Themenstarter
- Beitritt
- 30.03.12
- Beiträge
- 2
Hallo und einen schön Abend,
ich bin ganz neu hier und bin auf der Suche nach einer Ursache meines Zahnproblems.
Kurz zu mir: Ich bin 26, behandle seit 3 Monaten meinen Darmpilz Candida selbst, den ich wahrscheinlich seit ca. 8 Jahren habe. Ich nehme GKE und Chlorella. Und den Symptomen nach zu Urteilen habe ich eine Schwermetallbelastung. (tippe Quecksilber, da früher einiges an Amalgan) Ab und zu wenn "mir alles zu viel wird" bekomme ich Kopfweh auf Umweltgifte wie Pressholzmöbel, Parfüm usw. Einen Arzt der mich wirklich ernst nimmt konnte ich noch nicht finden.
Nun zu meinem eigentlichen Problem:
Ich habe einen wurzelbehandelten Zahn, der mir vor ein paar Wochen abgebrochen ist, und für den ich jetzt eine Krone bekomme. Ich habe mich mehr oder weniger dazu überreden lassen. Denn eigentlich bin ich kein großer Fan, von toten Zähnen, da mir bereits zwei Tote gezogen wurden (einer ging im Flugzeug "hoch", der andere strahlte über einen längeren Zeitraum die Entzündung unbemerkt auf Mandeln aus--> Folge Massen an Antibotika)
Nun ja, am Mittwoch beim ersten Termin, wurde unters Zahnfleisch gebohrt, der Zahn gut abgeschliffen und ein Provisorium (nicht dicht schließend) angeklebt. Ich bekam 3 Spritzen, da ich die Schmerzen immer noch beim Zahnfleischbohren spürte. Der Kleber roch stark nach Nelken, ich war aber völlig benommen von den Spritzen, so dass ich nicht sagen kann, ob ich darauf reagierte.
Ich schlief mit Pochen am Zahn ein und erwachte am nächsten Tag wieder mit leichtem Pochen. Ich fühlte mich etwas geschwächt, mit leichten Mandelschmerzen. Nachmittags wieder ZA Termin für Zahnreinigung. Es wurde ein Pulverstrahl (Airflow oder so) eingesetzt und der bereitete mir keine Probleme. Am betreffenden Zahn, empfand ich das Wasser als unangenehm kalt, lies aber auch gleich wieder nach. Zum Schluss kam noch eine Salbe auf den zu überkronenden Zahn, da dass Zahnfleisch entzündet war. Ich hatte sofort höllische Schmerzen, fast wie bei einer Wurzelbehandlung! Die Zahnarztassistentin war ratlos und holte den Zahnarzt, da sie sowas noch nicht erlebt hatte. Sie dachten wahrscheinlich eine allergische Reaktion auf irgendetwas wie Kampfer oder Ethanol... Falls ich Probleme hätte, sollte ich morgen nochmal kommen...
Zuhause bin ich dann mit Schüttelfrost eingeschlafen und lag dann die ganze Nacht mit erhöter Temperatur wach. Das Pumpen um den Zahn war da, Wasser am Zahn war kalt und am schlimmsten war der metallische Geschmack der vom Provisorium ausging.
Am nächsten Tag bin ich zuhause geblieben. Frühstück konnte ich kaum auf betreffender Seite kauen, da sehr druckempfindlich. Und ebenfalls auf der rechten Seite hat sich auch noch die Nebenhöhle entzündet, und ich habe die ganze Zeit einseitig Schnupfen. Und mein Apetit/Durst ist völlig verschwunden. Beim ZA war ich dann leider völlig verheult, da ich das Gefühl vom Druck auf der Brust nicht mehr loswerde. Ernst genommen wurde ich auch dieses mal wieder nicht. Eine erneute Salbe löste wieder hölliche Schmerzen aus. Die Zahnärztin meinte dann es müsste der Nachbarzahn sein, da ein toter Zahn keine Kälte empfinden kann. Und metallische schmecken kanns auch nicht, da im Provisorium kein Metall vorhanden ist. Mittlerweile weiß ich dass Kälteschmerz bedeutet, es ist ein Entzündungsherd da und metallischer Geschmack von irgendeiner Reaktion/Metallvergiftung.
Momentan habe ich immer wieder so ein leichtes Ziehen am Zahn selbst.
Jetzt stell ich mir die Frage, Provisorium gleich runter machen lassen und keine Krone? Zahn sogar ziehen lassen? oder einfach abwarten und hoffen dass sich alles von allein beruhigt?
Tut mir leid dass es jetzt so viel geworden ist, ich bin momentan sehr am Grübeln. Vielleicht hat jemand schon ähnliches erlebt? Meine Mama wird übrigens auch nach jeder ZA Behandlung grippemäßig krank. Ich bin einfach auf der Suche nach Antworten...
grüße
arizona
ich bin ganz neu hier und bin auf der Suche nach einer Ursache meines Zahnproblems.
Kurz zu mir: Ich bin 26, behandle seit 3 Monaten meinen Darmpilz Candida selbst, den ich wahrscheinlich seit ca. 8 Jahren habe. Ich nehme GKE und Chlorella. Und den Symptomen nach zu Urteilen habe ich eine Schwermetallbelastung. (tippe Quecksilber, da früher einiges an Amalgan) Ab und zu wenn "mir alles zu viel wird" bekomme ich Kopfweh auf Umweltgifte wie Pressholzmöbel, Parfüm usw. Einen Arzt der mich wirklich ernst nimmt konnte ich noch nicht finden.
Nun zu meinem eigentlichen Problem:
Ich habe einen wurzelbehandelten Zahn, der mir vor ein paar Wochen abgebrochen ist, und für den ich jetzt eine Krone bekomme. Ich habe mich mehr oder weniger dazu überreden lassen. Denn eigentlich bin ich kein großer Fan, von toten Zähnen, da mir bereits zwei Tote gezogen wurden (einer ging im Flugzeug "hoch", der andere strahlte über einen längeren Zeitraum die Entzündung unbemerkt auf Mandeln aus--> Folge Massen an Antibotika)
Nun ja, am Mittwoch beim ersten Termin, wurde unters Zahnfleisch gebohrt, der Zahn gut abgeschliffen und ein Provisorium (nicht dicht schließend) angeklebt. Ich bekam 3 Spritzen, da ich die Schmerzen immer noch beim Zahnfleischbohren spürte. Der Kleber roch stark nach Nelken, ich war aber völlig benommen von den Spritzen, so dass ich nicht sagen kann, ob ich darauf reagierte.
Ich schlief mit Pochen am Zahn ein und erwachte am nächsten Tag wieder mit leichtem Pochen. Ich fühlte mich etwas geschwächt, mit leichten Mandelschmerzen. Nachmittags wieder ZA Termin für Zahnreinigung. Es wurde ein Pulverstrahl (Airflow oder so) eingesetzt und der bereitete mir keine Probleme. Am betreffenden Zahn, empfand ich das Wasser als unangenehm kalt, lies aber auch gleich wieder nach. Zum Schluss kam noch eine Salbe auf den zu überkronenden Zahn, da dass Zahnfleisch entzündet war. Ich hatte sofort höllische Schmerzen, fast wie bei einer Wurzelbehandlung! Die Zahnarztassistentin war ratlos und holte den Zahnarzt, da sie sowas noch nicht erlebt hatte. Sie dachten wahrscheinlich eine allergische Reaktion auf irgendetwas wie Kampfer oder Ethanol... Falls ich Probleme hätte, sollte ich morgen nochmal kommen...
Zuhause bin ich dann mit Schüttelfrost eingeschlafen und lag dann die ganze Nacht mit erhöter Temperatur wach. Das Pumpen um den Zahn war da, Wasser am Zahn war kalt und am schlimmsten war der metallische Geschmack der vom Provisorium ausging.
Am nächsten Tag bin ich zuhause geblieben. Frühstück konnte ich kaum auf betreffender Seite kauen, da sehr druckempfindlich. Und ebenfalls auf der rechten Seite hat sich auch noch die Nebenhöhle entzündet, und ich habe die ganze Zeit einseitig Schnupfen. Und mein Apetit/Durst ist völlig verschwunden. Beim ZA war ich dann leider völlig verheult, da ich das Gefühl vom Druck auf der Brust nicht mehr loswerde. Ernst genommen wurde ich auch dieses mal wieder nicht. Eine erneute Salbe löste wieder hölliche Schmerzen aus. Die Zahnärztin meinte dann es müsste der Nachbarzahn sein, da ein toter Zahn keine Kälte empfinden kann. Und metallische schmecken kanns auch nicht, da im Provisorium kein Metall vorhanden ist. Mittlerweile weiß ich dass Kälteschmerz bedeutet, es ist ein Entzündungsherd da und metallischer Geschmack von irgendeiner Reaktion/Metallvergiftung.
Momentan habe ich immer wieder so ein leichtes Ziehen am Zahn selbst.
Jetzt stell ich mir die Frage, Provisorium gleich runter machen lassen und keine Krone? Zahn sogar ziehen lassen? oder einfach abwarten und hoffen dass sich alles von allein beruhigt?
Tut mir leid dass es jetzt so viel geworden ist, ich bin momentan sehr am Grübeln. Vielleicht hat jemand schon ähnliches erlebt? Meine Mama wird übrigens auch nach jeder ZA Behandlung grippemäßig krank. Ich bin einfach auf der Suche nach Antworten...
grüße
arizona