Themenstarter
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- 25.09.13
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- 2.441
Hallo Liebe Symptome-Mitglieder!
Mein linkes Knie hat einen kaputten Meniskus, was auf dem MRT zu sehen ist: einen Riss.
Daraufhin steht mir eine ambulante Operation zu, in der das kleinere Teil vom Meniskus entfernt wird, so dass sich zukünftig nichts verkanten kann.
Nun war das Knie sehr schlimm letzten Winter / Frühjahr, so dass ich nur humpelnd vorankam. Da ich noch andere Zipperlein habe, wollte ich erstmal keine OP, da die Wundheilung sehr lange dauert. Vom anderen Knie (vor 15 Jahren operiert) kannte ich das, und ich konnte mir die Situation sehr schlecht vorstellen, es hätte mich überanstrengt.
Ich habe somit versucht, die Gesundheit im Allgemeinen zu verbessern.
Der kaputte Meniskus hat sich erstmal optimal hingeruckelt und ich kann ganz gut normal zügig laufen. Das Problem der Verkantung besteht natürlich immer. Wenn ich das merke, schüttel ich das Knie, so dass alles wieder richtig sitzt. Eigentlich hoffe ich, dass ich die Muskeln noch mehr stärken kann, da ich jetzt besser sportfähig bin, als vor einem Jahr, und sich dadurch die OP erübrigt.
In Ruhe tut mir nichts weh. Bei Bewegungen muss ich leider aufpassen.
Ich möchte meinem Organismus erstmal nicht mit den Strapazen der OP belasten, sondern eigentlich erst daran denken, wenn ich noch gesünder bin: Kein Ekzem, weniger Schlappheit, keine Nackenverspannung, kräftigere Arme.
Ich kann ja momentan sowieso keine Bergtour machen.
Für die Ärztin ist natürlich die OP absolut notwendig. Somit werde ich da schon etwas verunsichert.
Wie würdet Ihr die Situation einschätzen?
Viele Grüße
Earl Grey
Mein linkes Knie hat einen kaputten Meniskus, was auf dem MRT zu sehen ist: einen Riss.
Daraufhin steht mir eine ambulante Operation zu, in der das kleinere Teil vom Meniskus entfernt wird, so dass sich zukünftig nichts verkanten kann.
Nun war das Knie sehr schlimm letzten Winter / Frühjahr, so dass ich nur humpelnd vorankam. Da ich noch andere Zipperlein habe, wollte ich erstmal keine OP, da die Wundheilung sehr lange dauert. Vom anderen Knie (vor 15 Jahren operiert) kannte ich das, und ich konnte mir die Situation sehr schlecht vorstellen, es hätte mich überanstrengt.
Ich habe somit versucht, die Gesundheit im Allgemeinen zu verbessern.
Der kaputte Meniskus hat sich erstmal optimal hingeruckelt und ich kann ganz gut normal zügig laufen. Das Problem der Verkantung besteht natürlich immer. Wenn ich das merke, schüttel ich das Knie, so dass alles wieder richtig sitzt. Eigentlich hoffe ich, dass ich die Muskeln noch mehr stärken kann, da ich jetzt besser sportfähig bin, als vor einem Jahr, und sich dadurch die OP erübrigt.
In Ruhe tut mir nichts weh. Bei Bewegungen muss ich leider aufpassen.
Ich möchte meinem Organismus erstmal nicht mit den Strapazen der OP belasten, sondern eigentlich erst daran denken, wenn ich noch gesünder bin: Kein Ekzem, weniger Schlappheit, keine Nackenverspannung, kräftigere Arme.
Ich kann ja momentan sowieso keine Bergtour machen.
Für die Ärztin ist natürlich die OP absolut notwendig. Somit werde ich da schon etwas verunsichert.
Wie würdet Ihr die Situation einschätzen?
Viele Grüße
Earl Grey