Themenstarter
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- 25.06.12
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Mein X-ter Versuch meine Ernährung endlich grundlegend umzustellen.
Wobei ich denke, dass die Glaubwürdigkeit natürlich verliert, zumindest merke ich das an meiner Umgebung. die meine Versuche zwar vllt unterschwellig befürwortet, aber auch nicht mehr richtig ernst nimmt.
Bzw. man möchte natürlich, dass es mir besser geht, aber bitte ohne mit den Maßnahmen belästigt zu werden. ^^
Mein letzter Umstellungsversuch endete vor ca. 3 Monaten (meine ich) und dauerte ca. ein halbes Jahr.
Im Gegensatz zum Versuch davor, der auch ein knappes, halbes Jahr dauerte und mir wirklich unglaubliche Erfolge bescherte, war der letzte Versuch nicht so erfolgreich, wenn auch einige Beschwerden nachließen oder verschwanden, wie meine ständigen Kopfschmerzen und auch das Muskelrheuma hat sich verbessert.
Aber vor meine Gelenkschmerzen sind nach wie vor vorhanden, in der Hüfte, den Kniebeugen, den Schultern und sehr einschränkend auch in den Händen oder auch die Schmerzen in den Füßen und im Rücken, wenn ich eine Weile herumlaufe.
Meine Hände werden dick, wenn ich nicht ständig ihre Position wechsele, beim Schlafen oder wenn sie herunterhängen, beim Laufen.
Mir fehlt es an Energie, alles ist mega-mühselig und meine Stimmung ist sehr, sehr labil, nachdem ich nun auch keine SSRI-Hemmer mehr nehme.
Meine Sehstärke lässt seit einigen Jahren gravierend nach, ich brauche eigentlich immer schon nach kurzer Zeit wieder eine neue Brille, mittlerweile bin ich bei -10 Dioptrien angekommen, mit einer starken Hornhautverkrümmung, außerdem fallen mir täglich viel zu viele Haare aus.
Und ich müsste eine Magenspieglung bekommen, wovor ich panische Angst habe, weil irgendwas mit meiner Speiseröhre nicht in Ordnung ist, wenn ich etwas zu mir nehme, was nicht gerade Brei oder flüssig ist, bleibt es regelecht dort stecken und ich muss jedes mal viel trinken, damit es weiter rutscht.
Kurz und gut, meine Garantie ist abgelaufen und mein Organismus gibt immer mehr den Geist auf.
Zum Thema:
Mit dem Basenfasten habe ich gestern begonnen und möchte jetzt erst einmal 2 Wochen lang möglichst basisch, mit viel Rohkost essen, um zu sehen, inwieweit das positive Auswirkungen auf mich hat.
Danach möchte ich basenüberschüssig weitermachen.
Ich denke, dass ich bei meiner bisherigen Ernährung, auch wenn ich mich möglichst gesund ernährt habe, doch zu viele Lebensmittel zu mir genommen habe, die sauer verstoffwechselt werden, auch wenn es zu diesen Zeiten fast ausschließlich gute Säurebildner waren.
Dass ich übersäuert bin steht außer Frage, aber ich werde mir auch Teststreifen besorgen, um den Verlauf zu überblicken.
Ich bemühe mich täglich darum eine Fastenzeit von mindestens 16h einzuhalten und innerhalb von 8 Stunden zwei Mahlzeiten zu essen, wobei meist noch eine Zwischenmahlzeit hinzukommt, wie z.B. Obst, getrocknete Apfelringe und einige Kürbiskerne.
Gestern habe ich meine erste Mahlzeit um 16h zu mir genommen, ich habe mir einen Smoothie aus Mandelmilch, Banane, Apfel und etwas Dattelmus gemacht.
Abends habe ich mir Brokkolicremesuppe mit Kartoffeln, etwas Mandelsahne und Gewürzen gemacht.
Dazu einen großen Feldsalat, mit Tomaten und einem Dressing aus Orangensaft, Zitronensaft, Dattelmus, Petersilie, etwas Steinsalz, Pfeffer und Paprikagewürz.
Danach ein Obstsalat aus Birnen, Weintrauben, Mandarinen, Orangensaft und später am Abend noch eine halbe Tüte Apfelringe, ca. 120g.
Ich höre gern Eure Anmerkungen hierzu oder auch Tipps zum Basenfasten, wenn ihr Euch austoben möchtet, falls es jemand liest.
Wobei ich denke, dass die Glaubwürdigkeit natürlich verliert, zumindest merke ich das an meiner Umgebung. die meine Versuche zwar vllt unterschwellig befürwortet, aber auch nicht mehr richtig ernst nimmt.
Bzw. man möchte natürlich, dass es mir besser geht, aber bitte ohne mit den Maßnahmen belästigt zu werden. ^^
Mein letzter Umstellungsversuch endete vor ca. 3 Monaten (meine ich) und dauerte ca. ein halbes Jahr.
Im Gegensatz zum Versuch davor, der auch ein knappes, halbes Jahr dauerte und mir wirklich unglaubliche Erfolge bescherte, war der letzte Versuch nicht so erfolgreich, wenn auch einige Beschwerden nachließen oder verschwanden, wie meine ständigen Kopfschmerzen und auch das Muskelrheuma hat sich verbessert.
Aber vor meine Gelenkschmerzen sind nach wie vor vorhanden, in der Hüfte, den Kniebeugen, den Schultern und sehr einschränkend auch in den Händen oder auch die Schmerzen in den Füßen und im Rücken, wenn ich eine Weile herumlaufe.
Meine Hände werden dick, wenn ich nicht ständig ihre Position wechsele, beim Schlafen oder wenn sie herunterhängen, beim Laufen.
Mir fehlt es an Energie, alles ist mega-mühselig und meine Stimmung ist sehr, sehr labil, nachdem ich nun auch keine SSRI-Hemmer mehr nehme.
Meine Sehstärke lässt seit einigen Jahren gravierend nach, ich brauche eigentlich immer schon nach kurzer Zeit wieder eine neue Brille, mittlerweile bin ich bei -10 Dioptrien angekommen, mit einer starken Hornhautverkrümmung, außerdem fallen mir täglich viel zu viele Haare aus.
Und ich müsste eine Magenspieglung bekommen, wovor ich panische Angst habe, weil irgendwas mit meiner Speiseröhre nicht in Ordnung ist, wenn ich etwas zu mir nehme, was nicht gerade Brei oder flüssig ist, bleibt es regelecht dort stecken und ich muss jedes mal viel trinken, damit es weiter rutscht.
Kurz und gut, meine Garantie ist abgelaufen und mein Organismus gibt immer mehr den Geist auf.
Zum Thema:
Mit dem Basenfasten habe ich gestern begonnen und möchte jetzt erst einmal 2 Wochen lang möglichst basisch, mit viel Rohkost essen, um zu sehen, inwieweit das positive Auswirkungen auf mich hat.
Danach möchte ich basenüberschüssig weitermachen.
Ich denke, dass ich bei meiner bisherigen Ernährung, auch wenn ich mich möglichst gesund ernährt habe, doch zu viele Lebensmittel zu mir genommen habe, die sauer verstoffwechselt werden, auch wenn es zu diesen Zeiten fast ausschließlich gute Säurebildner waren.
Dass ich übersäuert bin steht außer Frage, aber ich werde mir auch Teststreifen besorgen, um den Verlauf zu überblicken.
Ich bemühe mich täglich darum eine Fastenzeit von mindestens 16h einzuhalten und innerhalb von 8 Stunden zwei Mahlzeiten zu essen, wobei meist noch eine Zwischenmahlzeit hinzukommt, wie z.B. Obst, getrocknete Apfelringe und einige Kürbiskerne.
Gestern habe ich meine erste Mahlzeit um 16h zu mir genommen, ich habe mir einen Smoothie aus Mandelmilch, Banane, Apfel und etwas Dattelmus gemacht.
Abends habe ich mir Brokkolicremesuppe mit Kartoffeln, etwas Mandelsahne und Gewürzen gemacht.
Dazu einen großen Feldsalat, mit Tomaten und einem Dressing aus Orangensaft, Zitronensaft, Dattelmus, Petersilie, etwas Steinsalz, Pfeffer und Paprikagewürz.
Danach ein Obstsalat aus Birnen, Weintrauben, Mandarinen, Orangensaft und später am Abend noch eine halbe Tüte Apfelringe, ca. 120g.
Ich höre gern Eure Anmerkungen hierzu oder auch Tipps zum Basenfasten, wenn ihr Euch austoben möchtet, falls es jemand liest.