Wo sind die Chemotherapie-Verweigerer?

Hallo Freedee,

erst mal herzlich willkommen hier im Forum, wenn der Anlass jetzt auch nicht so schön ist.

Dein nein zur Chemo könnte durch diesen Artikel Rückendeckung erfahren:
https://www.omeopatia.clinicasantac...load=6:ahz-praxis-prognose-bei-krebspatienten

●● Es gibt keinen Lebensgewinn durch Chemotherapie bei Brust-, Prostata-,Darm und Lungenkrebs [6].

Ich persönlich habe heute auch nein zur Chemo gesagt. Bei mir wurde ein kleinzelliges Bronchialkarzinom festgestellt. Da man bereits von einer Metastase in der Nebenniere ausgeht, gelte ich innerhalb der Schulmedizin als nicht mehr heilbar.
Da mein Tumor eine sehr hohe Zellteilungsrate hat, würde er zunächst sogar gut auf die Chemo ansprechen - aber er käme mit noch größerer Intensivität zurück.

Zu meinem Glück waren mir schon vorher die Berichte über die Behandlungserfolge in der Clinica St. Croce durch Homöopathie bekannt. Warum sollte ich also einer Behandlung (hier Chemo) zustimmen, bei der eine Schädigung (Toxizität) gesichert ist, eine Heilung aber als ausgeschlossen gilt?
Dann wähle ich lieber eine Variante, wo es mir bereits durch die Behandlung besser gehen kann (wobei es mir bis jetzt aber noch nicht schlecht geht) und eine Heilung sogar noch als möglich gilt (wenn vielleicht auch nicht als wahrscheinlich).

Liebe Grüße

Ulrike
 
Hurra, gleich eine Antwort! Ich grüße Dich :eek:) und alle anderen auch, insbesondere natürlich die, die sich hier im thread dem Titel treu als Feinde und Feindinnen der aggressiven Krebs-"Therapien" zeigen und austauchen.
(Hätte ich vor ein paar Wochen gewusst, was ich heute weiß, hätte ich vermutlich auch auf die OP verzichtet, mindestens jedoch auf das Entfernen der Lymphknoten!)
Schon lustig, was die so diagnostizieren, bestimmen und daraus deuten. Mein Krebs teilt sich (nach Ki67 zumindest) sehr langsam, was jedoch mit meinen (Kassen- natürlich)-Ärzten nicht besprechbar ist in Bezug auf die Wirkung der Chemo. Ebenso wie der Umstand, dass sie mir eine Chemo empfohlen haben, die zumindest mal nach einer Studie auf meine Tumorzellen gar nicht wirkt... ( Taxol bei Mehrzahl aller Brustkrebspatientinnen wirkungslos ) No answer. Aber mir reinbrettern, dass mein Krebs nicht mehr heilbar war, soviel Ahnung und Zeit hatten sie dann grad noch. (Ja, Ihr merkt, ich bin sehr verärgert.)
"Dafür" seien meine Krebszellen sehrsehr groß, was prognostisch ungünstig wäre. Warum? Keine Zeit. (Inzwischen hörte ich, dass das in mancherlei Hinsicht sehr günstig sei.) Ich mach mir da an der Stelle keinen Kopp', schreibe es nur zum Ausgleich sozusagen. Eher nen Kopp mach ich mir um den "Lymphgefäßeinbruch", den mir aber natürlich auch niemand erklärte. (Und kommt mir nicht mit Zitaten aus dem net, wenn Ihr es nicht genau wisst, denn da steht auf jeder zweiten Seite was anderes dazu.) Wichtig ist es explizit für die Schulmediziner: Beschissene Prognose. (Siehe Artikel letzter post) Ergo: Chemo. Und Angst. Aber das soll ja so sein.
Gottseidank stabilisiere ich mich immer schneller, auch wenn es mich noch immer wieder aus den Latschen haut, sowas zu hören.
Leider hat mir auch mein Homöopath sowas um die Ohren gehauen heute. Alles andere als Chemo und Bestrahlung sei unverantwortlich, und natürlich sei ich nun chronisch krank, blablabla, aua aua. Ich werde trotzdem bei ihm bleiben, denn er ist ein Spitzen-Homöopath, und wenn er - Inshallah - das richtige Mittel findet, dann wirkt das - auch wenn er (sagt man ja sonst immer vom Patienten es nicht glaubt :D

Noch was zum Thema schnelle Zellteilung (denn nur Immunsystem ist es ja in der Tat auch nicht): Schon mal Artemisinin gecheckt? das könnte was sein: www.klinik-st-georg.de/fileadmin/publikationen/pub/im_kampf_gegen_krebs_ist_mehr_als_nur_ein_kraut_gewachsen-1.pdf
 
PS: @Ulrike: Wieso bist Du seit 2008 angemeldet, und hast heute nein zur Chemo gesagt? Hattest Du schon einmal zu kämpfen?
Und noch eine Frage an alle: Kann man hier eigentlich PNs an einzelne schreiben, so es angezeigter scheint, etwas intimer oder diskreter zu sein?
 
Hallo Freedee,

Wieso bist Du seit 2008 angemeldet, und hast heute nein zur Chemo gesagt? Hattest Du schon einmal zu kämpfen?
Ich bin zwar seit 2008 angemeldet, aber aktiv am schreiben bin ich erst seit Mitte 2011.

Die Diagnose ist für mich auch noch relativ neu. Ein Tumor wurde in der Röntgen-Aufnahme vom 6.11 2012 festgestellt. Dem folgten dann ja erst mal verschiedene Untersuchungen. Heute lagen dann so weit alle Ergebnisse vor und es stand die Entscheidung an, wie weiter therapiert werden sollte. Therapieoption war die Chemo. Da habe ich heute dann gesagt, dass ich mich nicht dazu entschließen kann, da ich selbst bei einem Maximal-Erfolg (Tumor schmilzt zunächst wie Butter in der Sonne) mich nicht würde freuen können.

Meine eindeutige Priorität liegt bei der Lebensqualität und nicht bei der Lebensquantität. So wohl mein Hausarzt als auch der Arzt, der mich im Krankenhaus betreut hat (Internist - kein Onkologe), respektieren aber meinen Beschluss und haben auch nicht versucht mich zu überreden. Meine Familie steht auch dahinter, dass dies allein meine Entscheidung ist. Lediglich meine Tochter, die selbst Ärztin ist, hätte sich eine andere Entscheidung gewünscht.

Es ist jetzt auch nicht so, dass ich jetzt einfach auf mein Ende warte. Ich habe diesen Tumor als Aufforderung betrachtet, dass ich was in meinem Leben zu verändern habe. Ein paar Dinge habe ich bereits verändert und weitere sind in Planung.

Ich betrachte mich als eine "Ein Mann Studiengruppe". Wieso sollte mein selbst gewählter Weg nicht erfolgreicher sein als der "Standardweg"?

Liebe Grüße

Ulrike
 
Ich betrachte mich als eine "Ein Mann Studiengruppe". Wieso sollte mein selbst gewählter Weg nicht erfolgreicher sein als der "Standardweg"?

Liebe Grüße

Ulrike

Hi Ulrike
Genau wie ich. Ich bin auch mein eigenes Versuchskaninchen. Und es klappt gut.
Ich wünsch dir einen guten Weg und Toi, Toi, Toi.
Auch allen anderen Betroffenen drück ich die Daumen bei den Therapien.
Bei mir sind es jetzt zwei Jahre, die ich mit der Alternative lebe und mir geht es super....
L.G. anomar
 
Hallo Freedee,

erst mal herzlich willkommen hier im Forum, wenn der Anlass jetzt auch nicht so schön ist.

Dein nein zur Chemo könnte durch diesen Artikel Rückendeckung erfahren:
https://www.omeopatia.clinicasantac...load=6:ahz-praxis-prognose-bei-krebspatienten



Ich persönlich habe heute auch nein zur Chemo gesagt. Bei mir wurde ein kleinzelliges Bronchialkarzinom festgestellt. Da man bereits von einer Metastase in der Nebenniere ausgeht, gelte ich innerhalb der Schulmedizin als nicht mehr heilbar.
Da mein Tumor eine sehr hohe Zellteilungsrate hat, würde er zunächst sogar gut auf die Chemo ansprechen - aber er käme mit noch größerer Intensivität zurück.

Zu meinem Glück waren mir schon vorher die Berichte über die Behandlungserfolge in der Clinica St. Croce durch Homöopathie bekannt. Warum sollte ich also einer Behandlung (hier Chemo) zustimmen, bei der eine Schädigung (Toxizität) gesichert ist, eine Heilung aber als ausgeschlossen gilt?
Dann wähle ich lieber eine Variante, wo es mir bereits durch die Behandlung besser gehen kann (wobei es mir bis jetzt aber noch nicht schlecht geht) und eine Heilung sogar noch als möglich gilt (wenn vielleicht auch nicht als wahrscheinlich).

Liebe Grüße

Ulrike

Hi Ulrike,

so ein Mist.:mad: Das tut mir echt leid, dass du jetzt so einen Sch... am Hals hast.:mad:

Hast du dich schon ein bißchen in der alternativen Medizin umgeschaut?
Cellsymbiosis Therapie...etc.? Biologische Medizin?

Lg, Angie
 
Liebe anomar,

Ich bin auch mein eigenes Versuchskaninchen

Eben. Und zu welchen Versuchen ich bereit bin, entscheide ich selbst. Wenn dann die zu erwartende Wirkung lautet: Wohl gesünder als zuvor/bisher, dann wird es mit ins "Studienprogramm" aufgenommen.

Bei mir ist es z.B. eine Stunde am Tag spazieren gehen. Tut mir gut, tut meinem Mann, der mich begleitet und den Auftrag hatte mich zu den Spaziergängen zu motivieren gut, und tut unserer Beziehung gut. Ist jetzt ein Puzzle Stein in meinem persönlichem "Heilprogramm".

Du gehörst ja auch zu den "Pflanzen-Suchern". Diese Maßnahme habe ich auch noch vor, da ich auch meine Ernährung noch optimieren möchte. Bin aber im Moment noch nicht so weit. (Man will dann ja auch keine "falschen" Pflanzen essen).

Bin schon fleißig am Tee (für Atmung, Husten) trinken, verwende Zeolith (einen Teelöffel täglich), habe mir eine besondere Heilstein-Kette zugelegt (Atmung) und schreibe mir gerade einen besonderen Hypnose-text, der von meinem damaligen Hypnose-Ausbilder dann auf Band gesprochen wird. Auch mein Unterbewusstsein kann ruhig etwas gestärkt werden.

Curcuma/Curcumin ist auch schon bestellt:
Medizin Nr. 19

Sicher auch interessant bei Mamma- und beim Prostatakarzinom.

Zur Clinica St.Croce habe ich auch schon Kontakt aufgenommen, aber da gestaltet sich die Kommunikation doch noch etwas schwierig (Telefon ist zu der Sprechzeit meist besetzt).

Daher habe ich jetzt auch noch Kontakt zu einer auf anthroposophischer Basis arbeitenden Klinik aufgenommen.

Was Besseres als Chemo wird ja wohl zu finden sein.

Liebe Grüße

Ulrike
 
Mensch Ulrike, da muss ich jetzt auch mal einfach "Scheisse" schreiben.
(Ob das wohl gelöscht wird? ist aber doch an der Stelle echt mal okay.)
Tja, who knows, wohin uns das führten wird. (Manchmal ahne ich, dass ich irgendwann mal froh sein KÖNNTE.) Hallo anomar, klasse, dass Du auch noch oder wieder, auf jeden Fall hier bist - ich hab schon einiges von dir gelesen. Hallo Angie!!! Klasse, klasse, klasse, das Ihr Euch hier tummelt. PUH, das kann ich grad echt brauchen. Lieg seit heute Mittag flach und verdaue die Attacken von zuvor, pfffffffffffffffffffffffffffffffffffffffffffft..........
Nope. ich werde diesen Körper nicht vergiften.

...Love Is All You Need...
 
Oh, da warst Du ja nochmal, ups. "Bio-Super-Curcumin" nehm ich auch. Check doch auch mal Artesiminin.
 
Hallo Angie,

ja die Cellsymbiosetherapie nach Dr. Kremer ist mir durchaus ein Begriff und ich habe sie hier ja auch schon empfohlen. Speziell in Verbindung mit einem Bronchialkarzinom habe ich da aber weniger gefunden (Habe jetzt aber auch noch nicht genau danach recherchiert). Auch finde ich die Ausführungen zur Krebsentstehung wesentlich schlüssiger, als die These, eine einzelne entartete Zelle wäre der Auslöser.

Gute Informationen zu "anderen Optionen" bekommt man auch hier: Gesellschaft für Biologische Krebsabwehr e. V. | Komplementäre Krebsmedizin | Biologische Krebstherapie | Naturheilverfahren bei Krebs | Beratung Krebspatienten und Angehörige

Unabhängig von allen Statistiken, Prognosen; Therapieoptionen und Meinungen ist meine feste Überzeugung, dass es eigentlich sowie so nur um die Selbstheilung geht. Und dieser möchte ich "auf die Sprünge" helfen.

Es gibt keine Heilmittel und auch keine Heilkräfte, die man in den Körper hineinschütten könnte. Heilen kann nur einer: Es ist der unfaßbar kundige und unbegrenzt tüchtige Heilmeister in uns. Er ist imstande, alles zu kurieren. Wenn ein Mensch krank wird, dann nur, weil der innere Heilmeister durch ein falsches Leben geschwächt und behindert wurde. Wenn ich heilen will, kann ich nichts anderes tun, als ihm zu Kräften zu verhelfen. Das ist genauso, wie wenn ich eine halb erloschene Glut wieder entfachen will. Ich brauche dazu kein Feuer, sondern nur einen winzigen Funken. Ein Funke genügt dann auch, einen ganzen Wald in Brand zu setzen. Suche den Funken, der das Feuer Deiner Heilkraft in Dir entzündet!
PARACELSUS

Wenn bei mir jetzt ein Bronchialkarzinom nötig war, damit ich mich überhaupt auf "Funken-Suche" begebe, dann war es eben so. Die Diagnose COPD mit Lungenemphysem im Anfangsstadium (gestellt im Juni 2012) hat mich zumindest noch nicht dazu bewegen können mich auf die Suche zu begeben und es fehlte da auch noch die Bereitschaft, Wesentliches in meinem Leben zu verändern.

Hoffnung ist nicht die Überzeugung, dass etwas gut ausgeht, sondern die Gewißheit, dass etwas einen Sinn hat, egal wie es ausgeht.
Vaclav Havel

Ich kann von mir sagen, dass ich voller Hoffnung bin. Und dieser Tumor hat auch bereits dazu geführt, dass sich Einiges positiv verändert hat.
Ich halte den Tod in letzter Konsequenz ja auch nicht für verhinderbar. Für mich selbst ist der Tod aber auch kein "feindlicher" Begleiter, denn ich verbinde mit dem "Tod sein" etwas Schönes.
Durch die Diagnose ist mein Tod mir natürlich wesentlich näher gerückt, andererseits führt dies aber auch zu einer intensiveren Wahrnehmung das "Leben" betreffend.

Ich mache zur Zeit "besondere Erfahrungen". Gewünscht habe ich die mir jetzt nicht, aber ich werde mein Bestes dafür tun, dass diese Erfahrungen auch einen Nutzen für mich haben.

Liebe Grüße

Ulrike
 
Hallo Freedee,

Ich habe auch das Buch " Krankheit als Weg ". Dein Zitat:
...Love Is All You Need...

Zitat aus dem Buch: "Krebs zeigt nicht gelebte Liebe".

Die Liebe mal wieder mehr ins Bewusstsein zu holen kann ja nie verkehrt sein.

Liebe Grüße

Ulrike
 
Die Liebe mal wieder mehr ins Bewusstsein zu holen kann ja nie verkehrt sein.
Stimmt, Ulrike.
Und so eine "Krankheit" gibt einem tatsächlich nen dicken Schubs diesbezüglich. Schau, wie viel Liebe da auf einmal sich zeigt :fans: Whouwh. :eek:)

Und ich denke, da geht es auch ganz, ganz viel um die Liebe, die man (frau) BEKOMMT. Love is all around you. Did you realize before?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich war früher auch ein Fan von " Krankheit als Weg". Da las ich z.B. wer Schnupfen hat, wäre verschnupft. Seltsamerweise hatte mein Onkel 10 Jahre die Nase dicht und unter glutenfrei ist sie wieder dauerhaft frei, einfach so.
Ich dachte früher meine Nierenerkrankung wäre psychosomatisch, bis ich dann herausfand, Gluten hat meine Nieren schlicht kaputt gemacht und ich habe mir also nicht die Dialsyse ausgesucht, weil ich Probleme mit Partnerschaft habe und lieber die zuverlässige Dialysemaschine erwähle....wie das so schön in " Krankheit als Weg" steht. Mal davon abgesehen, kenne ich fast nur Mitpatienten die in einer Beziehung leben....
Wir sind Wesen mit Geist und Körper und man sollte sich nicht nur auf die Seele einseitig kaprizieren. Wenn der Körper verschlackt ist und ihm an allen Ecken wichtige Nährstoffe fehlen, wenn man ständig das isst, was man nicht verträgt, häufig genug ohne es zu merken, dann kann man auf die Dauer sehr krank werden und da muss man dann eben auch ansetzen.
In diesem Sinne, MSM, das man auch zum Thema Brustkrebs beforscht hat:

https://www.klinik-st-georg.de/fileadmin/publikationen/informiert/12_KSG_DrDouwes_Info_MSM.pdf

Alles Gute.
 
Super, danke! (Wie kommt man an die Douwes Infoblätter insgesamt ran? Ich finde immer wieder mal ein einzelnes... außer denen auf der Frontpage natürlich.)

Ich gebe Dir auch vollkommen Recht in Bezug auf Vorsicht mit flotten Psycho-Zuschreibungen. Allzumal es dann auch vorkommt, dass Leute böse leiden und dann womöglich noch mit Selbstvorwürfen sterben, weil sie "zu verschnupft waren", oder was auch immer.

(Dennoch kann eine Hinwendung gen Liebe freilich niemals von übel sein :baden:, in der Tat.)
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,
ich habe - ohne diesen eher lockereren thread hier lahmlegen zu wollen - noch einen zweiten aufgemacht, um wirklich nochmal die zusammenzutrommeln, die wirklich selbst Krebs-betroffen und Chemo-verweigernd sind (oder Angehörige von solchen
https://www.symptome.ch/threads/treffen-nur-der-chemotherapie-verweigerer-innen-ii.107716/
Bitte bitte kommt doch da auch noch mal hinzu, wenn Ihr zu denen gehört!!! Wäre doch wunderbar, wenn da ein wachsendes Grüppchen sichtbar würde.
Quatschen kann man ja in diesem thread hier fröhlich weiter, so nix für ungut an die Gesunden!
:fans:
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo an alle Interessierten,

Hier was interessantes zum anschauen.

BodyXQ

Euch allen ein schönes und besinnliches Weihnachtsfest .

L.G. anomar
 
Da ein solcher thread wie dieser leicht mal zu allerlei Phantasien anregt ("Warum die wohl nicht mehr schreiben...?"), möcht ich mich einfach mal melden (ohne Garantie, dass ich nächstes Jahr noch dran denke; bin nicht mehr so viel online). Mir gehts noch immer gut, um nicht zu sagen, besser als vor der Diagnose. Und das, obwohl ich weder Chemo noch Bestrahlung noch Antihormontherapie gemacht habe - wie mir dringlichst verschrieben wurde. Ich möchte niemandem meinen Weg aufdrängen, jeder muss seinen eigenen, stimmigen finden. Aber ich möchte zu freieren Entscheidungen ermuntern! Nur Mut.
 
Hallo FreeDee, schön von dir zu lesen. Super, dass es dir gut geht.
Um Spekulationen vorzubeugen ;-): auch mir geht es super. Bin fit und das seit fast drei Jahren - trotz Tumor.
Und noch eins auf den Weg: Nicht alle Tumoren sind soooo bösartig und verursachen Metastasen. In der Klinik wird oft Panikmache betrieben. Nicht alles glauben, sondern selbst nachforschen, Meinung bilden und dann entscheiden. Wenn's zur Schulmedizin tendiert, auch gut. Jeder ist seines Glückes Schmied. ;-)
L.G. und alles wünsche ich eine gute Zeit und v.a. Gesundheit
 
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