Liebe Anne S. lese grade noch die Hinweise zu Dr. Wolfgang Burk,
inbesondere folgendes sehr interessante PDF zu
Herddiagnostik: der tote Zahn und die Wurzelspitzenresektion
(...)Die hochgiftigen Eiweiss-Zerfallsprodukte (Mercaptan, Thioäther = Schwefel-Eiweiss-Verbindungen) sind im und um den toten Zahn vorhanden und belasten den Kiefer und das Zahn-Umfeld.
Der Körper muss diese Gifte / Toxine ständig abbauen und verkraften.
Man kann sich eines vorstellen:
Je mehr tote (avitale, wurzelgefüllte) Zähne man im Mund hat, desto gravierender ist die Blockade körpereigener Energie. (...)
(...)Ein gesunder Zahn ist innerhalb des Knochens – quasi wie mit einem Handschuh - von einer Wurzelhaut umgeben. Wenn der Körper eindringende Giftstoffe abzukapseln versucht, bläht sich diese Wurzelhaut auf und schließt die Fremdmaterialien ein. Es bildet sich ein Granulom oder auch eine Zyste. Kommt man nun auf den schlauen Gedanken, diesen Ballon an der Wurzelspitze einfach (mittels der schon zitierten Wurzelspitzenresektion) zu kappen, bedeutet dies
zunächst ein mögliches Störfeld in Folge einer recht ordentlichen Narbe. Denn diese folgt durch die Schnittführung als Zugang zum Operationsgebiet in der Ausheilungsphase.
Weiter bedeutet der Eingriff, dass der „Schutzhandschuh“, die Wurzelhaut des Zahnes durchtrennt wird.(...)
(...)Die alsdann abgeschnittene Wurzel bildet keinen neuen Schutzwall in Form einer Wurzelhaut. Für den Organismus wird der Zahn jetzt wie der Dorn, den man sich in den Finger gerammt hat: ein Fremdkörper, den es herauszueitern gilt.
Dieser Prozess blockiert nun das Immunsystem. Sei es durch die Narbe, sei es durch die Stoffwechselprodukte des chronisch eiternden Prozesses oder aber als Reaktion auf die dem kranken Zahn entströmenden Leichengifte in Form von Thioether oder Mercaptane.(...)
https://www.oldenburk.de/
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