Zusammenhang gesucht - HIT, Osteopenie, SD-Probleme

[margie]

Viel enthalten ist es z.b. in Leber. Ich würde empfehlen statt Hackfleisch Leberwurst essen da ist 10 mal so viel B12 wie in anderen Wurst oder Fleischwaren.

Leber und andere Innereien enthalten aber auch vermehrt Schwermetalle und Gifte. Von wild lebenden Tieren ist die Leber noch mehr belastet, wie von Nutztieren.

 

[Oregano]

Hallo Graf,

durch Amalgam/Quecksilber kann auch die Leber Schaden nehmen:

... trotz dieser äußeren Belastung stammt das meiste Quecksilber, mit dem sich unser Organismus auseinanderzusetzen hat, aus den Amalgamfüllungen. Es lagert sich im menschlichen Gewebe ab, vorzugsweise in Leber, Milz, Niere, und Gehirn, aber auch in Haut und Schleimhäuten und kann dort viele Jahrzehnte wirken. Nur geringe Mengen können, je nach Art des Quecksilbers, etwa über die Niere vom Körper ausgeschieden werden. ...

Amalgam - Quecksilber im Körper

Wenn die Leber krankt, kann das eben auch "nur" vom Amalgam kommen.

Grüsse,
Oregano

 

[Graf]

Hallo zusammen,

vielen Dank, ich bin nach wie vor verblüfft, wie hier versucht wird, zu helfen. Das ist echt super.

@oregano und bestnews: Ich komme aus der Ecke von Nürnberg (PLZ 90402). Eigentlich eine große Stadt, aber bislang bin ich noch nicht recht fündig geworden. Einer ist wohl nach Österreich gezogen. Der wäre gut gewesen.
Ich hab wieder einen psychischen Rückschlag erlitten, was den DMPS-Test angeht. Man liest wirklich viele Horror-Meldungen. Vorher brauche man noch den Allergie-Test Quecksilber. Wenn man den nicht mache, könne man dabei im schlimmsten Fall auch sterben usw. Der Quecksilbertest kann bei Anschlag wiederum zu einer länger blutenden Zunge führen. Klar sind das nur einzelne Erfahrungswerte, aber im Moment kämpfe ich damit, ob ich wirklich hopp oder topp will - oder eben wie bisher sehr eingeschränkt weiter leben. Ich denke mal, das dauert nicht lang, dann werde ich zwangsweise wieder mutig. Aber grad hab ich echt ein Tief. Scheinbar darf in dem Bereich nichts unkompliziert sein. (z. B. Blutwerte Quecksilber - wenn die reichen würden, wäre ich jetzt weiter und könnte diese Vermutung zu den Akten legen)
Die Leberwerte - so hab ich das jetzt verstanden - sind bei mir gar nicht sooo schlecht. Deshalb besteht die Hoffnung, dass das Amalgam keinen zu großen Schaden angerichtet hat? "viele Jahrezehnte Schaden anrichten". Bei mir sind fast drei Jahrzehnte vorbei. Vielleicht hab ich das Gröbste hinter mir? Ihr seht, ich will dem Unausweichlichen ausweichen ... Und ja, ich weiß, ich bin hier, weil ich den Zustand, wie er jetzt ist, nicht mehr gut ertrage. Im Moment bin ich einfach in einer hin- und hergerissenen Situation.

@margie: Wieder mal interessant, dass ich auch bei B2 über Mangelerscheinungen nachdachte. (die ich spürte) Vitamin A, E und B2 hab ich ja noch nie testen lassen. Genügt da das Serum? Darf ich dich fragen, wie (in welcher Reihenfolge) du deine NEMs einnimmst? Zink nüchtern morgens, das hab ich mir schon gemerkt. Ich sollte ja 30 mg einnehmen. Das ist ein wenig viel auf einmal. Ich werde auf 20 mg gehen, klappt das auf einmal am Morgen? Und dann reicht das für den Tag? Natürlich wäre mir lieber, man könnte die Ursache abstellen.
Die Bindehautentzündung ist übrigens tagsüber fast nicht mehr zu sehen oder zu merken. Aber wenn ich mich morgens im Spiegel betrachte, ist alles rosa überzogen. Das verschwindet dann irgendwann. Ich frage mich, ob hier auch Läuse auf Flöhe treffen ... (du hast da ja auch in Sachen Augen Erfahrungen). Diese Cortison-Tropfen machen die Augen noch trockener als sonst. Da könnte die Rötung auch daher kommen. Montag gehe ich nochmal zum Augenarzt.
Cortison hatte ich irgendwie noch nie gut vertragen. Hatte 1999 Röschenflechte, mit Cortisoncreme behandelt, wurde nicht besser, sonder "größer". Plötzlich hatte ich einen Pilz, der dann mit Darmsanierung behandelt wurde. 2010 hatte ich Schulterschmerzen, Cortisonspritze rein, nichts wurde besser sondern schlimmer, nochmal Cortisonspritze rein, dann hatte ich Schmerzen bei jeder Schulterbewegung. Aussage des Arztes: "Ihr Schulter gerät immer mehr außer Rand und Band, Sie haben jetzt eine ausgewachsene Schulterentzündung". Nach einem Jahr war sie erst vorbei. Das fiel mir gerade noch ein. Ebenso wie der Blinddarmdurchbruch Sommer 1999, 2 Stunden bis Exitus. Alles war bereits im Bauchraum und ich bekam ein wohl sehr heftiges Breitbandantibiotikum. So, nun Ende des Nachtrages. Aber wer weiß, für was welche Info noch gut ist.
Und ja, eigentlich wäre wohl erst das Amalgam dran und dann die Entgiftung. Aber ... siehe oben.

@detlev

Es wäre mein größter Wunsch, wenn ich meine Defizite über die Ernährung decken könnte. Das war auch mein erster Ansatz. Hab gegoogelt, welche Nahrung welche Vitamine/Mineralien "abdeckt". Und dann diese - soweit die HIT es zugelassen hat - gegessen. Trotzdem hatte ich den Mangel. Dann nahm ich NEM, ging zum Heilpraktiker und der sagte mir, dass ich in Sachen Zink, Magnesium und Kupfer immer noch Mangel habe, obwohl ich bis dato Zink und Magnesium schon zuführte. Deshalb ist das alles sehr vertrackt. Ganz ohne NEM werde ich es nicht schaffen, vermute ich. Auch, dass mein Eiweißblutwert so niederig ist, passt nicht zu meiner Ernährung, wie margie schon anmerkte. Aber wie gesagt: Sehr gerne würde ich so leben und essen können, dass alles passt.

Grüße an alle

Graf

 

[Graf]

Hallo,

ich habe nun meinen Stuhl-Zonulinwert vom Labor: 246 (Norm bis 78). Auf der Leiste war ich im hochroten Endbereich. Hab ich im Leaky-Gut nun meine "Ursache" gefunden oder zählt das noch als Symptom? Wie es zu behandeln ist, dafür gibt es hier sicherlich Beiträge, die ich erst noch suchen müsste.
Amalgam und Leaky Gut - fand ich per Google nicht allzu viel, aber es könnte sicherlich auch hier Zusammenhänge geben. Mehr Zusammenhänge allerdings scheint es zwischen "Gluten/Zöliakie" und Leaky Gut zu geben. Jetzt muss ich mal überlegen, was ich als nächstes angehe.

Danke für alles Mitüberlegen.

Gruß

Graf

 

[Earl Grey]

Hallo Graf,
ich denke für dich sind jetzt sämtliche Ernährungstipps und Anwendungen interessant, die den Darm aufbauen, so dass die Darmschleimhaut wieder dichter wird.

https://www.symptome.ch/threads/resistente-staerke-praebiotika-und-probiotika-peptide.119348/
Aus diesem Thread habe ich viel gelernt und mache mir seitdem Knochenbrühe und nehme Kartoffelstärke und ab und zu Sauerkraut und Probiotika.

Und dieses Thema mit der GAPS Diät finde ich auch spannend:
GAPSâ„¢ - Was ist das? - praxispraevention.de

Aber anscheinend muss auch jeder in seinen Bauch reinfühlen und Rezepte sammeln, die für einen selbst stimmig sind.

Kleinster gemeinsamer Nenner:
- kein Fastfood und Konserven
- keine Süßigkeiten oder andere schnelle Kohlenhydrate
- viel Bio und frische Zutaten
- selbst zubereiten
- keine/kaum Genussmittel

Unverträgliche Nahrungsmittel müssen gemieden werden. Was viel Willenskraft braucht, wenn es die Grundnahrungsmittel wie Getreide, Brot, Milchprodukte usw. betreffen sollte.

Viele Grüße
Earl Grey

 

[Graf]

Hallo Earl Grey,

danke für die wertvollen Tipps und Links.

Den kleinsten Nenner erfülle ich eigentlich seit etlichen Jahren. (Gesund essen, wie du aufgezählt hast) Aber scheinbar ist irgendwas dabei, was nicht passt. Evtl. Gluten, da ich regelmäßig Dinkel zu mir nahm. Ich denke, das sollte ich evtl. noch mal explizit testen lassen.

Sauerkraut würde ich aktuell gar nicht vertragen. Das ist eins der Nahrungsmittel, die schon ganz lange nicht mehr gehen. Und hat mich auf die Histaminintoleranz gebracht, die ich ja ebenfalls habe.

Ich hoffe, ich komme hier zum Ziel, aber werde mir erstmal in Ruhe die Links ansehen.

Viele Grüße

Graf

 

[bestnews]

Hallo Graf , ich schreibe es hier vielleicht das zweite Mal:
Gluten geht nicht bei Histaminimtoleranz, genauso wenig wie Milcheiweiß, beide sind histaminfreisetzend nach Ledochowski, anerkannter Gastro im deutschsprachigen Raum, er forscht auch. Er beklagt auch, dass das oft übersehen wird. ...Es ist meiner Ansicht nach auch logisch! Will nur kaum einer wissen.....zu sehr sind wir daran von klein auf an daran gewöhnt.
Und Brot geht ja eh nur selbst, ohne Backtriebmittel....

Beste Wünsche.
Claudia

 

[Earl Grey]

Momentan bin ich ganz stolz schon 1 Woche ohne Brot und Nudeln geschafft zu haben. Ich bin aber auch schon im 5. Jahr meiner Entscheidung, meine Gesundheit aufzubauen anstatt auszubeuten.
Ich bin schon gespannt, ob sich die Bemühungen auf die Kondition auswirken. Dann kann ich die Radtour im Herbst besser genießen.
Grüße!

 

[Graf]

Hallo bestnews,

ich denke, das wird wirklich ein harter Weg. Das mit dem Gluten verstehe ich inzwischen und werde diese Untersuchung machen. (ich suche verzweifelt einen Gastro in Nürnberg, der sich inkl. Leaky Gut mit so was auskennt) Wenn sich Zöliakie o. ä. herausstellt, führt kein Weg mehr daran vorbei. Aber du sagst, bei HI geht niemals Gluten. Ist das wirklich so? Weil in vielen Beiträgen oft die Rede davon ist, dass Dinkel sehr gut vertragen wird. Und Milch? Ist das wirklich auch pauschal zu sehen? Ich vertrage kaum Joghurt und Buttermilch. (dieses sauer vergorene) Aber Ziegenkäse macht mir keine Probleme. Mozarella auch nicht. Oder ist das auch so eine schleichende, stille Gefahr? Zum Thema Milch findet man viele positive Beiträge,außer natürlich man hat gleichzeitig LI, was ich ja testen ließ und negativ war.

Sorry, wenn ich hier nerve. Gib mir gerne noch Links und Quellen, mich interessiert diese Sache wirklich sehr. Auf Gluten zu verzichten, würde ich vermutlich schaffen, weil ich das eh schon fast mache. Aber Milch komplett?? Das würde extrem schwierig in meinem Fall, wo ich ja Kalzium brauche, wegen der Osteopenie etc. Und Tabletten schlucke ich ja ohnehin schon so viel.

Gruß

Graf

 

[MiglenaN]

Hallo Graf,

hast Du schon den LTT-Metalle machen lassen? Jeder, der Metalle im Körper hat (z. B. in Form von Dentalstoffen), sollte Metall-Allegien ausschließen lassen, vor allen Dingen, wenn man Beschwerden hat. Metall-Allergien führen zu Autoimmun-Vorgängen, die, je nach betroffenem Gewebe, zu unterschiedlichen Organschäden führen können. Bei Dir käme, neben Amalgam und seinen einzelnen Bestandteilen, Quecksilber etc., auch Gold in Frage, da Du, wie weiter oben geschrieben, auch Gold in den Zähnen hast. Gold-Allergien sollen sogar häufiger sein als solche gegen Amalgam. Viele unterschätzen dieses wichtige Thema, obwohl es hauptursächlich ist bei zahlreichen Krankheiten, und versuchen stattdessen, an den Symptomen herumzudoktern, zu denen übrigens auch die ganzen Unverträglichkeiten gehören.

Am besten ist ein LTT, in dem alle wichtigen Metalle im Set überprüft werden. Dann weiß man, was man beim ZA, Arzt, im Alltag etc. meiden sollte, und es bleibt einem viel Ärger erspart. Ich bin froh und dankbar, dass ich damals den LTT habe machen lassen, das hat mit sehr geholfen. Vom LTT erfuhr ich vor Jahren aus dem Buch "Was Ärzte Ihnen nicht erzählen".

Lymphozytentransformationstest (LTT)
Zahnersatzmaterialien können Allergien verursachen

Metalle, Acrylate (Kunststoffe) aber auch zahlreiche weitere, zum Beispiel in Wurzelfüllmaterialien oder Zementen enthaltene, Bestandteile können potentielle Allergene sein.

Sensibilisierungen auf zahnärztliche Werkstoffe beruhen bis auf wenige Ausnahmen auf Typ-IV-Sensibilisierungen (Allergien vom Spättyp). Metalle und Acrylate können körpereigene Eiweiße verändern und diese dadurch zum Allergen machen. Bei einer Typ-IV Sensibilisierung bilden sich spezifische T-Lymphozyten, die das Allergen bzw. allergenveränderte körpereigene Proteine (Hapteneffekt) als fremd erkennen. Bei sensibilisierten Patienten reagiert das Immunsystem nach Kontakt mit dem entsprechenden Allergen mit einer Immunaktivierung. Diese kann sich in einer Lokalsymptomatik äußern, aber auch systemische Entzündungsreaktionen verursachen oder verstärken.

Weitere Infos hier:
Lymphozytentransformationstest (LTT): IMD Institut für medizinische Diagnostik, Labor

Freundliche Grüße

 

[Graf]

Danke, MiglenaN,

das ist wiederum völlig neu für mich. Ich habe dort mal eine Mail hingeschickt bezüglich der Kosten für Gold und Quecksilber. Der Link über die Kosten hat auf der Seite nicht geklappt.

Ich muss nur jetzt nach der Reihenfolge vorgehen. Es gibt jetzt viele interessante Ansätze, aber ich fürchte, es wird einige Zeit dauern, bis ich sie alle angehen kann. Aber wenn sich Schritt für Schritt nichts bessert, wird es so laufen müssen.

Danke und Gruß

Graf

 

[Piratin]

Hallo Graf!

Ich würde mich nicht auf die gängigen Tests bezüglich Unverträglichkeiten verlassen.
Wenn ein Zölliakietest negativ ausfällt, heißt es nicht, dass man Gluten verträgt, es gibt dann immer noch die Glutensensitivität.
Bei der Milch gibt es nicht nur die LI, sondern auch (oder vor allem) die Milcheiweißunverträglichkeit.
Wenn du selbst schon gemerkt hast, dass du Kuhmilch nicht verträgst, wird es das wahrscheinlich sein.

Dass Milch gut für die Knochen ist, gilt mittlerweile als umstritten.

https://www.symptome.ch/threads/milch-verursacht-osteoporose.6868/
https://www.rp-online.de/leben/gesundheit/ernaehrung/wie-milch-krank-macht-aid-1.304124

So viel ich weiß, gehört Milch zu den sauren Lebensmitteln. Ich denke bei Osteopenie sollte man auf eine basische Ernährung achten. Sollte man mMn eh, wenn der Körper offensichtlich so geschädigt ist.


Für mich ist Leaky Gut ein Symptom. Aus irgendeinem Grund ist die Darmschleimhaut kaputt gegangen: Schwermetalle, unverträgliches Essen...

 

[Graf]

Hallo Piratin,

danke! Ich werde bis zu den Tests ohnehin Gluten essen müssen, dann hoffe ich aber klarer zu sehen. Und Ziegenkäse versuche ich mal weiterhin vorsichtig.

Gruß

Graf

 

[Graf]

Hallo zusammen,

ich weiß nicht, wer hier noch mitliest, aber ich wollte mal wieder einen Zwischenstand geben. Habe nun fast 3 Monate extrem glutenfrei gelebt, es ging mir aber leider nicht anders als sonst. Eigentlich wollte ich ja Gluten testen lassen und war hier in der Uniklinik Erlangen, die sich als "Quelle der Forschung" präsentieren und immerhin HI anerkennen. Aber Leaky Gut und Zonulinwert - leider überhaupt gar nicht. Mein Drängen, Gluten zu testen, wurde abgelehnt, da ich keinen Durchfall habe - das war die Erklärung! Zugegeben hatte ich auch früher selten Durchfall, aber mir erschien das zu einfach. So habe ich eben den Selbsttest (3 Monate ohne Gluten) durchgeführt. Leider keine Änderung. Allerdings habe ich nun seit 2-3 Wochen spezielle Leaky-Gut-Probiotika zu mir genommen. Und das war ein echtes Aha-Erlebnis. Seit Tagen hab ich eine deutlich spürbare Stimmungsaufhellung! Ich lebe wie auf Wolken. Halte ich mich beim Essen an "meine Sachen", würde ich mich als symptomfrei bezeichnen. Aber zugegeben, esse ich mal wieder eine Bratwurst oder Tomatensoße ... - dann ist zumindest für den Moment eine körperliche Reaktion wie früher da. Mit dem Unterschied, dass es mir seltsamerweise die Laune nicht verdirbt. Es sind verschiedene Bifido und Lacto-Stämme, die wohl hier gut zusammenwirken. Jetzt muss ich mal sehen, ob sich die Verträglichkeiten in Sachen Essen auch noch bessern. Das ist das Ziel und das soll wohl auch sehr lange dauern können. Das macht es natürlich nicht leichter. Aber jetzt muss ich dennoch mal lange Zeit abwarten und das Zeug weiter schlucken.
Der nächste Schritt wäre (dann!) diese LTT-Zahn-Metall-Allergietestung.
Viele Grüße
Graf

 

[gentlemen01]

Hallo Graf,

schön das es dir besser geht

Wie genau heißt dieses "Leaky Gut" - Mittel, welches du einnimmst?

Alles Gute weiterhin.

 

[Graf]

Hallo,
das Probiotika heißt Probio Histamed, da sind nur Nicht-Histaminbildende-Stämme drin.
Allerdings ist es - wie sich inzwischen herausstellt - bei mir eher "nur" stimmungsaufhellend. Ob es den Darm repariert, kann ich im Moment nicht bestätigen. Ich mache aber erstmal weiter damit. Nebenher lasse ich mich mal auf HPU untersuchen. Als Mann ja selten der Fall. Aber dennoch ...
Gruß
Graf

 

[Froschkönigin]

Hallo. Lies mal unter folgendem Link was da zB unter Gluten und den Einfluß auf die Schilddrüse steht.
Andere Punkte sind aber auch interessant, zB. das Fluorid.

https://bewusst-vegan-froh.de/7-wege-um-deine-schilddruese-natuerlich-zu-heilen/

 

[Graf]

Hallo und vielen Dank.
Aber ich hatte ja weiter oben geschrieben, dass ich bereits 3 Monate glutenfrei gegessen hatte ... und leider keinerlei Besserung spürte. Dennoch esse ich weiterhin fast glutenfrei. Meine Schilddrüsenwerte sind seltsamerweise wieder in Ordnung. Sie waren nur im Sommer 2017 schlecht. Im Januar 2017 und Januar 2018 waren sie gut. (ohnehin nur der TSH, die anderen waren immer gut)
Die Ernährungsempfehlungen auf der von dir empfohlenen Seite kann ich nicht gänzlich umsetzen. Da vertrage ich vieles nicht (HI).
Gruß
Graf

 

[Froschkönigin]

Hallo. Es ging nicht darum,dass Du alles umsetzt. Und wenn Du Dein Leben lang Gluten gegessen hast und es gerade mal 3 Monate weggelassen hast, kannst Du nicht erwartenm dass Deine SD wieder wäre als wäre nichts geschehen, erst recht nicht bei einer Hashimoto.

Es kann Jahre dauern, bis die sich wieder eingekriegt hat. Ich habe auch nicht alles gelesen, da keine Zeit. Ich biete nur was an,was für Dich wertvoll sein könnte, musst Du selbst rauspicken und entscheiden.

Alles Gute weiterhin