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Atlas verschoben? Der Selbsttest!
In einem interessanten Video wird gezeigt / erklärt, wie man selbst prüfen kann, ob der Atlaswirbel verschoben ist....eine häufige Ursache von Migräne, Verspannungen, Rückenschmerzen, Tinnitus und anderen Beschwerden.
Es werden 3 verschiedene und einfache Methoden erklärt.
Siehe in nachfolgendem Video ab Minute 27.15
Erster Atlas-Test:
Dies ist ein Tastbefund. Im Video beschreibt er den Tastbefund des Atlasquerforsatzes. Dazu bedarf es allerdings einiger Erfahrung, denn viele halten bereits das Mastoid (Bestandteil des Schädels) für den Querfortsatz des Atlas. Man kann anhand des Tatsbefundes feststellen, ob der Atlas zur Seite verschoben ist (links / rechts). Ich rate dazu diesen Test am stehenden Patient, als auch am liegenden Patient durchzuführen.
Zweiter Atlas-Test:
Die ist ein ganz allgemeiner Rotationstest in aufrechter Position. Am Patienten rate ich diesen Test im sitzen durchzuführen und die Rotation von oben beim Patienten zu beobachten. Selbstverständlich gibt es auch noch Winkelmesser u.a. um es exakt zu messen, aber die ist m.E. erst einmal nicht nötig.
Dritter Atlas-Test:
Die ist eine Art "Globaltest" um zu prüfen ob der Halswirbel verschoben ist. Dazu liegt der Patient auf einer härteren Unterlage, in der Praxis natürlich auf der Behandlungsliege in Bauchlage.
Der Untersucher winkelt beide Unterschenkel locker in Bauchlage an und hält die entspannten Beine dabei. Der Patient dreht nun in Bauchlage den Kopf zunächst nach links und dann nach rechts.
Bei freien oberen Kopfgelenken (Atlas oder Axis) bleibt die Unterschenkellänge (Fersenhöhe) gleich und es tut sich da nichts. Bei möglichen Blockaden kommt es zu einer Abweichung.
In einem interessanten Video wird gezeigt / erklärt, wie man selbst prüfen kann, ob der Atlaswirbel verschoben ist....eine häufige Ursache von Migräne, Verspannungen, Rückenschmerzen, Tinnitus und anderen Beschwerden.
Es werden 3 verschiedene und einfache Methoden erklärt.
Siehe in nachfolgendem Video ab Minute 27.15
Erster Atlas-Test:
Dies ist ein Tastbefund. Im Video beschreibt er den Tastbefund des Atlasquerforsatzes. Dazu bedarf es allerdings einiger Erfahrung, denn viele halten bereits das Mastoid (Bestandteil des Schädels) für den Querfortsatz des Atlas. Man kann anhand des Tatsbefundes feststellen, ob der Atlas zur Seite verschoben ist (links / rechts). Ich rate dazu diesen Test am stehenden Patient, als auch am liegenden Patient durchzuführen.
Zweiter Atlas-Test:
Die ist ein ganz allgemeiner Rotationstest in aufrechter Position. Am Patienten rate ich diesen Test im sitzen durchzuführen und die Rotation von oben beim Patienten zu beobachten. Selbstverständlich gibt es auch noch Winkelmesser u.a. um es exakt zu messen, aber die ist m.E. erst einmal nicht nötig.
Dritter Atlas-Test:
Die ist eine Art "Globaltest" um zu prüfen ob der Halswirbel verschoben ist. Dazu liegt der Patient auf einer härteren Unterlage, in der Praxis natürlich auf der Behandlungsliege in Bauchlage.
Der Untersucher winkelt beide Unterschenkel locker in Bauchlage an und hält die entspannten Beine dabei. Der Patient dreht nun in Bauchlage den Kopf zunächst nach links und dann nach rechts.
Bei freien oberen Kopfgelenken (Atlas oder Axis) bleibt die Unterschenkellänge (Fersenhöhe) gleich und es tut sich da nichts. Bei möglichen Blockaden kommt es zu einer Abweichung.
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