Wie Kinder wahrnehmen....

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24.09.04
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Aus das Beste:

Vor Kurzem fragte mich meine fünfjährige Enkelin, ob sie mir ein Geheimnis anvertrauen dürfe. Sie war so aufgeregt, dass sie meine Antwort nicht abwartete. „Oma, gestern bin ich zu Mama und Papa ins Schlafzimmer geschlichen. Weisst du, was die gemacht haben?“ :schock:

Zögernd sagte ich, ich wisse es nicht. :confused:

„Die haben alle beide geschnarcht!“ :bang:


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Um unserer Tochter das Wort „untreu“ zu erklären, Sagte meine Frau:
„Das wäre ich, wenn ich einen Mann küssen würde, der nicht dein Papa ist. Oder wenn Papa eine andere Frau :kiss: würde.“ Meine Tochter überlegte kurz und sagte: „Nein, Mama. Dann wäre er tot.“ :schock:


 
Die Tankanzeige meines Autos stand auf Reserve, also fuhr ich zur nächsten Tankstelle. Nachdem ich voll getankt hatte, holte ich mein Portemonnaie aus dem Wagen, um zu zahlen. Ich fragte meinen dreijährigen Sohn, ob ich ihm etwas zu trinken mitbringen solle.
„Nein, danke“, sagte er. Als ich ihn fragte, ob er ein Sandwich wolle, antwortete er, nein, er wolle auch kein Sandwich.
Wieder zurück im Auto, ich hatte mich gerade angeschnallt, tippte mir mein Sohn auf die Schulter und sagte: „Mama, du hast vergessen, etwas zu fragen.“
„Was denn?“
„Ob ich Schokolade haben möchte.“ :rolleyes:

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Als ich meinem jüngsten Sohn sein Sackgeld gab, erzählte ich ihm, wie sein Bruder früher gelegentlich versucht hatte, zweimal abzukassieren. Einmal bei mir und einmal bei seiner Mutter. „Wahrscheinlich versucht das jedes Kind einmal“, sagte ich lächelnd.
„Stimmt“, erwiderte mein Jüngster. „Mir gelingt es alle paar Wochen.“ :bang:

Aus "Das Beste"
 
Ein Zehnjähriger sagt in einem Schulbedarfsgeschäft:

"Ich hätte gerne einen Globus. Aber nur von Koblenz, bitte!"

Herzliche Grüße von Leòn
 
Aus das Beste:

Meine dreijährige Tochter ist sehr kontaktfreudig und spricht fast jeden Fremden an. Mit einem „Hallo, wie heisst du?" beginnt sie stets die Unterhaltung. Zu meinem Leidwesen unterscheidet sie noch überhaupt nicht, wen sie anspricht. Deshalb versuchte ich ihr eines Nachmittags zu erklären, dass nicht alle Menschen gute Menschen sind. Dass es auch welche gibt, die böse sind und anderen weh tun. Drum solle sie vorsichtig sein und nicht jeden ansprechen. Am nächsten Tag gingen wir schwimmen. Kaum hatten wir es uns bequem gemacht, hatte meine Tochter bereits einen jungen Mann in ein Gespräch verwickelt. Da entdeckte sie, dass ich sie beobachtete. Sie rief mir so laut und deutlich zu, dass es jeder im Umkreis von 50 Metern hören konnte:
„Du brauchst keine Angst zu haben, Mama, er ist kein Verbrecher. Ich habe ihn gefragt! :schock:
 
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