Themenstarter
- Beitritt
- 23.01.07
- Beiträge
- 2.357
Hallo,
hier wird in der Zusammenfassung beschrieben, dass eine CMD sich aufs Kopfgelenk auswirken kann und auch umgekehrt.
SpringerLink - Journal Article
Bei mir wurde eine Kopfgelenksfehlstellung diagnostiziert, die sich mit allen gängigen Methoden nicht beheben lässt. Was die CMD anbetrifft, da wurde zwar noch nix diagnostiziert, in Ordnung ist da aber definitiv was nicht. Wenn ich den Mund so weit aufmache wie es geht, merke ich schon, dass das linke Kiefergelenk irgendwie "aushakt". Wenn ich dann versuche, den Mund wieder zu zu machen, so wie ich ihn auch aufgemacht habe, nämlich ganz gerade, dann geht das nicht. Der Unterkiefer versetzt sich dann nach rechts und erst nach diesem "Widerstand" geht er wieder in die Mitte.
Erst als das mit dem Kiefer richtig zum Ausdruck gekommen ist, habe ich auch die massiven Beschwerden neuro-vegetativer Art.
Jetzt ist das natürlich wieder die typische Henne-Ei Frage, was wird durch was hervorgerufen/begünstigt?
Und hier kommen dann auch meine Weisheitszähne ins Spiel. Ich habe zwar keine direkten Probleme mit denen, aber meine Backenzähne sind alle sehr eingeengt, sodass ich z.B. überhaupt keine Zahnseide dazwischen bekomme. Der rechte untere WZ ist schon ganz gut draußen während der linke irgendwie aussieht, als wäre er verkantet mit dem benachbarten Zahn und kommt nicht richtig raus. Ich kann nicht aufhören mir einzureden, dass die Weisheitszähne den genzen Kiefer und der Kiefer wiederum das Kopfgelenk beeinflusst.
Was haltet Ihr von dem Vorhaben, mir die vorsorglich ziehen zu lassen?
Mein Biss ist ansonsten eigentlich i.O. und knirschen tue ich auch nicht.
Habe demnächst auch einen Termin beim Kieferchirurgen. Wie ich aber schon des öfteren gelesen habe, ist es wichtig, dass die Stellen hinterher ausgefräst werden, trifft das auch auf gesunde, nicht beherdete Zähne zu? Sollte ich vielleicht ein OPT vorsorglich anfordern?
Gruß
Tobi
hier wird in der Zusammenfassung beschrieben, dass eine CMD sich aufs Kopfgelenk auswirken kann und auch umgekehrt.
SpringerLink - Journal Article
Bei mir wurde eine Kopfgelenksfehlstellung diagnostiziert, die sich mit allen gängigen Methoden nicht beheben lässt. Was die CMD anbetrifft, da wurde zwar noch nix diagnostiziert, in Ordnung ist da aber definitiv was nicht. Wenn ich den Mund so weit aufmache wie es geht, merke ich schon, dass das linke Kiefergelenk irgendwie "aushakt". Wenn ich dann versuche, den Mund wieder zu zu machen, so wie ich ihn auch aufgemacht habe, nämlich ganz gerade, dann geht das nicht. Der Unterkiefer versetzt sich dann nach rechts und erst nach diesem "Widerstand" geht er wieder in die Mitte.
Erst als das mit dem Kiefer richtig zum Ausdruck gekommen ist, habe ich auch die massiven Beschwerden neuro-vegetativer Art.
Jetzt ist das natürlich wieder die typische Henne-Ei Frage, was wird durch was hervorgerufen/begünstigt?
Und hier kommen dann auch meine Weisheitszähne ins Spiel. Ich habe zwar keine direkten Probleme mit denen, aber meine Backenzähne sind alle sehr eingeengt, sodass ich z.B. überhaupt keine Zahnseide dazwischen bekomme. Der rechte untere WZ ist schon ganz gut draußen während der linke irgendwie aussieht, als wäre er verkantet mit dem benachbarten Zahn und kommt nicht richtig raus. Ich kann nicht aufhören mir einzureden, dass die Weisheitszähne den genzen Kiefer und der Kiefer wiederum das Kopfgelenk beeinflusst.
Was haltet Ihr von dem Vorhaben, mir die vorsorglich ziehen zu lassen?
Mein Biss ist ansonsten eigentlich i.O. und knirschen tue ich auch nicht.
Habe demnächst auch einen Termin beim Kieferchirurgen. Wie ich aber schon des öfteren gelesen habe, ist es wichtig, dass die Stellen hinterher ausgefräst werden, trifft das auch auf gesunde, nicht beherdete Zähne zu? Sollte ich vielleicht ein OPT vorsorglich anfordern?
Gruß
Tobi