WHO-Selbstkritik am Pandemie-Management

Warum nimmt kein Regierungsmitglied, das spanisch kommunizieren kann, Kontakt mit Universitätslaboren in Lateinamerika auf, um die Berichte über CDL-Strategien und Erfolge zu verifizieren oder falsifizieren?
Weil man sofort zwischen Pharma, WHO, Politik, EU, GAVI, CDC/FDA (hatten letztes Jahr 1 festes Mitglied im GAVI Board) alle Maßnahmen festgelegt und die Medizin einfach übergangen hat.
Daher hat zu keiner Zeit in Deutschland ein offizielles Interesse daran bestanden, Menschen mit zugelassenen günstigen Mitteln als Firstlinebehandlung so zu behandeln, dass sie kein schweres Covid bekommen. Obwohl das meiste davon schon sehr früh bekannt war. Diese Versuche gab es zwar immer wieder in den verschiedenen Ländern. Aber sie wurden entweder nur sehr halbherzig angewandt oder Pharma hat für die WHO, und da muss ich sagen nicht ohne Eigeninteresse, Studien gemacht, die so aufgebaut waren, dass sie einen schlechten Outcome hatten. In Zusammenhang mit HCQ gab es auch eine Fakestudie, die zurückgezogen werden musste. Die Studie musste zurückgezogen werden, aber das Verbot blieb.
Deshalb ja so viele Ärzte die öffentliche Briefe an die EMA oder die Kanzlerin schreiben, Gruppen bilden, Mittel empfehlen, etc.
Pharma hat zur Zeit zudem unglaublich viele Mittel in der Pipeline, die an die Frau gebracht werden wollen.

Doch es ist nicht nur einfach so, dass wir uns darüber empören, dass das passiert.
Genau da fängt das Problem mit dem Verstoss gegen den Nürnberger Kodex an.
Denn der besagt in Punkt 1. nicht nur, dass Menschen darüber aufgeklärt werden müssen, dass sie Teil eines Versuchs sind (was bei kaum getesteten experimentellen genetischen Substanzen in der Studienphase mit Notfallzulassung in jedem Fall der Fall ist) und man ihnen nicht erzählen kann, dass es sich um normal zugelassene gut verträgliche moderne Impfungen handelt, wie bei bei einem älteren Bekannten, den ich seit meiner Geburt kenne. Danach verbietet es sich auch, dass man auf der Impfeinwilligung auf die Aufklärung verzichten kann. Es verbietet sich, dass man mit zahlreichen Maßnahmen künstlich Panik aufbaut und jede Möglichkeit nutzt, die Öffentlichkeit zu manipulieren, um von der Notwendigkeit von Impfungen zu überzeugen. Es verbietet sich mit unveräusserlichen demokratischen Rechten Druck auszuüben. Es verbietet sich mit digitalen Impfausweisen oder sonstigen Erleichterungen Druck auszuüben.
Es verbietet sich, nicht über alle Risken aufzuklären, die bereits bekannt sind oder von der EMA als signifikantes potentielles Risiko erfasst wurden. Es verbietet sich, die Menschen zu Versuchskaninchen zu machen, auch indem man die Impfungen für nicht an den Studien beteiligten Personengruppen einsetzt, ohne darüber aufzuklären.

Der Einsatz von kaum geprüften experimentellen Substanzen, deren Folgen keiner kennt, verbietet sich entsprechend Punkt 2. des Nürnberger Kodex sogar komplett vor dem Hintergund, dass die Todesfälle weitestgehend hätten vermieden werden können, wenn die diversen längst bekannten Mittel zur Vorbeugung und Firstlinebehandlung zur Verhinderung von schwerem Covid eingesetzt worden wären.
Doch diese wurden entweder verboten, unterdrückt oder schlecht gemacht. Das macht es nicht besser.

Zu Punkt 3 haben bereits längst sehr viele Wissenschaftler festgestellt, dass entscheidende Tierversuche fehlen.

Es verbietet sich zudem, all die schädlichen Maßnahmen einzuführen, die bereits 1918 als unwissenschaftlich galten und Methoden einzuführen, die völlig unzuverlässig sind. Der Rest ist eh selbsterklärend.
 
Mich treibt gerade die Frage um, wie lange die mRNA-modifizierten Zellen eigentlich im Organismus überleben und Viren-Spike-Proteine produzieren können. Weiss das jemand zufällig?
Im nachfolgenden Link gibt es ein Video des Chefmediziners von Moderna in 2017 zu diesen Impfungen. Ob das deine Frage beantwortet, weiß ich nicht. Denke, die Zellen bleiben verändert, bis sie vom Körper durch Apoptose getötet werden.

Aber es gibt eine neue Studie, von der ich gerade im Moment gelesen habe und danach wird das Immunsystem, wie Zaks schon sagte, mit den MRNA-Impfungen praktisch neu programmiert.
 
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Kritik und Selbstkritik in USA reitschuster.de/Corona-Vergangenheitsbewaeltigung-wird-kommen
Die Corona-Vergangenheitsbewältigung wird kommen - und viele kalt erwischen
In den USA hat sie bereits angefangen


Mag man sich kritisch abwägend durchlesen, geschrieben von Thomas Maul.
Die im momentanen Deutschland noch unvorstellbare Selbstverständlichkeit, nach Monaten der Pandemiepolitik nüchtern Bilanz zu ziehen, führt in den USA dazu, dass sich die liberalen Staaten in ihrem Kurs bestätigt sehen und immer mehr Lockdowner umkehren und Vorbeugungen gegen einen Widerholungsfall treffen, wozu auch gehören könnte, die Verursacher vermeidbarer Schädigungen zur politischen und juristischen Verantwortung zu ziehen.
Für die Coronagenießer und Mitläufer des Pandemie-Regimes in Politik, Wissenschaft, Medien und Bevölkerung wird völlig überraschend eine Welt zusammenbrechen, eine Blase platzen, denn eine solche gesellschaftliche Entwicklung liegt außerhalb ihres Vorstellungsvermögens, sie halten Zweifel am Killervirus-Narrativ für vollkommen jen- und abseitig, ja geradezu unmoralisch.
 
Denke, die Zellen bleiben verändert, bis sie vom Körper durch Apoptose getötet werden.
Dem ist nicht so.

Hier ein langer (englischer) Artikel, der sich mit der Frage "Impfung oder Gentherapie" beschäftigt:

und der aus den Unterlagen von Moderna zitiert:
The delivered mRNA does not enter the cell nucleus or interact with the genome, is nonreplicating, and is expressed transiently. The estimated half-life for mRNA after injection is approximately 8 to 10 hours, before degradation by native RNases in the body, but the duration of effect also depends on the half-life of the expressed protein, which persists in the body for several days.
Die von der Zelle aufgenommene mRNA bleibt außerhalb des Zellkerns und interagiert nicht mit dem Genom und vervielfältigt sich nicht. Die geschätzte Halbwertszeit für mRNA ist etwa 8 bis 10 Stunden bis zum Abbau durch körpereigene RNasen, jedoch hängt die Dauer der Wirkung auch von der Lebensdauer des gebildeten Proteins ab, das im Körper einige Tage wirksam bleibt.
 
Kritik und Selbstkritik in USA reitschuster.de/Corona-Vergangenheitsbewaeltigung-wird-kommen
Die Corona-Vergangenheitsbewältigung wird kommen - und viele kalt erwischen
In den USA hat sie bereits angefangen

.... zum Beispiel auch in Texas Gouverneur von Texas verbietet Masken-Pflicht
Der Gouverneur von Texas, Greg Abbott, hat eine Anordnung erlassen, die es allen Regierungsstellen in Texas – einschließlich Landkreisen, Städten, Schulbezirken, Gesundheitsbehörden und Regierungsbeamten – verbietet, von Bürgern das Tragen von Masken zu verlangen.
Öffentlichen Schulen ist es erlaubt, für eine Übergangsfrist bis zum 4. Juni weiterhin die aktuellen Richtlinien zum Tragen von Masken zu befolgen.
Nach dem 4. Juni hingegen darf kein Schüler, Lehrer, Elternteil oder anderer Mitarbeiter oder Besucher dazu aufgefordert werden, in der Schule bzw. auf dem Campus eine Maske zu tragen.

... zum Unterschied Geimpfte, nicht-Geimpfte und zu kritischen Experten:
Abbott hatte zuvor schon angeordnet, dass Unternehmer und Geschäfte niemanden aufgrund seines Impfstatus eine Vorzugsbehandlung geben dürfen. Dieser Regelung haben sich zahlreiche andere US-Staaten angeschlossen.
Der streitbare Texaner von der Republikanischen Partei gilt als einer der Vorreiter bei der Aufhebung von Corona-Maßnahmen in den USA. Auch sein Parteifreund Ron DeSantis, Gouverneur von Florida, führt seinen Staat von Beginn an verhältnismäßig liberal durch die Krise. Und ist dabei erfolgreicher als die „Lockdowner“.
Die „Welt“ schrieb Ende März:
In Florida gab es nie eine Maskenpflicht, die Strände waren zu keinem Zeitpunkt geschlossen – und seit September gehen alle Kinder ganz normal zur Schule. Trotzdem sind weniger Menschen an Corona gestorben als im US-Durchschnitt. Wie kann das sein?“
DeSantis setzte auf kritische Experten, die in Deutschland als „Querdenker“ verleumdet würden.

und zum Verbot von Impfpässen:
Auch Florida wird keinen Impfpass einführen, wie mehr als 20 weitere Staaten. Es fährt auch hier auf ähnlicher Linie wie Texas: In dem „Sunshine State“ und einem weiteren Dutzend Staaten sind Impfpässe explizit verboten.
 
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Für den medizinisch-pharmakologischen Komplex war das sicher kein Schuss nach hinten. Die Massenimpfungen werden Covid-19 nicht ausrotten und darüber hinaus viele neue Dauerkunden mit Allergien und Autoimmunkrankheiten erzeugen. Für die Zukunft sind also bombige Geschäfte zu erwarten.
 
Apropos Autoimmunkrankheit:

Jeder zehnte Immunkranke entwickelt nach einer Impfung mit einem mRNA-Wirkstoff keine Antikörper. Das haben Forscher der Uniklinik Erlangen herausgefunden. Betroffene sollen daher eine dritte Impfdosis bekommen.

Bis zu acht Prozent der Bevölkerung in Deutschland leiden unter verschiedenen Autoimmunerkrankungen. Dazu gehören unter anderem die Darmentzündung Morbus Crohn, die Schilddrüsenentzündung Hashimoto, Rheuma, Multiple Sklerose und Schuppenflechte.

Bei Menschen mit Autoimmunerkrankungen wendet sich das eigene Immunsystem gegen den eigenen Körper. Um das zu verhindern, nehmen die Betroffenen oft ein Leben lang Medikamente ein, sogenannte Immunsuppressiva. Autoimmunkranke gehören zur dritten Prioritätsgruppe bei den Corona-Schutzimpfungen.

Schutz bei jedem Zehnten wirkungslos
Wer unter einer Autoimmunerkrankung leidet, verträgt die Impfung zwar besser, hat also weniger mit Nebenwirkungen wie Kopfschmerzen oder grippeähnlichen Symptomen zu kämpfen. Doch jeder zehnte von ihnen entwickelte nach einer Impfung mit dem mRNA-Wirkstoff von Biontech keine Antikörper - so die Ergebnisse der Studie am Deutschen Zentrum Immuntherapie (DZI).

Betroffene sind dadurch weniger oder gar nicht gegen einen schweren Verlauf mit Covid-19 geschützt. Dies habe aber nichts mit den entzündungshemmenden Medikamenten zu tun, betonen die Forscher, sondern mit der chronischen Entzündung an sich.

Sie empfehlen daher, zwei Wochen nach der Zweitimpfung die Antikörper zu untersuchen und gegebenenfalls eine Drittimpfung zu verabreichen - am besten mit einem anderen (Vektor-)Impfstoff.

Die Studie wurde in der Fachzeitschrift "Annals of the Rheumatic Diseases" veröffentlicht.


Weniger Nebenwirkungen bei Autoimmunkranken, aber bei jedem 10. der mit Biontech geimpft wird, werden keine Antikörper gebildet, deshalb sich danach auf Antikörper testen lassen und bei Bedarf dann ein drittes Mal impfen lassen, am besten dann mit einem Vektorimpfstoff 🙄
 
Was meinst du damit, Eva, aus welcher Richtung?
Ein Schuss nach hinten in dem Sinne, dass erst, wenn nach und nach die Kollateralschäden sichtbar werden, mehr und mehr Menschen kritisch gegenüber dem Krisenmanagement der Regierungen sein werden.

Wenn ein großer Teil der Weltbevölkerung durchgeimpft wird, werden auch mehr und mehr Impfkomplikationen sichtbar.

Das würde bedeuten, dass die Strategie der Lockdowns + alle durchimpfen mit heiklen Impfstoffen kurzfristig als Erfolg zu sehen ist, aber langfristig diese Strategie möglicherweise mehr und mehr hinterfragt werden wird bzw. Alternativen gefordert werden.

Dann wird an sicheren Impfstoffen kein Weg vorbeiführen und ich denke, die Forschung weiß das auch, drum wird intensiv an Studien an alternativen Impfstoffen gearbeitet. Und auch die Alternativmedizin wird wieder mehr Raum bekommen.
 
Zuletzt bearbeitet:
@evalesen Viele hundert Millionen werden bereits geimpft sein.
Alleine das EU-System für Impfschäden meldet wohl schon über 10.000 Tote und über 400.000 Impfschäden und Nebenwirkungen. Wenn, wie es heißt, nur zwischen 1-10% der Fälle gemeldet werden, dann ist das noch viel gruseliger.
Die Langzeitfolgen dieser experimentellen genetischen Substanzen sind lange nicht bekannt. Man kann nichts ausschließen. Und um so mehr geimpft werden, um so schlimmer könnte es werden.

Zudem die immensen Folgen der Lockdowns und aller anderen Maßnahmen.
Gestern habe ich mit großer Bestürzung in einem Kommentar gelesen, dass Indien seinen 1-jährigen Lockdown verschärft hat und daher täglich 200.000 Menschen verhungern und verdursten könnten. Normal sollen es ca. 7.000 Menschen am Tag sein. Es war schon zu Beginn des Lockdowns ein Drama und hat sicher schon für sehr viele Tote gesorgt. https://news.sky.com/story/coronavi...er-during-covid-19-lockdown-measures-11978857
Denke das, was für uns nur Einschränkungen sind, die bisher von unserem Sozialsystem zumindest so weit aufgefangen werden dürften, dass hier keiner verhungern muss, ist in vielen Ländern längst eine fürchterliche menschliche Tragödie.

Selbst wenn es heute gestoppt würde, ist und bliebe es eine riesige Katastrophe. The damage is done.
Aber jetzt wollen sie ja auch noch an die Kinder und bislang hat nichts die Dinge insgesamt aufhalten können.

Zudem- Bis gestern habe ich gedacht, es reicht aus, nicht geimpft zu sein, um sich vor den experimentellen genetischen Substanzen zu schützen. Doch wenn ich die diversen Berichte zu ungeimpften Frauen lese, die nach Kontakt mit Geimpften die gleichen Symptome wie Geimpfte bekommen, was bis hin zu 2 Monaten starker Menstruation bei einer Frau im Klimakterium und Fehlgeburten geht und die Videos des Frauenarztes Dr. Baker sehe, der selbst 5 ungeimpfte Frauen mit spontan auftauchenden Menstruationsproblemen behandelt hat, wissen wir wirklich nichts von dem, was das für unser aller Zukunft bedeuten wird. Wurde da vielleicht doch etwas Neues künstlich geschaffen?

Es scheint auch sehr seltsam, dass man die CT-Werte für Geimpfte herabsetzt oder sie gar nicht erst testet, obwohl bekannt ist, dass die Impfungen alle nicht steril sind.
 
Alleine das EU-System für Impfschäden meldet wohl schon über 10.000 Tote und über 400.000 Impfschäden und Nebenwirkungen.
Das sind alles nur Verdachtsmeldungen; erst wenn die gemeldeten Krankheiten vermehrt auftreten gegenüber der restlichen Bevölkerung, sind es Impffolgen.

Doch wenn ich die diversen Berichte zu ungeimpften Frauen lese, die nach Kontakt mit Geimpften die gleichen Symptome wie Geimpfte bekommen, was bis hin zu 2 Monaten starker Menstruation bei einer Frau im Klimakterium und Fehlgeburten geht und die Videos des Frauenarztes Dr. Baker sehe, der selbst 5 ungeimpfte Frauen mit spontan auftauchenden Menstruationsproblemen behandelt hat
Schon mal drüber nachgedacht, wie oft Zyklusunregelmäßigkeiten im normalen Leben vorkommen, und daß es sein kann, daß jetzt hysterische Frauen (tut mir leid, das Wort paßt hier leider echt gut) alles, was ihnen auffällt, auf die Impfungen schieben? Oder daß sie sogar aus Angst vor ihren Mitmenschen Zyklusunregelmäßigkeiten bekommen? Oder daß alles nur aufgebauscht ist, wie schon so vieles?
 
Ein Schuss nach hinten in dem Sinne, dass erst, wenn nach und nach die Kollateralschäden sichtbar werden, mehr und mehr Menschen kritisch gegenüber dem Krisenmanagement der Regierungen sein werden.
Dazu ein Interview mit dem deutschen Rechtsanwalt Ralf Ludwig Zentrum für Aufarbeitung geplant in dem er davon spricht, dass "wir uns immer mehr von rechsstaatlichen Grundsätzen entfernen" mit "einer strafrechtlichen Komponente, wir nennen das Verbrechen gegen die Menschlichkeit", "und das gilt es aus meiner Sicht aufzuarbeiten".
"Wir müssen Dokumente sammeln, wir müssen Informationen sammeln, was alles passiert ... wir müssen es bewerten, dann insbesondere juristisch bewerten, und daraus dann gegebenenfalls entsprechende strafrechtliche Anklagen vor internationalen Strafgerichten bauen, um das, was hier passiert, letztlich auch sauber aufzuarbeiten." (alles Zitate aus den ersten 2 Minuten)
Ob und wie die WHO an dieser Aufklärung beteiligt sein wird, wird sich zeigen. Da sie ja schon selbstkritisch unterwegs ist, wird sie sicher gespannt sein auf die Ergebnisse eines solchen "Zentrums für Aufklärung". 🔭
 
"Wir müssen Dokumente sammeln, wir müssen Informationen sammeln, was alles passiert ... wir müssen es bewerten, dann insbesondere juristisch bewerten, und daraus dann gegebenenfalls entsprechende strafrechtliche Anklagen vor internationalen Strafgerichten bauen, um das, was hier passiert, letztlich auch sauber aufzuarbeiten." (alles Zitate aus den ersten 2 Minuten)
Ob und wie die WHO an dieser Aufklärung beteiligt sein wird, wird sich zeigen. Da sie ja schon selbstkritisch unterwegs ist, wird sie sicher gespannt sein auf die Ergebnisse eines solchen "Zentrums für Aufklärung". 🔭
Danke für den tollen Link. Toll, dass es soviele mutige Menschen gibt, die sich in der Öffentlichkeit trauen, kritisch hinzuschauen, was passiert und was sich falsch anfühlt und auch dranbleiben. Das macht Mut 🎆 und toll, dass wir auch im Forum dranbleiben.
 

Neue WHO Befugnisse: So sollen Verfassung und Rechtsstaat ausgehebelt werden​

12. Mai 2022von Dr. Peter F. Mayer

Das Timing ist nicht schlecht. Auf der Nordhalbkugel werden die Maßnahmen zurückgefahren, Impfungen ausgesetzt und die Masken abgenommen. (Mit Ausnahme von Österreich, versteht sich.) Deshalb wenden viele Menschen ihre Aufmerksamkeit anderen Dingen zu. Und diese Chance wird offenbar genutzt um eine Änderung der Internationalen Gesundheitsvorschriften der WHO weitgehend unbemerkt durchzuziehen. Die alten Mainstream Medien haben offenbar ohnehin Berichtsverbot zu dem Thema.​


Die geplanten Änderungen auf Antrag der USA sind in diesem juristischen Dokument zusammengefasst, das auf der WHO Webseite eingesehen werden kann.

Durch die Änderungen werden Staaten verpflichtet auf Aufforderung der WHO binnen 24 Stunden Anfragen zu Gesundheitsrisiken zu beantworten. Die WHO kann dem Staat Aktionen vorschreiben und falls diesen Vorschriften nicht Genüge getan wird, Sanktionen erlassen und andere Staaten dazu verpflichten diese Sanktionen einzuhalten.

Es finden sich eine Reihe von Änderungen in dieser Art:....

 
Dazu ein Interview mit dem deutschen Rechtsanwalt Ralf Ludwig Zentrum für Aufarbeitung geplant in dem er davon spricht, dass "wir uns immer mehr von rechsstaatlichen Grundsätzen entfernen" mit "einer strafrechtlichen Komponente, wir nennen das Verbrechen gegen die Menschlichkeit", "und das gilt es aus meiner Sicht aufzuarbeiten".
Danke für den tollen Link. Toll, dass es soviele mutige Menschen gibt, die sich in der Öffentlichkeit trauen, kritisch hinzuschauen, was passiert und was sich falsch anfühlt und auch dranbleiben. Das macht Mut 🎆 und toll, dass wir auch im Forum dranbleiben.

Dazu dieser Link:

Enthalten ein 6-min-Video mit Ralf Ludwig.
Die Adresse des Zentrums in Wien, die Stiftung soll eine schweizerische Stiftung werden, wenn ich mich da richtig erinnere.
Das ZAAVV ist die erste Organisation,

die es sich zur Aufgabe macht, Dokumente im Zusammenhang mit den Folgen der Corona-Maßnahmen systematisch zu archivieren und aufzuarbeiten. Die gewonnenen wissenschaftlichen Erkenntnisse werden einer breiten Öffentlichkeit zugänglich gemacht. In Abgrenzung zu anderen bereits bestehenden Organisationen befasst sich die Stiftung nicht mit Einzelfällen in individuellen Mandatsbeziehungen, sondern greift den übergeordneten Aspekt der Verbrechen gegen die Menschheit durch das Handeln von Politikern, Pharmaunternehmern, Beamten, Polizisten, Richtern und anderen Tätern heraus.
Die Arbeit des ZAAVV wird den Grundstein dafür legen, die Verantwortung der Täter gerichtlich feststellen zu lassen, und es ermöglichen, Entschädigungsfonds für die Opfer einzufordern.
 
Man kann dagegen protestieren: am 16. und 17. Juni 2022 werden von der WHO öffentliche Kommentare zugelassen:


Man kann sich jetzt schon für den WM-Newsletter anmelden, um informiert zu werden:

URGENT: #StopTheTreaty: Comment on WHO's Pandemic Treaty | World Council for Health

 

Hier noch ein Artikel zum Thema, ich bin einfach so entsetzt, dass ich den auch noch einstelle :eek:.

wobei es ja so überraschen nicht ist, ist zu ahnen, dass eine Weltmacht kommen wird
(steht ebenso in der Bibel, der Antichrist macht sich auf den Weg, ist aus meiner persönlichen Sicht sehr bedeutend, stimmig, mit all dem was geschieht, Joh. 1 und 2)

WHO-Generaldirektor soll in einzelnen Ländern den Gesundheitsnotstand erklären dürfen​


12. Mai 2022
Dies verlangt ein Antrag der US-Regierung, über den die WHO an ihrer nächsten Generalversammlung vom 22. bis 28. Mai in Genf entscheidet.

Die WHO hat Großes vor und fast niemand weiß davon. In der Schweiz ist die Erklärung einer außerordentlichen Lage dem Bundesrat vorbehalten. Die vorgeschlagenen Änderungen ermächtigen den Generaldirektor der WHO, Gesundheitsnotlagen in jedem Land zu verfügen, und zwar einseitig und gegen den Widerstand des betroffenen Landes. Grundlage ist seine persönliche Einschätzung, dass von dem betreffenden Land eine potenzielle Bedrohung für andere Länder ausgeht. Er muss dazu nur ein Expertengremium der WHO konsultieren.

Der Antrag wurde am 18. Januar 2022 von der US-Regierung eingereicht, um die Kompetenzen der WHO zu erweitern, sich einseitig in die Angelegenheiten von Nationen einzumischen, auch wenn sie lediglich im Verdacht stehen, einen «Gesundheitsnotstand» zu haben, der andere Nationen betreffen könnte.

Mit der Änderung der «Int. Health Regulations» soll auch eine bisher bestehende Kompetenzbeschränkung der WHO gestrichen werden: «Die WHO konsultiert den Vertragsstaat, in dessen Hoheitsgebiet sich das Ereignis angeblich ereignet, und versucht, von ihm eine Bestätigung zu erhalten… »

«Dies ist eine Machtergreifung der WHO, mit der sie die nationalen Regierungen aushebelt», sagt Gzim Zymberi, Geschäftsführer der Bürgerrechtsbewegung «Mass-Voll». Die WHO sei eine undemokratische Organisation, die der Gesundheit der Schweiz massiv schadet.

 
Ferdinand Knaus schreibt in "Tichys Einblick" zum WHO-Vertrag (und gibt uns eine Vorstellung davon, was uns erwartet, wenn das kommt):

So soll in Artikel 6 festgelegt werden, dass die Beurteilung eines Vorfalls innerhalb von nur zwei Tagen geschehen und dann von der nationalen Regierung innerhalb 24 Stunden an die WHO gemeldet werden. Das heißt, so analysiert Häring: „… nur drei Tage, nachdem zum Beispiel in einem Land jemand aus ungeklärtem, potentiell epidemisch relevantem Grund stirbt, muss die Regierung sich auf Gedeih und Verderb der WHO ausliefern, die das Land möglicherweise durch eine weltweite Warnung in den Status eines Parias setzt und Tourismus und andere Wirtschaftszweige möglicherweise massiv schädigt“.
In Artikel 9 geht es um die Nutzung „anderer Reports“ (also nicht solcher der nationalen Regierungen) durch die WHO und die Pflicht der WHO zur Kommunikation mit dem betreffenden Staat. Bislang steht da: „Before taking any action based on such reports, WHO shall consult with and attempt to obtain verification from the State Party in whose territory the event is allegedly occurring in…“ Diesen Satz möchte die US-Regierung ersatzlos streichen. Die WHO könnte also Maßnahmen gegen ein Land ergreifen, ohne sich vorher mit dessen Regierung zu beraten.
Artikel 11 regelt die Voraussetzungen, unter denen die WHO andere Mitgliedsländer und Organisationen über einen Gesundheitsvorfall in einem bestimmten Land informieren darf oder muss. Hier soll nach amerikanischem Wunsch eine Art Joker hinzugefügt werden, den die WHO immer ziehen kann, nämlich falls die „WHO entscheidet, dass es notwendig ist, dass solche Information anderen Staaten zugänglich gemacht werden, um informierte, zeitkritische Abwägungen zu machen“ („… WHO determines it is necessary that such information be made available to other States Parties to make informed, timely risk assessments“). Anders gesagt: Die WHO hat das letzte Wort, um Staaten womöglich an den Gesundheitspranger zu stellen.
In Artikel 59 soll die Frist für nationale Regierungen, diesen möglichen Regeländerungen zu widersprechen, von 18 Monaten auf sechs verkürzt werden. Die Möglichkeit zum Einspruch gegen diese weitgehende Aufgabe von nationalstaatlicher Handlungsautonomie in der Pandemiepolitik wird also bereits vorbei sein, wenn der internationale Pandemievertrag voraussichtlich 2024 verabschiedet wird.
 
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