Zähne natürlich reparieren? Mundpflege mit Beinwell

Vermutlich wird die Zahncreme nach Zypern geliefert und von dort nach D und dann innerhalb von D über eBay oder direkt verkauft.

Es macht keinen Unterschied, ob man den Artikel direkt oder über eBay bestellt. Bei eBay gibt es einen Käuferschutz, der bei Problemen hilft.
Ich hatte es über eine Apotheke bestellt und auch da gibt es die Möglichkeit der Reklamation. Mein erstes Gläschen hatte nach ein paar wenigen Tagen einen dicken Schimmelbelag auf der unberührten Oberfläche.
Die Reklamation lief über die Apotheke und es gab problemlos ein neues Glas.
Von der Wirksamkeit bin ich leider immer noch nicht so überzeugt
 
Das Produkt wurde in der RF entwickelt und wird dort vermutlich auch hergestellt.
Ist ja interessant.Woher hast du das?

Ich habe auch ein gutes Gefühl, aber man muß es wohl länger anwenden um abschlie0end urteilen zu können. Mir ist aufgefallen, daß es die Speichelbildung viel stärker anregt als mein selbst gemixtes Pulver aus Natron und Xylit.
 
Ist ja interessant.Woher hast du das?

Es wird schon einen Grund geben, warum der Hersteller auf dem Etikett nicht angegeben wird (siehe auch #8).

Mir ist aufgefallen, daß es die Speichelbildung viel stärker anregt als mein selbst gemixtes Pulver aus Natron und Xylit.

Ja, das geht mir auch so. In der Gebrauchsanleitung steht, dass der Speichelüberschuss sicher geschluckt werden kann. Dadurch gehen die Mineralien nicht verloren.
 
Also, ganz ehrlich, ich glaube nicht, dass Löcher zugehen können. Feine Risse setzen sich vll mit dem Pulver zu.
Wäre das Zeug sooooo gut, hätte man sicherlich schon mehr davon gehört.

Wir sind keine Haie mit Revolvergebiss, noch Pferde, deren Zähne ständig nachwachsen.

Ich denke einfach nicht dass wir die Genetik dazu haben, dass unsere Zähne sich reparieren. Vll minimal im Wurzelbereich. Das ist wie mit Haaren in gewissen Körperbereichen, die wachsen nur bis zu einer gewissen Länge weil es so in uns fest gelegt ist.

Ich kenne mich da nicht aus, aber ich glaube da nicht wirklich dran oder besser gesagt…..ich kann es mir nicht vorstellen.

Ich habe das Zeug fast alles da, vll mische ich mir mal was an. Just for fun.
 
Also, ganz ehrlich, ich glaube nicht, dass Löcher zugehen können.

Ich glaube auch nicht daran. Deshalb probiere ich es aus, um mir ein Urteil zu bilden.

Die Grundlagen für eine Wirksamkeit sind durch die Zutaten von Beinwell und Mineralien gegeben:

Kokosöl​
Sonnenblumen-Lecithin (kein Soja!)​
Xylit​
Eierschalenpulver​
Natron​
Sangokoralle​
Kolloidales Silber​
Energetisiertes Schungit Wasser​
Kurkumapulver​
Kieselerde​
Beinwellwurzelauszug​
Japanisches Heilpflanzenöl​
Oregano-Öl​
Nelkenöl​
Vitamin E​
MMS​

Die Creme könnte also helfen, die Zähne zu schützen. Unter dem Schutz der Creme und mit Unterstützung der Zutaten kann der Körper jede Nacht die Zähne regenerieren. Beides ist wichtig: Die Zähne zu erhalten (zu schützen) und die winzigen Risse und Stellen an den Zähnen durch den Körper selbst zu reparieren. Die Zahncreme hilft dem Körper dabei.

Jede Krankheit wird durch den eigenen Körper geheilt, sofern man ihn lässt und ihn in geeigneter Form unterstützt.
 
Ich habe von einem Test gelesen, mit Mäusen. Liegt noch in ferner Zukunft, kostet tausende Euro und hat mit Stammzellen zu tun.

Angeblich sind in diese weichen Masse in unseren Zähnen Stammzellen, die können bedingt reparieren. Na ja.
Vll hören wir ja noch was davon.
 
Ich bin auch gespannt von euren Erfahrungen damit zu lesen, aber das braucht sicher ein paar Tuben, wenn überhaupt. Und der Preis ist wirklich happig.
 
Jede Krankheit wird durch den eigenen Körper geheilt, sofern man ihn lässt und ihn in geeigneter Form unterstützt.
Das wäre schön, ist aber leider nicht so. Was denkst du, warum im Mittelalter die Kindersterblichkeit auch in der gut genährten Oberschicht enorm war? Oder warum die Sterblichkeit an Pest, Cholera und Ebola (und vielen anderen Erregern und Giften) erheblich ist?
 
Ja, leider hat auch die Selbstheilung ihre Grenzen.
Das sind glaube ich eher "Zufälle", wenn manche über Heilung schwerer Krankheiten berichten.
 
Ich würde sogar sagen: erst in einem Zeitalter von Antibiotika und Not-OPs (also dem Zeitalter der modernen Medizin), in dem man nur noch selten die Erfahrung unnötiger, vorzeitiger Sterbefälle macht, kann jemand auf die Idee kommen, Medizin sei überflüssig und der Körper heile alles selbst, "sofern man ihn läßt". Vor 1900 hätte auch in Europa niemand je so etwas gedacht, angesichts von Pocken, Tuberkulose, Syphilis, Wundbrand, Tetanus, Malaria, Typhus, Polio usw. usf.
 
Was denkst du, warum im Mittelalter die Kindersterblichkeit auch in der gut genährten Oberschicht enorm war?

Weil die Hebammen von der Inquisition vernichtet wurden. Die Ärzte hatten teilweise die Hebammen als Konkurrenz angesehen und als Hexen angezeigt. Lt. einem Bericht wurden beispielsweise in Köln an einem Tag 65 Hebammen verbrannt.

Es begann 1486 mit der Veröffentlichung des Hexenhammers. Erst am 15. Juli 1834 wurde die Spanische Inquisition nach 356 Jahren Bestehen unter Isabella II. abgeschafft.

Nachdem die Hebammen vernichtet waren, wurden die Aufgaben zur Betreung der Schwangeren und der Geburt von den Ärzten übernommen. Aber während Hebammen die Frauen bei einer natürlichen Geburt unterstützten und auch heute noch unterstützen, behandelten viele Ärzte die Schwangeren als Kranke (so wie es auch heute noch ist). Es ist ebenfalls bekannt, dass die Ärzte erst nach Semmelweis anfingen, sich die Hände zu waschen. Semmelweis hatte seine Erfahrungen zur Hygiene 1861 veröffentlicht. Als Dank wurde er in eine Psychatrie gesperrt, wo er 1865 verstarb.
 
Ich glaube nicht, dass alle Frauen Hebammen in Anspruch nahmen. So weit ich es mal gelesen habe bei Komplikationen. Und wenn dann was schief lief, waren sie gleich Hexen weswegen sie später dazu übergingen einen Arzt dazu zu rufen. Als Zeugen quasi.
Und mangels Verhütung gab es auch viele Kinder mit entsprechend hoher Sterblichkeit.
 
Weil die Hebammen von der Inquisition vernichtet wurden.
Mal abgesehen davon, daß das eine absurde Theorie ist, gab es im Mittelalter den Hexenhammer noch nicht. Das Mittelalter umfaßt das 7. bis 15. Jahrhundert. Die Hexenverbrennungen sind eine Erscheinung der Frühen Neuzeit.

Auch diese Grafik zur Säuglingssterblichkeit seit 1870 spricht nicht dafür, daß man Ärzte und moderne Medizin von Säuglingen besser hätte fernhalten sollen:
img126302.gif

Quelle: https://cfcdn.aerzteblatt.de/bilder/2007/10/img126302.gif
 
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Heute kommen Kinder schon krank zur Welt. Zur Freude der Pharmaf.
Penicillin, ein Produkt der Natur, wurde 1928 entdeckt.
Das war der Beginn des Siegeszuges der Pharmaindutrie/ modernen Medizin, auf die ich im akuten Notfall natürlich auch nie verzichten wollen würde !
Nie war die Bevölkerung kränker und die Gesundheits- bzw. Krankheitsausgaben höher als heute - Tendenz weiter negativ. Noch zu meiner frühen Jugend kannte ich keinen Krebsfall, war vergleichsweise ein exotisches Phänomen... heute bekommt es jeder zweite, in jedem Alter.
Heute ist jeder 3. Todesfall iatrogen (inoffiziell, versteht sich).

Auch Antibiotika übrigens ersetzen kein Immunsystem incl Fieber, sondern unterstützen es (oft entscheidend, wenn adäquat eingesetzt ). Deswegen frisst ein Schaf im Krankeitsfall instinktiiv entsprechende Kräuter, sofern es noch welche findet. Heilen tut der Körper immer selbst.
 
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@zui11
Ich kannte auch keine Krebsfälle in meiner Kindheit.

Heute, das ist unser Lebensstil, der uns krank macht. Streß. Unweltgifte etc.
Da kommt irgendwann kein Körper mehr mit mit seinen Selbstheilungskräften.
Und das Gesundheitssytem will Geld verdienen. Trotz explodierender Kosten. Und am besten macht man Geld mit Angst.
Im Fernsehen werben Versicherungen mit dem Slogan „jeder zweite bekäme Krebs“
Und es gab auch noch nie so viele unnötige Vorsorgeuntersuchungen und so wenig notwendige Untersuchungen. Die Ärzte verkommen immer mehr zu Fachidioten.
 
Ich kannte auch keine Krebsfälle in meiner Kindheit.
Meine Großmutter ist mit ca. 40 an (Gebärmutter-?)Krebs gestorben und hat meinen Vater als Vollwaisen hinterlassen. Mein Großvater mütterlicherseits ist auch mit ca. 40 vermutlich an Blutkrebs gestorben. Was soll das jetzt beweisen?

Vielleicht sollte man auch bedenken, daß man über Krebs damals nicht sprach bzw. noch nicht einmal Diagnosen hatte.

Jedenfalls, da sie keine Therapie bekamen, hätten sie sich über diese wundersame Selbstheilung
Jede Krankheit wird durch den eigenen Körper geheilt, sofern man ihn lässt und ihn in geeigneter Form unterstützt.
echt gefreut.

Aber vielleicht ist mit der "Unterstützung in geeigneter Form" auch nur gemeint, daß man immer hinterher am Ergebnis sehen kann, was geeignet war und was nicht. ;)
 
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Früher (Kriegs-/Nachkriegsgeneration) haben die generell über fast nix geredet.
Trotzdem hat man mitbekommen, ob jemand im Ort/Umfeld an Krebs starb. Als Kind interessiert
es einem auch nicht so.
Aber man würde sich erinnern und ich weiss nix davon. Mit um die 25 häuften sich auch bei uns die Fälle ( durch Rauchen und Alkohol).

Wenn ich jetzt gucke. Alleine eine Straße runter drei Frauen mit Brustkrebs. Eine verstorben. Eine ein zweites Mal plus drei Bekannte. Auch zwei wo der Krebs das zweite Mal wieder kam.

Das ist aber hier nicht Thema. Sonst gibts wieder Schelte. 🤪
 
Früher (Kriegs-/Nachkriegsgeneration) haben die generell über fast nix geredet.
Die Diagnosemöglichkeiten waren doch auch damals so garnicht gegeben wie heute. Aber ja das ist ein anderes Thema.

Zum Thema Zähne - ich putze ab und zu mit einer Mischung aus Natron und Kokosöl und bei Blutungen haben mir Spülungen mit Wasserstoffperoxid schon gut geholfen.
 
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