Themenstarter
- Beitritt
- 02.07.10
- Beiträge
- 327
Hallo alle zusammen,
ich stehe vor der Entscheidung einer WSR oder der Extraktion von Zahn22.
Der Kieferorthopäder der ganzheitlich arbeitet und den toten Zahn entdeckt hat, hat mir zuvor zu einer Wurzelbehandlung bei einem "Spezialisten" geraten gehabt. Diese führte ich am 06.03.15 durch. Der Ergebnis siehe Bild.
Mein Zahnarzt meinte darauf, die Füllung sei an sich gut gelungen, jedoch überstopft. Es sei ein Puff entstanden. Das wäre überhaupt nicht gut.
Wenige Tage bzw. Wochen nach der Wurzelbehandlung merke ich was er meint.
- Bin selbst erschöpfter als vor WB. Und damals hatte ich schon diese Erschöpfungszustände.
- Schlaf und Konzentration sind auch schlechter.
- Erektionsprobleme traten durch das Störfeld an Zahn22 auf, wurden durch Alkoholkonsum besser (vermutlich weil Alkohol das Störfeld betäubt), durch rauchen schlechter (vermutlich weil der Rauch das Störfeld reizt und es sich noch mehr entzündet). Nach der WB waren sie kurzzeitig verschwunden und sind nun wieder da nach 6 Wochen.
- Muskelverspannungen, Kopfschmerzen etc.
- kurz gesagt ich sieche dahin. Halte mich mit Sport vor allem im Rückenbereich, Q10, B-Komplex und B12 Spritzen über Wasser. Vermutlich weil diese Nahrungsergänzungsmittel die Entzündung in Grenzen halten.
Aber ich kann als Laie nur vermuten.
Die ganze Zeit dachte ich es liegt an einer Kieferfehlstellung sprich CMD. Habe eine teure Korrektur des Kiefers auf mich genommen und es traten Besserungen ein. Als wir die Zahnspange im Oktober 2014 abnahmen und eine prof. Zahnreinigung gemacht wurde, entdeckten wir dass der Zahn22 verfärbt war.
Trotz korrekter Kieferstellung immernoch Verspannungen, Erschöpfung etc. Besser als zu Beginn, jedoch noch nicht genug um voll arbeiten zu können und qualitativ zu leben.
Mit Neuraltherapie-Spritzen wurde das Störfeld an Zahn22 betäubt und siehe da, es war plötzlich alles besser. Weniger Verspannungen, ich war klarer im Kopf, habe mehr ausgehalten und der Erektionsprobleme besserten sich.
Und nun nach der Wurzelbehandlung Anfang März wurde es noch schlechter als zuvor.
Ja nun die Frage nach WSR oder Extraktion. Mein Kieferorthopäde riet mir von Extraktion ab und das hat er mehrfach betont. Er verwies darauf, dass er selbst eine WSR habe machen lassen und noch alle seine Zähne hat. Zuvor erwähnte er aber auch mal dass er eine Glutenunverträglichkeit habe. Ob das wohl was mit seiner WSR, Thioether und den Mitochondrien zu tun haben könnte bei ihm?
Beiläufig meinte er auch noch " Wenn Sie sich den Zahn ziehen lassen, können Sie sich gleich alle Zähne ziehen lassen" und ein Satz wie "Der Kiefer verändert sich stark". Was meint er damit?
Der Umweltzahnarzt meinte er könne beides machen, würde aber eher zur Extraktion raten und zu einem Implantat aus Zirkon... und Keramik.
Am 22.04 sollte die Extraktion erfolgen. Ich habe nun den Termin erstmal auf Eis gelegt. Gerne hätte ich ein paar Meinungen dazu und Erfahrungen. Habe auch schon Artikel im Forum gelesen. Viele sind schon Jahre alt. Würde gerne mal wissen wie es aktuell bei euch aussieht. Anstatt wenige Personen einzeln anzuschreiben, wollte ich das öffentlich machen, damit Betroffene hier auch mitlesen können.
Zumal niemand gerne über Erektionsprobleme spricht und ich diese seit 2009 rumtrage. Und ich bin noch in den 20er Jahren.
Ich selbst tendiere dazu den Zahn ziehen zu lassen und anstatt einem Implantat, das dieses ja auch Störfelder verursachen soll, würde ich mir eine Prothese für den einen Zahn machen lassen. Hat jemand Erfahrung damit? Kann man damit vernünftig leben?
Oft lese ich hier im Forum auch dass nach der Extraktion eines Zahnes bei manchen Leuten ein weiterer später gezogen wurde. Könnte mein Kieferorthopäde mit dem Satz "Wenn Sie sich den Zahn ziehen lassen, können Sie sich gleich alle Zähne ziehen lassen" recht haben?
Bin sehr verunsichert. Würde mich über eure Meinungen und persönlichen Erfahrungen auch wenn es nur Verweise auf andere Threads sind sehr freuen.
PS: Hier noch ein Panoramabild von September 2014 einen Monat bevor die Zahnspange abkam. Habe sonst keine Metalle oder Füllungen im Mund. Nur einen Wurzelbehandelten Zahn22 wie auf dem anderen Foto vom März 2015 zu sehen ist.
ich stehe vor der Entscheidung einer WSR oder der Extraktion von Zahn22.
Der Kieferorthopäder der ganzheitlich arbeitet und den toten Zahn entdeckt hat, hat mir zuvor zu einer Wurzelbehandlung bei einem "Spezialisten" geraten gehabt. Diese führte ich am 06.03.15 durch. Der Ergebnis siehe Bild.
Mein Zahnarzt meinte darauf, die Füllung sei an sich gut gelungen, jedoch überstopft. Es sei ein Puff entstanden. Das wäre überhaupt nicht gut.
Wenige Tage bzw. Wochen nach der Wurzelbehandlung merke ich was er meint.
- Bin selbst erschöpfter als vor WB. Und damals hatte ich schon diese Erschöpfungszustände.
- Schlaf und Konzentration sind auch schlechter.
- Erektionsprobleme traten durch das Störfeld an Zahn22 auf, wurden durch Alkoholkonsum besser (vermutlich weil Alkohol das Störfeld betäubt), durch rauchen schlechter (vermutlich weil der Rauch das Störfeld reizt und es sich noch mehr entzündet). Nach der WB waren sie kurzzeitig verschwunden und sind nun wieder da nach 6 Wochen.
- Muskelverspannungen, Kopfschmerzen etc.
- kurz gesagt ich sieche dahin. Halte mich mit Sport vor allem im Rückenbereich, Q10, B-Komplex und B12 Spritzen über Wasser. Vermutlich weil diese Nahrungsergänzungsmittel die Entzündung in Grenzen halten.
Aber ich kann als Laie nur vermuten.
Die ganze Zeit dachte ich es liegt an einer Kieferfehlstellung sprich CMD. Habe eine teure Korrektur des Kiefers auf mich genommen und es traten Besserungen ein. Als wir die Zahnspange im Oktober 2014 abnahmen und eine prof. Zahnreinigung gemacht wurde, entdeckten wir dass der Zahn22 verfärbt war.
Trotz korrekter Kieferstellung immernoch Verspannungen, Erschöpfung etc. Besser als zu Beginn, jedoch noch nicht genug um voll arbeiten zu können und qualitativ zu leben.
Mit Neuraltherapie-Spritzen wurde das Störfeld an Zahn22 betäubt und siehe da, es war plötzlich alles besser. Weniger Verspannungen, ich war klarer im Kopf, habe mehr ausgehalten und der Erektionsprobleme besserten sich.
Und nun nach der Wurzelbehandlung Anfang März wurde es noch schlechter als zuvor.
Ja nun die Frage nach WSR oder Extraktion. Mein Kieferorthopäde riet mir von Extraktion ab und das hat er mehrfach betont. Er verwies darauf, dass er selbst eine WSR habe machen lassen und noch alle seine Zähne hat. Zuvor erwähnte er aber auch mal dass er eine Glutenunverträglichkeit habe. Ob das wohl was mit seiner WSR, Thioether und den Mitochondrien zu tun haben könnte bei ihm?
Beiläufig meinte er auch noch " Wenn Sie sich den Zahn ziehen lassen, können Sie sich gleich alle Zähne ziehen lassen" und ein Satz wie "Der Kiefer verändert sich stark". Was meint er damit?
Der Umweltzahnarzt meinte er könne beides machen, würde aber eher zur Extraktion raten und zu einem Implantat aus Zirkon... und Keramik.
Am 22.04 sollte die Extraktion erfolgen. Ich habe nun den Termin erstmal auf Eis gelegt. Gerne hätte ich ein paar Meinungen dazu und Erfahrungen. Habe auch schon Artikel im Forum gelesen. Viele sind schon Jahre alt. Würde gerne mal wissen wie es aktuell bei euch aussieht. Anstatt wenige Personen einzeln anzuschreiben, wollte ich das öffentlich machen, damit Betroffene hier auch mitlesen können.
Zumal niemand gerne über Erektionsprobleme spricht und ich diese seit 2009 rumtrage. Und ich bin noch in den 20er Jahren.
Ich selbst tendiere dazu den Zahn ziehen zu lassen und anstatt einem Implantat, das dieses ja auch Störfelder verursachen soll, würde ich mir eine Prothese für den einen Zahn machen lassen. Hat jemand Erfahrung damit? Kann man damit vernünftig leben?
Oft lese ich hier im Forum auch dass nach der Extraktion eines Zahnes bei manchen Leuten ein weiterer später gezogen wurde. Könnte mein Kieferorthopäde mit dem Satz "Wenn Sie sich den Zahn ziehen lassen, können Sie sich gleich alle Zähne ziehen lassen" recht haben?
Bin sehr verunsichert. Würde mich über eure Meinungen und persönlichen Erfahrungen auch wenn es nur Verweise auf andere Threads sind sehr freuen.
PS: Hier noch ein Panoramabild von September 2014 einen Monat bevor die Zahnspange abkam. Habe sonst keine Metalle oder Füllungen im Mund. Nur einen Wurzelbehandelten Zahn22 wie auf dem anderen Foto vom März 2015 zu sehen ist.