Themenstarter
- Beitritt
- 29.03.13
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- 53
sich ausdrücken möchte, kann es nicht ganz so angenehm sein.
Das Ganze hat vor einem Jahr und 3 Monate begonnen, erste Anzeichen waren die typischen Mangelerscheinungen wie Haarausfall, schwache Nägel, Krämpfe, Müdigkeit.... Seltsamerweise bemerkte ich auch immer mehr, wie ich etwas Mühe mit dem Wasser im Körper hatte. Nur leichte Oedeme in den Beinen, was sich mit den regelmässigen Saunagänge und dem Sport gut regulieren lies. Auch vom Essen her war es irgendwann dann auffällig, dass ich mich der Appetit sehr zu Kalium/Natrium haltige Speisen lenkte. Noch schlimmer wurde es immer mit der Menstruation; dann konnte ich mich immer für mind 10 Tage wirklich kaum noch auf den Beinen halten. Meine Verdauung als Allergiker(Allergien und Unverträglichkeiten) war immer ein Thema aber die Empfindlichkeit, aber auch die Neigung zu Verstopfung wurde noch schlimmer; liess sich aber wieder etwas regulieren über die Ernährung.
Und irgendwie hatte ich damals schon das Gefühl, irgend etwas stimmt nicht im Bereich Beckenboden. Keine Ahnung warum aber es kam mir teilweise vor als dass es wie eine Trennwand nach Unten gibt; konnte mir nur nie erklären warum. Die Muskeln konnte ich im Sport trainieren, die Verdauung war bei alle 2 tage ok..... aber das Gefühl war da.
Testergebnisse waren damals: Alle Werte sind in Ordnung. -- toll, hört man gerne, änderte nur nichts daran dass ich mich jeden Monat wirklich genau nach der Mens dann wirklich kaum noch auf den Beinen halten kann. Der 3. Bluttest ergab dann doch einen D3 Mangel - es wurde etwas besser. Diese monatlichen Schwankungen blieben aber immer noch aber man gewöhnt sich bekanntlich an alles, sogar daran halt einmal um Monat ko zu sein. Aber die seltsamen Kalium/Natriumschwankungen vom Essensgelust, das Gefühl des Abgetrenntseins und die Krämpfe/schwere blieb.
Nach weiteren 6 Monaten begann es dann aber noch seltsamer zu werden:
Ich hatte mitten beim Matrazensport einen extremen Schmerz verspürt und dann spürte ich, wie es Begann auf Höhe des Zwerchfelles mich einzuschnüren. Die Atmung wurde eingeschränkt, sämtliche Bauchmuskeln erhärteten sich, massivste Schmerzen Leiste. Naja, erst dachte an die Muskeln, dass wird sich sicher wieder lockern....... also geduldete ich. Fühlte mich dann von Stunde zu Stunde auch immer aufgeblähter, neben dem eingeschnürten Gefühl, hatte auch immer mehr schmerzen in der Leiste. Einen Tag später stellte eine Chinesische Ärztin dann auch fest dass ich auch kaum noch Darmbewegungen hatte - und schickte mich sofort auf den Notfall. Naja, man gab mir Schmerzmedis und etwas gegen die Gase --- Diagnose Verstopfung. Erklärte aber auch mehrmals, dass ich eine Woche zuvor etwas Magendarm Probleme hatte und dadurch kaum gegessen hatte. Ich konnte mir nicht vorstellen dass ich von Suppe verstopft sein soll aber ok; war die Diagnose und die Blutergebnisse zeigten auch nichts. Abführmittel gabs reichlich, kam auch fast nichts dabei heraus. Eine Woche später beim Arzt, war es etwas besser da die Gase alle nach Oben entweichen konnten(nicht nach Unten), war aber immer noch so aufgebläht wie im 5ten Monat und hatte immer noch heftige Leistenschmerzen. Wieder sofort auf den Notfall, könnte ja ein Leistenbruch sein: Wieder nichts entdeckt, wieder Diagnose Verstopfung (nach 1 Woche Abführmassnahmen), weitere abführende Massnahmen.....
Wieder Arzt, weitere Untersuchungen wie Schilddrüsen und co, nichts auffälliges. Zum Frauenarzt, wieder nichts gefunden........
Schmerzmittel und Darmregulation, seither sind 4 Monate vergangen, irgendwie ist es gegangen. Verdränge einfach diesen Leistenschmerz. Nur hatte ich vor 2 Wochen wieder solch extreme Mangelerscheinungen, Blutwerte waren wieder in Ordnung und Zack, ist das gleiche wieder passiert und die Leiste wurde auch gleich 5x stärker an Schmerz als sonst. Dieses Mal einfach so, mitten im Restaurant beim Essen, ohne Vorwarnung. Wieder das Gleiche: Erst oben, auf Höhe des Zwerchfelles, als würde mich etwas zuschnüren, dann die Bauchmuskeln und keine "Kontrolle" über die Beckenbodenmuskeln. Wenn alles so zu ist die Darmentleerung nur durch zusätzlichen Druck mit der Hand möglich, Blase entleert sich deutlich schneller. Zum Glück dauerte es dieses Mal nicht mehr so lange wie letztes Mal, sondern nur noch 3 Tage. Liegt daran dass ich seit dieser Zeit nicht mehr zusätzlich in den Sport gegangen bin und meine Muskeln deutlich reduziert sind nun.
Dachte vielleicht liegt dort das Problem -- wie sehr ich mich täuschte. Darmspiegelung ist noch ausstehend, folgt in Kürze. Darm ist aber sehr aktiv: der Stuhl kommt täglich; befürchte also dass diese Untersuchung wohl wieder ohne Befund sein wird. Und zum 3. mal überprüft man kommend nochmals die Leiste. Mein Dok hat noch x Ideen was man alles noch prüfen könnte/sollte; er will es inzwischen auch wissen was los ist. Aber wir bewegen uns wirklich im Kreis.
Das Klassische wie Hexenschuss, Bandscheibe etc werden zur Zeit noch ausgeschlossen da ich zwar einen Beckenschiefstand aufweise wenn es mich so zupackt, ich aber auf gewisse Test's nicht reagiere, keine Schmerzen im Rücken spüre und noch "viel zu schön" laufe. Auch die Muskelnspannungen sind, bis auf die Bauch und Gesässmuskeln eher ausgeglichen. Ischias wiederum gibt teilweise Nachts an, eher aber selten.
Nun meine Frage: Kennt jemand eine ähnliche Geschichte oder hat eine weitere Idee was wir noch prüfen könnten?
Das Ganze hat vor einem Jahr und 3 Monate begonnen, erste Anzeichen waren die typischen Mangelerscheinungen wie Haarausfall, schwache Nägel, Krämpfe, Müdigkeit.... Seltsamerweise bemerkte ich auch immer mehr, wie ich etwas Mühe mit dem Wasser im Körper hatte. Nur leichte Oedeme in den Beinen, was sich mit den regelmässigen Saunagänge und dem Sport gut regulieren lies. Auch vom Essen her war es irgendwann dann auffällig, dass ich mich der Appetit sehr zu Kalium/Natrium haltige Speisen lenkte. Noch schlimmer wurde es immer mit der Menstruation; dann konnte ich mich immer für mind 10 Tage wirklich kaum noch auf den Beinen halten. Meine Verdauung als Allergiker(Allergien und Unverträglichkeiten) war immer ein Thema aber die Empfindlichkeit, aber auch die Neigung zu Verstopfung wurde noch schlimmer; liess sich aber wieder etwas regulieren über die Ernährung.
Und irgendwie hatte ich damals schon das Gefühl, irgend etwas stimmt nicht im Bereich Beckenboden. Keine Ahnung warum aber es kam mir teilweise vor als dass es wie eine Trennwand nach Unten gibt; konnte mir nur nie erklären warum. Die Muskeln konnte ich im Sport trainieren, die Verdauung war bei alle 2 tage ok..... aber das Gefühl war da.
Testergebnisse waren damals: Alle Werte sind in Ordnung. -- toll, hört man gerne, änderte nur nichts daran dass ich mich jeden Monat wirklich genau nach der Mens dann wirklich kaum noch auf den Beinen halten kann. Der 3. Bluttest ergab dann doch einen D3 Mangel - es wurde etwas besser. Diese monatlichen Schwankungen blieben aber immer noch aber man gewöhnt sich bekanntlich an alles, sogar daran halt einmal um Monat ko zu sein. Aber die seltsamen Kalium/Natriumschwankungen vom Essensgelust, das Gefühl des Abgetrenntseins und die Krämpfe/schwere blieb.
Nach weiteren 6 Monaten begann es dann aber noch seltsamer zu werden:
Ich hatte mitten beim Matrazensport einen extremen Schmerz verspürt und dann spürte ich, wie es Begann auf Höhe des Zwerchfelles mich einzuschnüren. Die Atmung wurde eingeschränkt, sämtliche Bauchmuskeln erhärteten sich, massivste Schmerzen Leiste. Naja, erst dachte an die Muskeln, dass wird sich sicher wieder lockern....... also geduldete ich. Fühlte mich dann von Stunde zu Stunde auch immer aufgeblähter, neben dem eingeschnürten Gefühl, hatte auch immer mehr schmerzen in der Leiste. Einen Tag später stellte eine Chinesische Ärztin dann auch fest dass ich auch kaum noch Darmbewegungen hatte - und schickte mich sofort auf den Notfall. Naja, man gab mir Schmerzmedis und etwas gegen die Gase --- Diagnose Verstopfung. Erklärte aber auch mehrmals, dass ich eine Woche zuvor etwas Magendarm Probleme hatte und dadurch kaum gegessen hatte. Ich konnte mir nicht vorstellen dass ich von Suppe verstopft sein soll aber ok; war die Diagnose und die Blutergebnisse zeigten auch nichts. Abführmittel gabs reichlich, kam auch fast nichts dabei heraus. Eine Woche später beim Arzt, war es etwas besser da die Gase alle nach Oben entweichen konnten(nicht nach Unten), war aber immer noch so aufgebläht wie im 5ten Monat und hatte immer noch heftige Leistenschmerzen. Wieder sofort auf den Notfall, könnte ja ein Leistenbruch sein: Wieder nichts entdeckt, wieder Diagnose Verstopfung (nach 1 Woche Abführmassnahmen), weitere abführende Massnahmen.....
Wieder Arzt, weitere Untersuchungen wie Schilddrüsen und co, nichts auffälliges. Zum Frauenarzt, wieder nichts gefunden........
Schmerzmittel und Darmregulation, seither sind 4 Monate vergangen, irgendwie ist es gegangen. Verdränge einfach diesen Leistenschmerz. Nur hatte ich vor 2 Wochen wieder solch extreme Mangelerscheinungen, Blutwerte waren wieder in Ordnung und Zack, ist das gleiche wieder passiert und die Leiste wurde auch gleich 5x stärker an Schmerz als sonst. Dieses Mal einfach so, mitten im Restaurant beim Essen, ohne Vorwarnung. Wieder das Gleiche: Erst oben, auf Höhe des Zwerchfelles, als würde mich etwas zuschnüren, dann die Bauchmuskeln und keine "Kontrolle" über die Beckenbodenmuskeln. Wenn alles so zu ist die Darmentleerung nur durch zusätzlichen Druck mit der Hand möglich, Blase entleert sich deutlich schneller. Zum Glück dauerte es dieses Mal nicht mehr so lange wie letztes Mal, sondern nur noch 3 Tage. Liegt daran dass ich seit dieser Zeit nicht mehr zusätzlich in den Sport gegangen bin und meine Muskeln deutlich reduziert sind nun.
Dachte vielleicht liegt dort das Problem -- wie sehr ich mich täuschte. Darmspiegelung ist noch ausstehend, folgt in Kürze. Darm ist aber sehr aktiv: der Stuhl kommt täglich; befürchte also dass diese Untersuchung wohl wieder ohne Befund sein wird. Und zum 3. mal überprüft man kommend nochmals die Leiste. Mein Dok hat noch x Ideen was man alles noch prüfen könnte/sollte; er will es inzwischen auch wissen was los ist. Aber wir bewegen uns wirklich im Kreis.
Das Klassische wie Hexenschuss, Bandscheibe etc werden zur Zeit noch ausgeschlossen da ich zwar einen Beckenschiefstand aufweise wenn es mich so zupackt, ich aber auf gewisse Test's nicht reagiere, keine Schmerzen im Rücken spüre und noch "viel zu schön" laufe. Auch die Muskelnspannungen sind, bis auf die Bauch und Gesässmuskeln eher ausgeglichen. Ischias wiederum gibt teilweise Nachts an, eher aber selten.
Nun meine Frage: Kennt jemand eine ähnliche Geschichte oder hat eine weitere Idee was wir noch prüfen könnten?