Themenstarter
- Beitritt
- 16.05.10
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- 50
Hallo, einige kennen mich bereits aus dem Chat, ich bin Corneliacarlo und 47 Jahre alt. Ich habe etliche gesundheitliche Probleme, mit dem Fazit, dass ich 100% schwerbehindert bin, Antrag auf Rente wegen Erwerbsunfähigkeit gestellt habe, naja und das ist garnicht so einfach.
Aber dies ist nicht der Grund meines heutigen Beitrages.
Ich möchte mich kurz fassen, denn es gibt ja außer mir hier im Forum noch dutzend andere, die sich mit gesundheitlichen Einschränkungen herumplagen müssen. Gut, nun wirklich zum Kern der Sache.
Vorgestern bekam ich in der Schmerzambulanz in jeden Fuß, direkt in den Nerv, eine Spritze, um mich für ein paar Stunden von den quälenden Schmerzen zu befreien. (ist eine zu lange Geschichte, um dies näher zu beschreiben). Bei dem einen Einstich, ich erinnere mich als wäre es vor ein paar Minuten gewesen, durchzog ein höllischer Schmerz meinen Körper. Dass Spritzen in den Nerv sehr schmerzhaft sind, ist mir klar, aber bei diesem war es, ich kann es kaum beschreiben. Nun gestern schon, stellte ich fest, dass ich kaum noch auftreten konnte. Es war vom Gefühl her so, als hätte eine Eisenstange den Fuß durchbohrt. Des Weiteren schwoll er an. Heute morgen nun war es mit dem Auftreten ganz vorbei, ich war gerade auf der Treppe (habe ich zu Hause in der Wohnung, aber egal) setzte den Fuß auf und wollte abrollen, da war ein messerscharfer Schmerz, ich schrie auf, begab mich kurze Zeit später in die Schmerzambulanz und dort sagte man mir, "vielleicht" (wenn ich nur das Wort schon höre) eine Durchblutungsstörung (garantiert nicht!!!). Wieder zwei Spritzen zur Betäubung, und obwohl es mir so peinlich war, weinte ich. Der Fuß ist angeschwollen und mir wurde gesagt, ich solle doch so schnell wie mögich stationär bezüglich eines Schmerzkatheters mich aufnehmen lassen. (hatte erst vor 3 Monaten einen solchen Katheter, und gebracht hat es im Endeffekt gar nichts. Am Rande muss ich noch erwähnen, dass ich aufgrund meiner schon jahrelangen Schmerzen täglich 110 mg Targin einnehme, welche ihre Wirkung mittlerweile verloren haben. Seit heute bin ich nun "Trägerin" eines Schmerzpflasters und jetzt, es sind wohl so in etwa 12 Stunden vergangen bin ich tranig, müde und stehe total neben mir. Ist es möglich, dass beim Einspritzen der Nerv verletzt wurde und sich jetzt entzündet hat???
Der Fuß tut nach wie vor weh, ein Auftretenist fast unmöglich und ich stehe irgendwie neben mir. (Pflaster mit Wirkstoff Fenyl)
Kann mir irgend jemand helfen, oder auch nur ein klein Wenig Trost spenden, ich bin irgendwie so verzweifelt. Die Schmerzen machen mich total kaputt. So, nun genug meiner Ausführungen. Einen lieben Gruß an Euch alle, ich würde mich wirklich über eine Antwort freuen. Eure Corneliacaro
Aber dies ist nicht der Grund meines heutigen Beitrages.
Ich möchte mich kurz fassen, denn es gibt ja außer mir hier im Forum noch dutzend andere, die sich mit gesundheitlichen Einschränkungen herumplagen müssen. Gut, nun wirklich zum Kern der Sache.
Vorgestern bekam ich in der Schmerzambulanz in jeden Fuß, direkt in den Nerv, eine Spritze, um mich für ein paar Stunden von den quälenden Schmerzen zu befreien. (ist eine zu lange Geschichte, um dies näher zu beschreiben). Bei dem einen Einstich, ich erinnere mich als wäre es vor ein paar Minuten gewesen, durchzog ein höllischer Schmerz meinen Körper. Dass Spritzen in den Nerv sehr schmerzhaft sind, ist mir klar, aber bei diesem war es, ich kann es kaum beschreiben. Nun gestern schon, stellte ich fest, dass ich kaum noch auftreten konnte. Es war vom Gefühl her so, als hätte eine Eisenstange den Fuß durchbohrt. Des Weiteren schwoll er an. Heute morgen nun war es mit dem Auftreten ganz vorbei, ich war gerade auf der Treppe (habe ich zu Hause in der Wohnung, aber egal) setzte den Fuß auf und wollte abrollen, da war ein messerscharfer Schmerz, ich schrie auf, begab mich kurze Zeit später in die Schmerzambulanz und dort sagte man mir, "vielleicht" (wenn ich nur das Wort schon höre) eine Durchblutungsstörung (garantiert nicht!!!). Wieder zwei Spritzen zur Betäubung, und obwohl es mir so peinlich war, weinte ich. Der Fuß ist angeschwollen und mir wurde gesagt, ich solle doch so schnell wie mögich stationär bezüglich eines Schmerzkatheters mich aufnehmen lassen. (hatte erst vor 3 Monaten einen solchen Katheter, und gebracht hat es im Endeffekt gar nichts. Am Rande muss ich noch erwähnen, dass ich aufgrund meiner schon jahrelangen Schmerzen täglich 110 mg Targin einnehme, welche ihre Wirkung mittlerweile verloren haben. Seit heute bin ich nun "Trägerin" eines Schmerzpflasters und jetzt, es sind wohl so in etwa 12 Stunden vergangen bin ich tranig, müde und stehe total neben mir. Ist es möglich, dass beim Einspritzen der Nerv verletzt wurde und sich jetzt entzündet hat???
Der Fuß tut nach wie vor weh, ein Auftretenist fast unmöglich und ich stehe irgendwie neben mir. (Pflaster mit Wirkstoff Fenyl)
Kann mir irgend jemand helfen, oder auch nur ein klein Wenig Trost spenden, ich bin irgendwie so verzweifelt. Die Schmerzen machen mich total kaputt. So, nun genug meiner Ausführungen. Einen lieben Gruß an Euch alle, ich würde mich wirklich über eine Antwort freuen. Eure Corneliacaro