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Bewegung
Neurostress kann durch Bewegungsmangel (mit)ausgelöst sein, da z.B. die Synthese des Neurotransmitters Serotonin durch Bewegung stimuliert wird; umgekehrt hat der Neurotransmitter Dopamin Einfluss auf Bewegung und Koordination.
Ernährung
Neurostress kann durch ernährungsbedingte Mikronährstoffmängel (mit)ausgelöst werden, da viele Mikronährstoffe als Kofaktoren der Neurotransmittersynthese oder als Neurotransmittervorstufen fungieren.
Nahrungsergänzung
Eine maßgeschneiderte Therapie aus Mikronährstoffen, insbesondere Aminosäuren als direkten Vorstufen der Neurotransmitter, kann bei Neurostress-Symptomen helfen.
Oxidativer/Nitrosativer Stress
Neurotransmittermängel können durch nitrosativen Stress verursacht werden, da Peroxinitrit bestimmte Enzyme des Nervensystems hemmt und Aminosäurevorstufen von Neurotransmittern verändert.
Schlafstörungen
"Sympatikusstress", d.h. chronische Überaktivität durch Sympatikusreizungen, nach Kuklinski typische Folge einer instabilen HWS und Symptom des nitrosativen Stresses, kann zu Schlafstörungen beitragen.
Umgang mit Stress
Reizüberflutung und anhaltende physische und psychische Stressbelastung können zu Neurostress führen, da sie mit der Aktivierung entzündlicher Mechanismen verbunden sind.
Neurostress kann durch Bewegungsmangel (mit)ausgelöst sein, da z.B. die Synthese des Neurotransmitters Serotonin durch Bewegung stimuliert wird; umgekehrt hat der Neurotransmitter Dopamin Einfluss auf Bewegung und Koordination.
Ernährung
Neurostress kann durch ernährungsbedingte Mikronährstoffmängel (mit)ausgelöst werden, da viele Mikronährstoffe als Kofaktoren der Neurotransmittersynthese oder als Neurotransmittervorstufen fungieren.
Nahrungsergänzung
Eine maßgeschneiderte Therapie aus Mikronährstoffen, insbesondere Aminosäuren als direkten Vorstufen der Neurotransmitter, kann bei Neurostress-Symptomen helfen.
Oxidativer/Nitrosativer Stress
Neurotransmittermängel können durch nitrosativen Stress verursacht werden, da Peroxinitrit bestimmte Enzyme des Nervensystems hemmt und Aminosäurevorstufen von Neurotransmittern verändert.
Schlafstörungen
"Sympatikusstress", d.h. chronische Überaktivität durch Sympatikusreizungen, nach Kuklinski typische Folge einer instabilen HWS und Symptom des nitrosativen Stresses, kann zu Schlafstörungen beitragen.
Umgang mit Stress
Reizüberflutung und anhaltende physische und psychische Stressbelastung können zu Neurostress führen, da sie mit der Aktivierung entzündlicher Mechanismen verbunden sind.
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