Themenstarter
- Beitritt
- 01.09.08
- Beiträge
- 116
Hallo!
Ich hatte vor einiger Zeit einen Fahrradsturz auf den Kopf (linke Seite, Jochbein) und daraufhin hat sich linksseitig ein komisches Gefühl im Kopf entwickelt, eine Art Watte/Benommenheit. Es wurde alles untersucht, inkl. Schädel-MRT und nichts gefunden. Da sich auch das Sehen verändert hatte auf der linken Seite, ließ sich mir eine Prismenbrille anfertigen. Damit bin ich in den letzten Monaten halbwegs klar gekommen.
Nun hatte ich blöderweise vor zwei Wochen eine erneute traumatische Einwirkung, indem ich ausgerechnet wieder mit der linken Kopfseite an eine Glastür geknallt bin. Brille hatte ich zu diesem Zeitpunkt nicht auf. Nun merkte ich zuerst nichts, doch im Laufe von 2-3 Tagen baute sich um das Jochbein und linke Auge ein verstärktes Druckgefühl auf und zu der Benommenheit kam in ein leichtes Schwindelgefühl hinzu, welches mir nun noch mehr zu schaffen macht.
Ich hatte es mit Traumeel versucht und das brachte mir für ca. 2 Tage auch eine Linderung, jedoch ist es danach wieder etwas schlimmer geworden und nun seit ca. 1 Woche unverändert.
Die gesamte linke Schädelseite fühlt sich stark verspannt an (auch der Kiefer und die Schläfe) und ich bekomme es einfach nicht weg. Habe ein paar osteopathische Selbstbehandlungs-Griffe probiert, die in dem Moment etwas Erleichterung bringen, aber gleich danach ist es wie vorher.
Problem ist, dass ein erneutes MRT oder Röntgen bestimmt wieder ohne Befund wäre, da die Beschwerden wahrscheinlich von komplexen Verspannungen und/oder minimalen Verkeilungen der Schädelknochen herrühren, welche kein Arzt je diagnostizieren können wird.
Was kann ich eurer Meinung nach tun, um den Heilungsprozess nach den traumatischen Schädeleinwirkungen zu unterstützen? Bin gerade schon bei einem Osteopathen in Behandlung, aber nach dem ersten Termin hat sich nichts gebessert, leider... :-(
Danke fürs Lesen,
b.w.r.
Ich hatte vor einiger Zeit einen Fahrradsturz auf den Kopf (linke Seite, Jochbein) und daraufhin hat sich linksseitig ein komisches Gefühl im Kopf entwickelt, eine Art Watte/Benommenheit. Es wurde alles untersucht, inkl. Schädel-MRT und nichts gefunden. Da sich auch das Sehen verändert hatte auf der linken Seite, ließ sich mir eine Prismenbrille anfertigen. Damit bin ich in den letzten Monaten halbwegs klar gekommen.
Nun hatte ich blöderweise vor zwei Wochen eine erneute traumatische Einwirkung, indem ich ausgerechnet wieder mit der linken Kopfseite an eine Glastür geknallt bin. Brille hatte ich zu diesem Zeitpunkt nicht auf. Nun merkte ich zuerst nichts, doch im Laufe von 2-3 Tagen baute sich um das Jochbein und linke Auge ein verstärktes Druckgefühl auf und zu der Benommenheit kam in ein leichtes Schwindelgefühl hinzu, welches mir nun noch mehr zu schaffen macht.
Ich hatte es mit Traumeel versucht und das brachte mir für ca. 2 Tage auch eine Linderung, jedoch ist es danach wieder etwas schlimmer geworden und nun seit ca. 1 Woche unverändert.
Die gesamte linke Schädelseite fühlt sich stark verspannt an (auch der Kiefer und die Schläfe) und ich bekomme es einfach nicht weg. Habe ein paar osteopathische Selbstbehandlungs-Griffe probiert, die in dem Moment etwas Erleichterung bringen, aber gleich danach ist es wie vorher.
Problem ist, dass ein erneutes MRT oder Röntgen bestimmt wieder ohne Befund wäre, da die Beschwerden wahrscheinlich von komplexen Verspannungen und/oder minimalen Verkeilungen der Schädelknochen herrühren, welche kein Arzt je diagnostizieren können wird.
Was kann ich eurer Meinung nach tun, um den Heilungsprozess nach den traumatischen Schädeleinwirkungen zu unterstützen? Bin gerade schon bei einem Osteopathen in Behandlung, aber nach dem ersten Termin hat sich nichts gebessert, leider... :-(
Danke fürs Lesen,
b.w.r.