Themenstarter
- Beitritt
- 07.03.12
- Beiträge
- 3
Hallo,
mein Name ist Nico und ich versuche herauszufinden, was bei mir falsch ist.
Vorgeschichte:
Im Mutterlaib habe ich zu wenig Sauerstoff bekommen. In welchem Ausmaß dies geschehen ist, weiss ich nicht. Ehrlich gesagt habe ich auch ein wenig Bammel zu fragen.
Jedenfalls war ich gerade im jungen alter leicht autentisch veranlagt. Ich war lieber alleine als unter Menschen. Außerdem habe ich sehr wenig gesprochen und verbrachte viel Zeit mit puzzln.
Zwar wurde es als Jugendlicher besser, aber ich bekam Schwierigkeiten damit flüßig zu sprechen und Dinge, wie Sarkasmus zu verstehen. Was heute (Ich bin 26) noch immer der Fall ist. Ebenso verhält es sich mit Augenkontakt und mit Zärtlichkeit. Das sind Dinge, die mir sehr schwer fallen. Außerdem empfinde ich viele Sachen noch immer als sinnlos. Zu sozialen Kontakten muss ich mich regelrecht zwingen, weil im Hinterkopf noch immer der Sinn hinterfragt wird.
Dazu kommt die fast fanatische Planerei. Wenn etwas nicht so läuft, wie ich es mir vorstelle werde ich unruhig. Es ist egal ob es sich hierbei um Projekte handelt oder um den "Zeitplan", wenn ich mit Freunden feiern gehe.
Zwar habe ich mein Leben im Griff, aber diese Verpeiltheit ist nicht unbedingt förderlich, wenn man Karriere machen will. Allein das ich mein Studium durchgezogen habe grenzt an ein Wunder.
Sicherlich könnte ich einen Psychiater aufsuchen, aber davor habe ich angst. Ich bevorzuge es mich langsam heranzutasten und das tu ich in der Form dieses Forums.
So viel zu mir .. Man sieht sich im Forum!
mein Name ist Nico und ich versuche herauszufinden, was bei mir falsch ist.
Vorgeschichte:
Im Mutterlaib habe ich zu wenig Sauerstoff bekommen. In welchem Ausmaß dies geschehen ist, weiss ich nicht. Ehrlich gesagt habe ich auch ein wenig Bammel zu fragen.
Jedenfalls war ich gerade im jungen alter leicht autentisch veranlagt. Ich war lieber alleine als unter Menschen. Außerdem habe ich sehr wenig gesprochen und verbrachte viel Zeit mit puzzln.
Zwar wurde es als Jugendlicher besser, aber ich bekam Schwierigkeiten damit flüßig zu sprechen und Dinge, wie Sarkasmus zu verstehen. Was heute (Ich bin 26) noch immer der Fall ist. Ebenso verhält es sich mit Augenkontakt und mit Zärtlichkeit. Das sind Dinge, die mir sehr schwer fallen. Außerdem empfinde ich viele Sachen noch immer als sinnlos. Zu sozialen Kontakten muss ich mich regelrecht zwingen, weil im Hinterkopf noch immer der Sinn hinterfragt wird.
Dazu kommt die fast fanatische Planerei. Wenn etwas nicht so läuft, wie ich es mir vorstelle werde ich unruhig. Es ist egal ob es sich hierbei um Projekte handelt oder um den "Zeitplan", wenn ich mit Freunden feiern gehe.
Zwar habe ich mein Leben im Griff, aber diese Verpeiltheit ist nicht unbedingt förderlich, wenn man Karriere machen will. Allein das ich mein Studium durchgezogen habe grenzt an ein Wunder.
Sicherlich könnte ich einen Psychiater aufsuchen, aber davor habe ich angst. Ich bevorzuge es mich langsam heranzutasten und das tu ich in der Form dieses Forums.
So viel zu mir .. Man sieht sich im Forum!