obskure



 
Was ich persönlich gegen Zwangsimpfungen tun würde


- Impfunfähigkeitsbescheinigung besorgen (zB befreundeter Arzt etc)

Andere Ideen ?
Ich würde mich auf keinen Fall impfen lassen.
Die von Dir genannte Bescheinigung ist für diejenigen ein gangbarer weg, die tatsächlich zu krank sind um sich impfen zu lassen.
Oder die einen Arzt kennen, der diese Bescheinigung ausstellt. Vielleicht ist ja eine Impf-Phobie ein ausreichender Grund?
Es gibt ja dann noch die Smits-Methode. Der niederländische Arzt Tinus Smits hat ein Buch mit dem Titel das Impfschaden-Syndrom geschrieben, in dem er die Behandlung von Impfgeschädigten Kindern beschreibt. Er hat das mit potenzierten Impfstoffen bewerkstelligt und die Kinder (und auch Erwachsene) mit dieser Methode geheilt.
Später hat er noch ein Buch über die Behandlung von autistischen Kindern geschrieben, er nennt seine Vorgehensweise CEASE-Therapie. Eine Freundin hat gerade begonnen, sich nach dieser Methode behandeln zu lassen, deshalb kann ich noch nichts dazu sagen.
Autismus durch Impfung ist ein kontroverses Thema, das von der Pharmaindustrie mit allen Mitteln bekämpft wird und einem Arzt und Forscher wie Andrew Wakefield in GB seine Approbation gekostet hat.
Greetz
Maheeta
 
Nicht nur in Indien und Afrika finden Menschenversuche statt.. überall an "Freiwilligen" und Aufgeklärten ?

In Kürze an 7 Milliarden. Aber dafür wird dann ja die "Pandemie beendet" incl. Zwangsmasken und Freiheitsrechte-Beraubungen.

Vier ukrainische Soldaten sterben im COVID-19-Impfstoffversuch

LUGANSK, 17. Juli (Lugansk Media Center) - Vier ukrainische Servicemitglieder starben nach COVID-19-Impfstoffversuchen, sagte Alexander Mazeikin, Pressedienstoffizier der LPR-Volksmiliz.

Die insgesamt 15 Freiwilligen waren dem Impfstoff und den Medikamenten ausgesetzt, die von amerikanischen Virologen in der Region Kharkov hergestellt wurden. Acht der Freiwilligen wurden bald auf Intensivstationen verlegt, drei wurden beatmet.
"Die IC-Einheit konnte sie nicht angemessen behandeln, da ihnen die Bestandteile des Impfstoffs nicht bekannt waren. Infolgedessen starben fünf Patienten, vier davon Mitglieder des ukrainischen Militärdienstes."
LuganskMediaCentre - 17. Juli - Lugansk

en.lug-info.com/news/one/four-ukrainian-army-servicemen-die-in-covid-19-vaccine-trial-21136
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Nicht nur in Indien und Afrika finden Menschenversuche statt.. überall an "Freiwilligen" und Aufgeklärten ?

In Kürze an 7 Milliarden. Aber dafür wird dann ja die "Pandemie beendet" incl. Zwangsmasken und Freiheitsrechte-Beraubungen.




Fünf Todesfälle durch Impfung, und das bei 15 Probanden. Die 3 großen G der Amerikaner, GeldGier und Gewissenlosigkeit. Leider trifft das auf alle Pharmklitschen zu!
Schon bei der Pockenimpfung, der so segensreichen gab es mehr Todesfälle unter den Geimpften als unter den Ungeimpften.
Und die deutschen Politiker schleimen sich bei Gates ein. Frau Leyhen, die mit dem medizinischen Doktortitel, forderte im ARD-Treffen mit Gates diesen auf, die Führerschaft im Impfgeschäft zu übernehmen.
Gates ist nicht mein Führer, Frau Leyhen!
Und Spahn behauptet immer wieder gebetsmühlenartig, es sei kein Zwangsimpfung geplant. Das dafür notwendige Gesetz existiert bereits seit 2001 und wurde dieses Jahr ergänzt und von den Abgeordneten des Bundestages durchgewunken.
Mir ist ja so schlecht.
 
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