Wie funktioniert die mRNA-Impfung / Wie soll sie funktionieren ?

Puh, echt schwierig mit Dir über EIN Thema zu diskutieren...ist es Absicht oder einfach dein Stil?
Wir entfernen uns immer weiter vom eigentlichen Thema "Wie funktioniert die mRNA-Impfung / Wie soll sie funktionieren ?". Von daher lass ich es jetzt wirklich gut sein. Eventuell sollten wir einen Faden zur FDA aufmachen und dort weiter diskutieren. Anyway, ich bin kein Fürsprecher oder Verteidiger der FDA, weiß aber aus eigener Erfahrung wie dort auf operativem Level geprüft wird, welche Daten eingefordert werden und wie es abläuft wenn Daten fehlen oder unklar sind.

Grüße
 
Nirgendwo muss/wird soviel dokumentiert wie in der Pharmaindustrie.
Wer garantiert, dass alle Untersuchungsergebnisse in die Dokumentation einfließen? Es wäre naiv, anzunehmen, dass unerwünschte Ergebnisse nicht schon mal unter den Tisch fallen oder auf über 50 Jahre unter Verschluss bleiben? Es wurden, gerade bei Pfizer, immer wieder Schummeleien aufgedeckt und mit Strafen belegt, die das Unternehmen aus der Portokasse bezahlt.
 
er garantiert, dass alle Untersuchungsergebnisse in die Dokumentation einfließen? Es wäre naiv, anzunehmen, dass unerwünschte Ergebnisse nicht schon mal unter den Tisch fallen oder auf über 50 Jahre unter Verschluss bleiben?
Ich spreche hauptsächlich von den Produktionsprozessen der jeweiligen Hersteller und deren Kontrollgremien (z.B. der FDA, aber auch ganz vieler anderer Behörden). Natürlich gibt es keine Garantie. Wie sollte das auch ablaufen? Wir setzen ab sofort eine "neutrale" Person (wer sollte das schon sein...niemand ist neutral) an jede Produktionslinie und diese überwacht dann jeden Schritt? Das dann auch gleich in jeder Produktionsstätte auf der ganzen Welt und in jeder Industrie? Sorry für die provokative Formulierung, aber natürlich kann es keine Garantie geben...wo Menschen am Werk sind werden Fehler gemacht...bewusst oder unbewusster Natur.

Zur Info...in vielen Fällen haften die Chefs in den Betrieben persönlich. Das sind keine hohen Manager mit Millionengehältern. Diese "normalen" Arbeiter haben wohl sehr wenig Interesse vor Gericht zu landen, weil sie Dokumentationspflichten verletzen oder mutwillig Falschinformationen teilen...

Grüße
 
Ich habe in der pharmazeutischen Zeitung folgenden Artikel gefunden, schon aus April 2021.

Dort steht was im letzten Abschnitt auf Seite 5:
Pharmakokinetische Untersuchungen erfolgten im Tierversuch an der Ratte. Neben einer Anreicherung der mRNA am Injektionsort konnte der Wirkstoff in allen untersuchten Geweben außer der Niere wiedergefunden werden. Eine Umverteilung in die Leber ist für Lipid-basierte Nanopartikel typisch und wurde auch für die Moderna-Vakzine beobachtet. Besonders bemerkenswert erscheint der Nachweis geringer mRNA-Konzentrationen im Gehirn, ein Hinweis auf einen Transport der Nanopartikel über die Blut-Hirn-Schranke.

Sind diese Informationen bekannt, dass die mrna in allen Geweben und Organen aufgefunden werden kann? (zumindest bei Ratten).
Sogar im Gehirn?
Hieß es nicht immer, sie verbleibt im oberarmmuskel? Oder ist das inzwischen überholt?

Falls die mrna tatsächlich auch in andere Gewebe einwandert, dann werden die Spike proteine auch von dortigen Zellen exprimiert und werden letztlich vom immunsystem bekämpft. Bei nervenzellen wäre das doch ziemlich kritisch zu sehen...
 
Ich glaube auch nicht, dass in den Impfstoffen andere Inhaltsstoffe sind als angegeben - allerdings ist ja jetzt herausgekommen (Kekule hatte wohl extra recherchiert deswegen), dass Pfizer sich nicht an die Auflagenerfüllung der Reinheit der Lipid-Nanopartikeln gehalten hat, was bei einer bedingten Zulassung wohl noch durchgeht. Letztes Jahr im Juli war die von der EMA gesetzten Frist dafür abgelaufen gewesen und anstatts zu liefern, verlängerte Pfizer einfach die bedingte Zulassung um ein Jahr. Ausreichende Pharmakokinetik wäre auch noch überfällig. Hier nochmals nachzuhören ab Minute 48:


Das ist schon sehr fragwürdig, finde ich...
 
Wer glaubt, dass da in irgendeinem Hinterhof etwas zusammengepanscht wird, liegt leider meilenweit daneben. Nirgendwo muss/wird soviel dokumentiert wie in der Pharmaindustrie.
Wir hatten allerdings von Inhaltsstoffen und deren Überwachung gesprochen.

Hinterhof schon mal nicht, das war aber auch bestimmt jedem so schon klar.

Deine Einblicke in den üblichen Gang dieser Dinge finde ich sehr interessant.
Jedenfalls kann man sie als Prüfmaßstab im Hinterkopf behalten, denn bedauerlicherweise scheint der aktuelle Fall anders zu liegen. Zur Frage, inwieweit die gültigen Regeln/Auflagen mit verschiedenen Terminen/Fristsetzungen eingehalten/erfüllt wurden bzw. ob sog. hohe Ansprüche an Reinheit bzw. Qualitätskontrolle evtl. mehr oder weniger hoch sind --> Kekulé im MDR Podcast 6.1.2022 ab min59:18:

Der Vorwurf ist richtig, muss man ganz brutal sagen. Das ist tatsächlich so. Ich hab das auch nochmal recherchiert wegen der Frage dieses Hörers. Vielen Dank dafür nochmal! Und das ist in der Tat so, dass ich auch ein bisschen überrascht war, dass der Stand der Dinge folgender ist. Also, es ist einfach so:

Diese Lipide herzustellen, ist eine neue Sache, dass die in diesen Arzneimitteln in dieser Weise genau diese Lipide drinnen sind. Die sind patentiert worden im Jahr 2017, also noch gar nicht lange her. Und es ist so, dass wir wissen, dass bei der Herstellung von Lipiden, das ist chemisch echt anspruchsvoll, ja. Also das ist selbst für Biochemiker sowas, was die nicht aus dem Ärmel schütteln. Das sind so ganz lange vernetzte Kohlenwasserstoffe, die so eine ganz filigrane Struktur haben. Die müssen Sie, wenn Sie sie chemisch herstellen, aus einzeln aus einzelnen Komponenten, in vielen vielen Schritten über Tage hinweg zusammensetzen. Das sind jedes Mal Reaktionen, wo die Ausgangsprodukte eben schwierig zu kontrollieren sind, dass sie immer genau gleich sind. Bei diesen Fetten ist das gar nicht so einfach. Dann dass die Reaktion selber eindeutig verläuft und von der Ausbeute her zu 100% verläuft, ist echt anspruchsvoll. Sie haben auch Lösungsmitteln immer wieder zwischendurch, die Sie brauchen, um das ineinander überzuführen. Die Fette kann man ja nicht in Wasser lösen, sondern braucht organische Lösungsmittel. Die müssen dann wieder entfernt werden, so dass das einfach sehr sehr kompliziert ist, die so herzustellen, dass die wirklich astrein medikamentensauber sind.

Und da haben wir hohe Ansprüche in Europa. Und da war es so, dass am Anfang der Hersteller, in dem Fall jetzt Pfizer, das nicht erfüllt hat. Wir haben es aber mit einer Notfallzulassung zu tun, da ist es eben so, dass man typischerweise sagt: Ihr habt bis zu einem Jahr Zeit, diese ganzen Dinge nachzubringen. Weil der Impfstoff eben dringend gebraucht wird, hat man eben diese vorläufige, bedingte, bedingte Zulassung gemacht. Und bedingte Zulassung heißt eben, wir stellen Bedingungen, das heißt, bestimmte Sachen nachzuliefern. Und da war eben eine relativ lange Liste von Auflagen; die betreffen den Nachweis der Sauberkeit der Ausgangsprodukte, der Kontrolle der chemischen Reaktionen bei den einzelnen Stufen, wie diese Lipide hergestellt werden, dann hinterher Kontrolle, wie viel ist im Endprodukt eigentlich drinnen - übrigens nicht nur bzgl. der Lipide, sondern auch bzgl. der RNA-Moleküle, die da drin sind:
Sind da vielleicht verkürzte RNA-Moleküle drin?
Fehlt da das hintere Ende von der RNA zum Teil, da ist ein Stück dran, das heißt poly(A)-Schwanz hinten, poly(A)-tail? Das braucht man, damit die RNA überhaupt funktionstüchtig ist - aber die Frage ist: Ist das vielleicht teilweise gar nicht dran?)

Also es gab viele so Dinge, die sag ich mal mit der Reinheit und der Qualitätskontrolle zu tun haben. Und für diese Auflagen hat die Europäische Arzneimittelbehörde für den Hersteller eine Frist gesetzt bis Juli. Und das ist einfach dokumentiert, das hab ich nochmal nachgeschaut, das er diese Frist tatsächlich nicht eingehalten hat und möglicherweise deshalb (das kann ich jetzt nicht beurteilen) ja auch nicht die endgültige Zulassung beantragt hat. Ich hab ja im früheren Podcast mal vermutet, dass das bald eine endgültige Zulassung gibt wie in den USA - das gab´s in Europa nicht, weil es gar nicht beantragt wurde. Sondern er hat stattdessen beantragt, eine weitere Verlängerung der vorläufigen Zulassung für ein weiteres Jahr.

Die Verlängerung ist von der EMA genehmigt worden. Und es ist dort nochmal festgestellt worden, dass die Frist zur Erfüllung der Auflagen im Juli nicht eingehalten wurde. Es steht aber nicht dabei, wie man jetzt darauf reagiert hat, also was man stattdessen für Auflagen hat, ob es eine neue Frist gibt, warum man das jetzt nicht mehr für wichtig hält, was damals vorgeschlagen wurde.

Also ich sag mal so, da ist für jemanden, der sich die Unterlagen anschaut, schon ein kleines Fragezeichen dahinter, wie die EMA, sozusagen auf welcher Basis die EMA da eben die ihre Entscheidung zur erneuten Erteilung der vorläufigen Zulassung getroffen hat.

Fazit:
Eine relativ lange Liste von weder vor noch nach Markteinführung eingehaltenen Regeln/Auflagen sind (qua Verlängerung des Status quo) aufgeschoben, d.h. ohne neue Fristsetzung. Die Nichteinhaltung nahm die EMA zwar zur Kenntnis. Aber der Umgang mit diesen ungeklärten Sachverhalten war nicht der Rede wert. Sie scheinen inzwischen keine Rolle mehr zu spielen. (?)

;) Übrigens hinreißend, deine Formulierung:
Ohne Zweifel vertreten Pharmafirmen ihre Interessen auf einen hohen Level und versuchen sich an Lobbyismus.
Dilettanten sind sie jedenfalls nicht.

aber ein US-Bundes-Richter muss dieser ach so "seriösen" Behörde sagen ( https://www.symptome.ch/threads/wie...ie-soll-sie-funktionieren.143883/post-1314310 ), dass die nicht 55 Jahre (!) die Pfizer-Unterlagen zum mRNA-Impfstoff für sich behalten darf, sondern veröffentlichen muss? Tja, eindeutig...
 
Hinterhof schon mal nicht, das war aber auch bestimmt jedem so schon klar.
Wenn man den ein oder anderen Kommentar hier im Forum liest, dann kommt es einem so vor als wäre es nicht jedem/jeder klar wie pharmazeutische Produkte hergestellt werden ;-)


Deine Einblicke in den üblichen Gang dieser Dinge finde ich sehr interessant.
Jedenfalls kann man sie als Prüfmaßstab im Hinterkopf behalten, denn bedauerlicherweise scheint der aktuelle Fall anders zu liegen. Zur Frage, inwieweit die gültigen Regeln/Auflagen mit verschiedenen Terminen/Fristsetzungen eingehalten/erfüllt wurden bzw. ob sog. hohe Ansprüche an Reinheit bzw. Qualitätskontrolle evtl. mehr oder weniger hoch sind --> Kekulé im MDR Podcast 6.1.2022 ab min59:18:
Interessanter Podcast(abschnitt). Hier geht es dann ja vor allem um die Komplexität der Herstellung, welche ggf. dazu führt, dass nicht jedes Endprodukt identisch ist. Kekulé wird wohl Recht haben, wobei es mich persönlich doch etwas überrascht, da auch diese "Technologie" nicht sehr neu ist und (unter anderem auch deutsche) Firmen schon seit ca. 20 Jahren daran forschen und die Lipide produzieren. Was er dann aber auch später im Podcast sagt, ist wohl für den Ottonormalverbraucher wesentlich interessanter und wichtiger:

Da steht aber irgendwo immer eine kleine Nummer drauf, dass, wenn irgendwelche Zwischenfälle passieren, man zurückverfolgen kann, was gemeinsam hergestellt wurde. Und das wird auch sehr gründlich gemacht. Und deshalb würde man, wenn jetzt irgendwo bei der Herstellung eine dieser Unsauberkeiten passiert wäre, die von der EMA befürchtet werden, dann hätte man das höchstwahrscheinlich schon gemerkt, dass es irgendwo halt Nebenwirkungen gibt. Das heißt, man kann sagen: Wahrscheinlich ist es so, dass diese Impfstoffe nicht in jeder Spritze genau gleich sind. Und es wäre schön, wenn der Hersteller das erklären würde, warum er das nicht auf die Reihe kriegt. Aber: Es hat für den Men-schen, der sich das spritzen lässt, letztlich keinen Einfluss. Das ist so, wie Gurken auch nicht alle gleich aussehen, aber trotzdem keine giftig ist.

Das gilt ohnehin für viele biotechnisch Hergestellte Produkte, welche ja nicht nach "klassischer" Chemie sondern eben anders funktioniere (ich hole jetzt hier mal nicht weiter aus).

Ich bin aber auch bei Kekulé, wenn er sagt, dass der Hersteller das doch einfach transparent erklären soll. Das würde uns allen helfen und die Diskussionen deutlich abkürzen bzw. erst gar nicht aufkommen lassen.

Nein, das kann man an der Stelle nicht sagen. Das ist ja so: Also, wir sind da schon päpstlicher als der Papst mit Arzneimitteln. Und diese Lipide, das ist einfach eine neue Wirkstoffgruppe. Da ist es einfach schwierig, das zu erfüllen. Und ich weiß nicht, welche Gründe Pfizer hat. Ich hätte mir sehr, sehr gewünscht, dass das transparenter gemacht wird. Ich finde auch, man soll da auch nicht Munition für Querdenker lie-fern, indem man das sozusagen dann nicht öffentlich macht. Sondern: Ich finde, man muss da wirklich Ross und Reiter nennen und sagen: Warum sind die Fristen nicht eingehalten wor-den? Wo waren die Probleme? Kann ja sein, dass irgendwas technisch nicht geklappt hat.

Die Lipide sind übrigens keine Wirkstoffgruppe sondern lediglich Hilfsmittel bzw. Trägermaterial für die mRNA.

Grüße
 
Absolut, aber das kann auch bei jedem anderen Stoff vorkommen. Wäre die mRNA in Sonnenblumenöl (ich weiß, blödes Beispiel) eingehüllt, würde es auch Menschen geben, welche darauf allergisch/unerwünscht reagieren...
 
Wuhu,
eben, und da diese "Nano"-Lipide noch nicht im/am Menschen entsprechend erforscht sind, kann niemand vorher wissen, ob nicht doch eine nicht erwünschte Reaktion davon ausgelöst wird;

So "muss" man quasi zumindest eine dieser mRNA-"Impfungen" über sich ergehen lassen, um es herauszufinden - vgl "Flussdiragramm" https://www.symptome.ch/threads/attest-gegen-corona-impfung.144141/post-1312226 - sinnvoller wäre es, wenn man VORHER nur diese Lipide testen lassen könnte...

Also eigentlich ein doppelter Versuchs-Ablauf, einmal mRNA, aber auch Nano-Lipide (falls nicht noch etwas mehr drin wäre)...
 
Wuhu,
... waren/sind auch in anderen Arzneimitteln enthalten...
ja, aber das müssen auch nicht alle Menschen - auch noch gesunde - über sich ergehen lassen, sondern werden eben gezielt eingesetzt, und "... gelten LNP als 'biologisch abbaubar', d.h., es ist davon auszugehen, dass..." ist kein Ausdruck für entsprechende Sicherheit; Aber gut, irgendwann wirds ja wohl endgültig "am Tisch" liegen, ob oder ob nicht... :rolleyes:
 
Wuhu,
Laut dieser neuen Studie funktioniert die mRNA-Impfung irgendwie doch anders als bisher gedacht: ...
Quelle: https://www.jimmunol.org/content/early/2021/10/11/jimmunol.2100637

Das finde ich aus mindestens zwei Gründen bedenklich: weil es offenbar niemand vor der Zulassung untersucht hat und weil das monatelange Vorhandensein von Spikeprotein im Blut natürlich ungünstiger ist, als wovon man bisher ausgegangen ist, nämlich, daß die Produktion nach einigen Tagen wieder aufhört.

Zu Exosomen: ...

Anscheins ist mRNA doch nicht so ungefährlich - und nicht nur wegen längerer Spike/Protein-Produktion, was selbst schon gesundheitlich bedenklich ist -, genetische/n Code/s an den (Impf-) Empfänger weiterzugeben, so dass diese dann Teil des Erbgut werden könnten, und dadurch uU gesundheitliche Schäden verursachen könnten - wzB V-AIDS (AIDS durch Impfung): freie-impfentscheidung.de/v-aids-corona-impfungen-neuartige-schwaeche/
09.02.2022 ... Auf die V-AIDS-Sache wurde ich durch eine Aussage aufmerksam, die angeblich von Prof. Luc Montagnier stammen soll: ... “Diejenigen, die die 3. Dosis eingenommen haben, sollten in ein Labor gehen und einen AIDS-Test machen. Das Ergebnis könnte Sie überraschen. Dann verklagen Sie Ihre Regierung.“ ... Der Vollständikeit halber: Luc Montagnier erhielt 2008 den Nobelpreis für Medizinfür für die Entdeckung des AIDS-Virus.

AIDS (Acquired Immune Deficiency Syndrome) dürfte fast jedem ein Begriff sein. Neu ist der Begriff V-AIDS, hinter dem sich das „Vaccine Acquired Immune Deficiency Syndrome“ verbirgt. Dieses Syndrom bezeichnet eine durch Impfungen ausgelöste Immunschwäche. ...


Vorstellbar ist es allemal, da mRNA ev doch nicht so unproblematisch sein könnte, wie bisher "versichert", obwohl lt "faktencheckenden" Mainstream-Medien natürlich weiterhin alles in Ordnung sei und weiter geimpft werden soll - zB: focus.de/gesundheit/news/veraendert-die-corona-impfung-doch-das-erbgut-neue-schweden-studie-im-check_id_60673763.html
02.03.2022 Eine Studie aus Schweden sorgt gerade in Kreisen von Impfgegnern für eine neue Welle der Skepsis: Angeblich zeige diese nun final, dass durch die mRNA-Impfungen Erbgut in unsere Zellen gelangt... „Die Studie zeigt, dass grundsätzlich die RNA in DNA umgeschrieben werden kann, ähnlich wie die RNA vom Coronavirus selber“, schreibt dazu Molekularbiologe Emanuel Wyler auf Twitter. Aber: „Es wird nicht gezeigt, ob und welche Teile der umgeschriebenen DNA in das Erbgut der Zellen eingebaut wird.“
Hinzu komme, dass im Fall der Studie ein Laborexperiment verwendet werde, welches „kaum Rückschlüsse“ darauf zulasse, ob so etwas auch in geimpften Menschen passieren könne. ...
Und selbst wenn: Laut [Experte] Wyler ist „angesichts der ständigen Reparaturprozesse im Körper ein bleibender Schaden extrem unwahrscheinlich“...

Tja, der "Experte" meint... 😩

Nachtrag: "... erstes Indiz dafür, dass der Impfstoff die Entstehung von Krebs fördert." ... symptome.ch/threads/schwerwiegende-nebenwirkungen-der-corona-impfstoffe-bis-hin-zu-todesfaellen.143841/post-1320952
 
Zuletzt bearbeitet:
Und selbst wenn: Laut [Experte] Wyler ist „angesichts der ständigen Reparaturprozesse im Körper ein bleibender Schaden extrem unwahrscheinlich“...

VAIDS ist einer von vielen Gründen, warum die "ständigen Reparaturprozesse", auch Immunsystem ganannt (von mir) nicht mehr richtig funktionieren.
Impfungen gehören neben den Genveränderungen durch die NGT, die neuen Gentherapien, die als Impfungen verharmlost werden, dazu.

Wenn der (Experte) Wyler spricht, denke ich an den (Experten) Wieler vom RKI.
Einer verharmlost, der andere bläst die Panik-Posaune, zusammen mit seinem neuen Panikpartner Lauterbach. Klingt wie eine Inszenierung von guter Bulle - böser Bulle.

Grüezi
Maheeta
 

Wirksamkeit der Covid-«Impfstoffe» mit der Zeit negativ​

An einer Konferenz in Rom präsentierten Experten die neuesten Erkenntnisse über die Wirksamkeit der Covid-Injektionen.


Veröffentlicht am 10. Mai 2022 von KD.

Letzte Woche fand in Rom die von der parlamentarischen Gruppe Alternativa und der unabhängigen medizinisch-wissenschaftlichen Kommission (CMSi) organisierte Konferenz statt. Der Titel der Veranstaltung: «Impfung zur Vorbeugung von SARS-CoV-2-Infektionen für Genesene und Kinder: Was sagen die wissenschaftlichen Erkenntnisse heute?». Über die Konferenz berichtete Byoblu.

Während der Veranstaltung wurden neue Studien und Daten über die Wirksamkeit der Covid-Injektionen präsentiert.

 
Hej, Mara, das ist ja unglaublich. Erhöhte Anfälligkeit für die Erkrankung an SarsCovid durch die mRNA-Injektionen!
Wenn es stimmt, dann ist das Covidprogrom, sorry Covidprogramm erledigt, da kann Dr. Lauterb. so laut tönen, wie er will.
Viele Dank!
Maheeta
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hej, Mara, das ist ja unglaublich. Erhöhte Anfälligkeit für die Erkrankung an SarsCovid durch die mRNA-Injektionen!
Wenn es stimmt, dann ist das Covidprogrom, sorry Covidprogramm erledigt, da kann Dr. Lauterb. so laut tönen, wie er will.
Nun ja Maheeta, wer weiß das so genau, es bestünde durchaus auch die Möglichkeit, dass das so gewünscht ist, wir wissen das nicht.

Meine Vermutung kommt daher, dass bisher immer noch von der Obrigkeit die Imschäden, massive Nebenwirkungen, (so gut wie ihnen möglich), ignoriert werden. Auch die Pflegekräfte werden weiterhin unter Druck gesetzt sich impfen zu lassen oder ein Bußgeld gibts oder, oder.
 
Zuletzt bearbeitet:
[Vollzitat von der Moderation entfernt, hier besonders unsinnig, da vom Beitrag direkt davor - bitte Boardregeln D.2 beachten!]

Liebe Mara,
es ist sicher nicht erwünscht, dass sich diese neue Erkenntnis jetzt im web und durch die Nachrichten verbreitet. Und wenn sich herausstellt, dass es stimmt, kann man nicht einfach so weitermachen wie bisher. Denn dadurch ist eine völlig neue Situation entstanden.

Für die regierungsamtlichen Statistiker mag zutreffen, daß sie das Volk für eine verblödete und manipulierbare Menschenmasse halten.
Die Realität ist eine andere, auch dieses Forum beweist, daß überall denkende Menschen die Bevormundung durch sogenannte "Experten" ablehnen, und die Zahl derer, für die Selbstbestimmung nicht nur eine Floskel ist, wächst ständig.

Ich jedenfalls lasse mir meinen skeptischen Optimismus dadurch nicht vermiesen.
Ich denke, die Gates- und Schwabvertreter haben sich gründlich verschätzt, was den Widerstand betrifft, der jetzt allmählich immer stärker anwächst.

Mit Schwab ist nicht der Juraprofessor Martin Schwab gemeint. Die Namensgleichheit mit dem Vertreter vom Weltherrschaftsforum ist manchmal irritierend ( : °^^ .. Vorsicht,Ironie.

Sondern gemeint ist Klaus Schwab, der Gründer und geschäftsführender Vorsitzender des Weltwirtschaftsforums ist.

Aber noch einmal ein großes Dankeschön für deine profunde Recherche!

LG
Maheeta
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
es ist sicher nicht erwünscht, dass sich diese neue Erkenntnis jetzt im web und durch die Nachrichten verbreitet. Und wenn sich herausstellt, dass es stimmt, kann man nicht einfach so weitermachen wie bisher. Denn dadurch ist eine völlig neue Situation entstanden.
Oh doch, da kann man schon so weitermachen. Dazu gibt es ja Faktenchecker, Correktiv und andere regierungstreue Plattformen, die alles, was nicht in das vom Silicon Valley vorgegebene Narrativ passt, ohne ernste Prüfung als falsch bezeichnen. Machen wir uns doch nichts vor, die ganze Pandemie ist sorgfältig geplant von menschenverachtenden Größenwahnsinnigen, die glauben, die Weltordnung durch Zerstörung der Energieversorgung, der Lieferketten, der Nahrungsmittelverteilung, des Finanzwesens und anderer Kriterien, die die Welt am Laufen halten, in den Kollaps zu treiben, die Menschheit zu reduzieren und dann gezielt eine andere Ordnung zu schaffen, unter der Kontrolle derer, die beizeiten ihre Schäfchen ins Trockene gebracht haben, und deren Finanzmacht nun unbegrenzt ist, und das alles zu unserem Besten. Herr Lauterbach ist ein williger Erfüllungsgehilfe.
Siehe dazu ein aufrüttelndes Video von Ernst Wolf.

Er beschreibt, wie es gelang, die Bevölkerung durch Angst und Schreckensszenarien dazu zu bringen, die unglaublichsten Angriffe auf die Menschenrechte klaglos hinzunehmen und auch noch dankbar dafür zu sein, und wie es weitergehen wird, wenn den Machern kein Veto entgegengebracht wird. Was Hoffnung macht, ist dass immer weniger MSM sich der Meinungsdiktatur beugen und auch Gegenstimmen veröffentlichen, die natürlich sofort dementiert werden.
Nicht vergessen, Europa ist demokratisch und soll es bleiben bzw. wieder werden, so weit die Demokratie und deren Grundrechte beschädigt wurden.
 
[Erneut Vollzitat, vom Beitrag direkt zuvor - also völlig überflüssig-, gelöscht. Würdest Du Dich bitte liebenswürdiger Weise an die Boardregeln halten - hier D.2. Du wirst inzwischen teils mehrfach täglich daran erinnert und so schwierig ist das doch nicht.]


Liebe Locke, deine Sicht der Dinge ist ziemlich pessimistisch. Es sind jedoch, wie du an meinem obigen Beitrag sehen kannst, andere Sichtweisen möglich.
Hier ein link, der meinem gedämpftem oder skeptischem Optimismus entspricht: http://Deutschland-steht-auf.de

Am 21. Mai 2022, also demnächst wird in Kassel demonstriert. Dann wird man sehen, ob mein Optimismus begründet ist.
LG
Maheeta
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
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