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Man sollte alles versuchen auch wenn man meint, daß es doch nichts gibt.
Man hat ja nichts zu verlieren.
Also übergab ich die Sache meinem Anwalt und der schickte mir daraufhin ein vollsteckbares Urteil zu. Nunja - ich übergab's dem Gerichtsvollzieher und der teilte mir dann mit, daß sich das Mädchen nun in einem Erziehungsheim befindet. Das Jugendamt hatte sich an die Integrationshilfe gewandt und diese hat dann für sie ihren Fördertopf geöffnet. Der Gerichtsvollzieher teilte mir dazu von sich aus mit: "Das kostet zwar pro Monat 4.500 € ohne Selbstbeteiligung, aber sie wird dort trotzdem 2 Jahre bleiben ..." Bei der Gelegenheit fällt mir glatt wieder ein, daß ich den vollsteckbaren Titel mal wieder zum Gerichtsvollzieher schicken könnte ...Die Eltern der sogenannten "bildungsfernen Kinder" kommen nach Deutschland, denken dann nur noch ans Geld verdienen und lassen ihre Kinder verwahrlosen. Statt diese Eltern deswegen mit den Kosten für ein Erziehungsheim zu belasten, soll nun die Gesellschaft für den Schaden aufkommen.
Da kann ich nur sagen, so sind die Heimpreise und um die einzusparen hat man letztens ein Mädchen lieber bei den viel günstigeren Pflegeeltern gelassen, von denen sie getötet wurde.Der Gerichtsvollzieher teilte mir dazu von sich aus mit: "Das kostet zwar pro Monat 4.500 € ohne Selbstbeteiligung, .......
Die meisten GLAUBEN MIR GAR NICHT SO UNWARSCHEINLICH WIE DAS IST:
Vielleicht erinnert man sich auch an Al Capone: "Mit einer freundlichen Bitte und einer Kanone kannst du mehr erreichen, als mit einer freundlichen Bitte alleine." (amerik. Gangsterboß , 1899-1947)Hartz-IV-Empfänger wohnen im Luxusviertel
Ihr Domizil bringt auf dem umkämpften Münchner Immobilienmarkt rund acht Millionen Euro ein. Geld, mit dem die Stadt gleich mehrere Neubauten am Stadtrand hätte bauen können. Hinzu kommen noch die 1,7 Millionen Euro für die Renovierung des Gebäudes sowie die ständige Betreuung der Bewohner durch Sozialpädagogen. Der Name des Wohnprojekts ist KomPro: Die Wohngebiete der Wohlhabenden sollen neu durchmischt werden ...
"Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, ob was passiert.
Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen,
was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter - Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gibt."
(Jean-Claude Juncker, erklärt seinen EU-Kollegen die Demokratie - SPIEGEL 52/1999)
Hallo tiga, ich frage mich immer wieder, was ist daran so negativ, wenn die Psyche auch ihr Recht haben will und nicht immer gesagt wird "Körper geh du vorran" peter
Das Problem besteht darin, daß der Körper zu diesem Psychotherapeuten hingeschleppt werden muß und das dazu oft die Kraft fehlt. Meist kann ein CFS-Patient noch nicht einmal die Kraft aufbringen, um zu einem vorher vereinbarten Termin beim Arzt zu erscheinen. So können dann meist nur (weniger gute) Ärzte aufgesucht werden, bei denen man auch ohne Termin erscheinen kann.
Man sollte also schon ein ziemlich gesunder CFS-Kranker sein, um sich beim Therapeuten auf feste Termine einlassen zu können. Ansonsten schafft es der CFS-Kranke immer mal wieder nicht "termingerecht" zum Therapeuten zu kommen. Dann muß er für die versäumten Stunden Schadensersatz bezahlen, was zumindest eine zusätzliche finanzielle Belastung darstellt. Für die "schuldhaft" verpaßten Stunden bekommt er dann eine Rechnung (50 €) , die er privat zahlen muß. Die nicht wahrgenommene Stunden können nämlich nicht mit der Krankenkasse abgerechnet werden. "Schuldhaft versäumt" bedeutet, daß der Termin nicht drei Tage vorher wegen einem wichtigen Grund abgesagt wurde. Nun stelle man sich mal einen Grundsicherungsempfäger vor der von seinen 350 € pro Monat höchstens noch 20 € zur freien Verfügung hat. Wie soll denn der im schlimmsten Fall 4 x 50 € = 200 € an Strafe zahlen können ? So eine Psychotherapie könnte dazu führen, daß der Gerichtsvollzieher kommt und er eines Tages seine Wohung verliert. Mal ganz abgesehen davon, daß es Betrug ist, wenn ein Hilfebedürftiger Leistungen in Anspruch nimmt, die er dann (bei Terminversäumnis) nicht bezahlen kann. Er wußte ja schon vorher, daß er unter CFS leidet.
Es kann eben passieren, daß so eine Reinfektion nicht am nächsten Tag und nicht nach einer Woche, sondern erst nach einem Monat wieder abgeklungen ist. Woher soll denn ein CFS Kranker schon vorher wissen, wie lange das dauern wird ? Doch selbst dann, wenn es einem CFS Kranken am Abend noch gut geht, so weiß er nie, ob es ihm auch am nächsten Morgen noch gut geht. Wie soll er da schon drei Tage vorher wissen, ob er den Termin absagen soll ?
Würde der CFS-Patienten genauso wie der Alzheimerpatienten oder viele anderen Personengruppen von einem Sozialtherapeuten zu Hause besucht werden, wäre das für einige CFS Kranke tatsächlich eine Hilfe. Das gilt besonders für bettlägrige, die schon seit Jahren mit keinem Menschen mehr gesprochen haben. Ich hab kein Verständnis dafür, daß die noch nicht einmal ein einziges Mal im Monat besucht werden können. So aber heißt es: "Für CFS-Patienten gibt's kein Geld (keine Hausbesuche)..."
Das Thema Geld mag ja für einige kein Thema sein, doch für die meisten ist es *DER* "rote Faden".