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Hallo Markus, Du nimmst mir die Worte aus dem Munde! Kinesiologie ist O.K., wenn man irgendwelche Sache auf Verträglichkeit testen möchte. Ich jedoch habe auch noch gern schwarz auf weiss, wie ich das HG raus bekomme und das zeigt der DMPS-Test am Besten. Sicher wird man als HG-Vergifteter wahrscheinlich niemals wieder alles HG rausbekommen aber wenigstens soviel, dass ein erträgliches Leben wieder möglich ist.
Und wieso soll der Zement schon wieder nach drei Monaten raus (damit der ZA gleich wieder sein Säckchen füllen kann)?
Manche haben den schon über 15 Jahre drin. Also meiner bleibt auf alle Fälle mal 2 Jahre drinne, damit sich auch alles etwas beruhigen kann (das sagte auch mein ZA zu mir aber so versch. sind die Aussagen).
Für den DMPS-Test braucht es auch keine Grenzwerte bzw. kann es gar keine einheitlichen geben, da jeder versch. entgiftet (gen. bedingt, ich z.B. bin auf der vorletzten Stufe, entgifte also ziemlich schlecht), soll heissen dass einer z.B. schon Symptome bei einem Wert von 35 hat der andere aber erst bei z.B. 400. Ich denke man könnte einen für alle so bei 10 oder max 20 ansetzen, alles was darüber liegt ist wohl auf Dauer schon bedenklich.
Für mich sind die DMPS-Ergebnisse einfach ein wichtiger Anhaltspunkt für die Ausleitungstherapie bzw. deren Erfolg. Ich für meinen Teil werde genauso weitermachen, da ich gesehen bzw. gespürt habe, wie es mir in so kurzer Zeit so gut geholfen hat. Ab nächste Woche bekomme ich die nächsten 5 Infusionen in Wochenabständen, bei der Fünften wird dann wieder ein Test gemacht und ich hoffe, dass ich dann wenigstens unter 30 liege.
Naja, wie heisst´s so schön "Schaun mer mal!"
Gruß
Rübe
Und wieso soll der Zement schon wieder nach drei Monaten raus (damit der ZA gleich wieder sein Säckchen füllen kann)?
Manche haben den schon über 15 Jahre drin. Also meiner bleibt auf alle Fälle mal 2 Jahre drinne, damit sich auch alles etwas beruhigen kann (das sagte auch mein ZA zu mir aber so versch. sind die Aussagen).
Für den DMPS-Test braucht es auch keine Grenzwerte bzw. kann es gar keine einheitlichen geben, da jeder versch. entgiftet (gen. bedingt, ich z.B. bin auf der vorletzten Stufe, entgifte also ziemlich schlecht), soll heissen dass einer z.B. schon Symptome bei einem Wert von 35 hat der andere aber erst bei z.B. 400. Ich denke man könnte einen für alle so bei 10 oder max 20 ansetzen, alles was darüber liegt ist wohl auf Dauer schon bedenklich.
Für mich sind die DMPS-Ergebnisse einfach ein wichtiger Anhaltspunkt für die Ausleitungstherapie bzw. deren Erfolg. Ich für meinen Teil werde genauso weitermachen, da ich gesehen bzw. gespürt habe, wie es mir in so kurzer Zeit so gut geholfen hat. Ab nächste Woche bekomme ich die nächsten 5 Infusionen in Wochenabständen, bei der Fünften wird dann wieder ein Test gemacht und ich hoffe, dass ich dann wenigstens unter 30 liege.
Naja, wie heisst´s so schön "Schaun mer mal!"
Gruß
Rübe