nicht der papa
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Warum nur machen viele Betroffene mit dem nötigen Kleingeld gänzlich andere Erfahrungen?Uuups! Und wenn die Gesundheitssysteme in fünf Jahren adäquate Lösungen bezahlen? Nach meiner persönlichen Erfahrung ist das Problem, einen lebenswerten Zustand wieder her zu stellen, v.a. eine finanzielle Frage.
Ich für meinen Teil habe das Gefühl, auch wenn sich manche zu sog. Spezialisten erklärt haben- Letztlich fischen sie alle nur im Trüben.
Da scheint es eher so als würde nur bei vereinzelten Betroffenen, Glücksgriffen gleich, die Lebenqualität verbessert werden, während die Masse der Behandelten auf der Strecke bleibt.
Und so konnten wir gerade in dem von dir geposteten Zeitartikel zum XMRV lesen, dass die Tochter der Institutspräsidentin und Stifterin Annette Whittemore seit 20 Jahren selbst betroffen und dies überhaupt die einzige Triebfeder des schwer reichen Ehepaars Whittemore ist, dieses Institut zu eröffnen und die XMRV-Forschung mit Millionen Dollar zu unterstützen.
Das würden sie kaum tun, wenn ein paar Untersuchungen, ein paar antivirale Mittel, ein paar Immunglobuline und ein paar Nems ihre Tochter wieder gesund hätten machen können.
Die Wahrheit ist doch. Über ein- Wir wissen es nicht- kommt die Medizin nicht hinaus. Da wäre es schön, wenn man bei der Wahrheit bleiben könnte.