Wechseljahre? Wie habt ihr es bemerkt?

Ich habe mal eben in deinem Tagebuch gestöbert catlady, du hast diese Beschwerden demnach schon länger.
Einige davon schon, aber sie waren dann mal von 2015 bis 2021 besser, abgesehen von der neurologischen Sache (Gedächtnis-, Muskel- und Koordinationsprobleme), den Schlafstörungen und immer wieder mal etwas verminderte körperliche und/oder psychische Belastbarkeit zwischendrin.
Aber das mit den Wallungen, der Heftigkeit und paar anderen Dingen ist neu dazugekommen und dass sich ungefähr zeitgleich mein Zyklus verändert hat.
Und vor allem dass das "PMS" jetzt nach der Periode immer auftritt.
 
ich nehme dich wirklich ernst catlady, aber, nur so eine Vermutung, könnte es auch psychische Zusammenhänge haben?
Gerade die Ängste, woher kommen die?
Hast du eine allgemeine Krankheitsangst?
Dann die neurologische Sache, hast du die abklären lassen oder vermutest du lediglich, dass es neurologisch ist?
Dann die Schlafstörungen, was macht dir Gedanken, Sorgen, Kummer?

Was hast du für einen Job, bist du dort übermäßigen Belastungen ausgesetzt oder Chemikalien?
 
Ja ich sehe den psychischen Zusammenhang ja selber, vor allem seit der Corona Krise. Aber manche Dinge fühlen sich doch irgendwie "hormonell" an wie zB. der Nachtschweiß, das mit der Periode, Brustspannen, diverse zyklusabhängige Sachen oder Scheidentrockenheit.

Die neurologische Sache ist schwierig einzugrenzen, MRT ist unauffällig, manche Neurologen nahmen mich gar nicht ernst, andere wieder schon, sind aber ratlos. Da eben MRT und EEG nix ergaben. Blutwerte sind auch okey, habe aber seit ich 26 bin einen auffälligen Kupferstoffwechsel, ein Morbus Wilson ist es eindeutig nicht und wohl auch kein klassischer Kupfermangel.
Letztes Jahr wurden verstärkte Reflexe an den Beinen und irgendeine Verlangsamung bei mir festgestellt und eben die Sache mit meinem Arm.
Die Unkoordiniertheit und Probleme mit dem Gedächtnis nehmen seit Mitte 20 spürbar zu.
Seit etwa fünf Jahren fühlt sich die rechte Seite immer schlechter bzw. anders an bei mir, mir fällt auch vieles aus der Hand obwohl ich viel Kraft habe. Es wurde auch von anderen Leuten schon bemerkt mit meiner Körperhaltung und ich fühle mich von der Koordination immer so als hält mich jemand zurück. Das wurde sogar zu der Zeit wo es mir mit den anderen körperlichen Beschwerden besser ging mehr und nimmt generell zu. Bin am normalen Arbeitsmarkt nicht mehr einsetzbar. Habe eh einen Extrathread wo ich das beschreibe.
Seit einiger Zeit auch inneres Vibrieren, könnte angeblich aber auch für WJ typisch sein.

Ängste habe ich, das kommt von Erlebnissen mit dem Tod von Familienangehörigen in der Kindheit und zum Teil dürfte es auch durch meine spätere ungewisse Situation und eventuell noch anderen Faktoren (Umweltgifte usw...) entstanden sein.
Die Krankheitsangst habe ich vor allem wegen gewisser Symptome, dabei aber hauptsächlich nur vor so Sachen wie Krebs, Herz-, Leber-, Nierenversagen oder Darm.
Gebe zu dass ich früher als meine Geschichte begann zu viel gegoogelt habe um eine Ursache zu finden. Das wurde zwar schon besser aber manchmal werde ich noch rückfällig. Obwohl ich weiß dass das nicht gut ist.

Mein Job ist im geschützten Bereich und nicht sehr stressig. Keine Schichten und 30 h Woche.
Chemikalien kommen manchmal vor, aber nicht zu oft. Meistens nur Kunststoffteile oder mal Holz, Karton oder Metall.

Schlafstörungen haben verschiedene oder mehrere Auslöser (mal seelisch, mal körperlich, mal beides), das war auch vor den Hitzewallungen schon so.

Außer der Gesundheit und manchmal noch politischen Ängsten habe ich derzeit keine anderen Belastungen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich persönlich bin mir auch nicht sicher ob die Tests nicht gesundheitsschädlich sind.
Beweise gibt es hierfür schließlich keine
Ja, Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste. Aber Vorsicht und Mißtrauen kann auch umschlagen in etwas Krankhaftes. Wie bei allem ist eine gesunde Mitte zwischen Vertrauen und Vorsicht vermutlich das Beste.
 
Nun mal wieder zum Therma Hormone...

Hier in diesem Forum habe ich tatsächlich etwas gefunden zum Thema Eisprung und Zervixschleim trotz (beginnender) WJ:




Hier nochmal was in Englisch zur sogenannten Perimenopause (Frühstadium des Überganges in die WJ):


Es wird also vermutet dass die Eierstöcke bei manchen Frauen am Anfang der WJ tatsächlich noch "alles geben" wollen um die Fruchtbarkeit aufrecht zu erhalten. Das macht mich sogar etwas wehmütig, obwohl ich keinen Kinderwunsch habe und mit einem Kind auch nicht zurechtkommen würde aufgrund der eigenen Handicaps.

Dies könnte auch interessant sein:


Deswegen wohl auch die Östrogendominanz, die aber ebenfalls nicht unbedingt mit einem hohen absoluten Östrogenspiegel einhergehen muss, nur relativ zu Progesteron scheint das Östrogen noch erhöht zu sein. Wobei es auch in dieser Phase trotz (noch vieler) regelmäßiger Zyklen wohl auch schon stärkere Schwankungen des Ö nach oben oder unten geben könnte, die die WJ Beschwerden verstärken.

Angeblich soll man auch erstmal nur mit (naturidenten) Progesteron anfangen, das Östrogen wird bei vielen Frauen wohl erst später zum Problem.
Immer mehr liest man darüber dass das Progesteron zuerst fällt und auch in den Hormontherapien lange Zeit vernachlässigt wurde.

Sollte es noch eine Weile dauern bis ich einen ordentlichen FA der auch einen Hormonstatus macht finde, probiere ich einfach mal Yamswurzelcreme aus.
Damit kann ich glaube ich nicht viel falsch machen.

Ein anderes Thema könnte vielleicht doch die Schilddrüse sein, nachdem ich zwar schon um die 15 Jahre lang immer wieder teilweise typische Symptome der UF als auch ÜF habe, allerdings bei stabilem Körpergewicht und TSH zwischen 1 und 2.
Dafür eben mit schwankenden ft Werten zwischen unterem und mittleren Normbereich.
Antikörper habe ich vor Jahren das letzte Mal bestimmen lassen, waren negativ.
Ultraschall wurde vor ewiger Zeit auch mal gemacht und da war auch alles okey.
Allerdings ist der Ultraschall der Schilddrüse doch schon ziemlich lange her.

Angeblich sollen ja ab ca. 30 Jahren schon um die 15 Prozent der Frauen schilddrüsenkrank sein und meine neurologischen Symptome haben sich ja auch vor etwa fünf Jahren nochmal merkbar verschlechtert.

Hashimoto soll auch eine der häufigsten Ursachen verfrühter Wechseljahre sein.

Die SD wird ja jetzt sowieso bald abgeklärt, bin mal gespannt was rauskommt, vor ca. eineinhalb Jahren war der TSH schön normwertig bei 1,6.

Und die Antikörper werde ich, unabhängig vom TSH Wert und der anderen Werte und notfalls auch auf eigene Kosten, wieder mal messen lassen.
Womöglich lässt sich sogar ein Ultraschall der SD organisieren, bei den anderen Organen geht das ja auch.


lg catlady
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja ich sehe den psychischen Zusammenhang ja selber, vor allem seit der Corona Krise. ...

Die neurologische Sache ist schwierig einzugrenzen, MRT ist unauffällig, manche Neurologen nahmen mich gar nicht ernst, andere wieder schon, sind aber ratlos. Da eben MRT und EEG nix ergaben.

Blutwerte sind auch okey....
Letztes Jahr wurden verstärkte Reflexe an den Beinen und irgendeine Verlangsamung bei mir festgestellt und eben die Sache mit meinem Arm.
Die Unkoordiniertheit und Probleme mit dem Gedächtnis nehmen seit Mitte 20 spürbar zu.

Seit etwa fünf Jahren fühlt sich die rechte Seite immer schlechter bzw. anders an bei mir, mir fällt auch vieles aus der Hand obwohl ich viel Kraft habe. Es wurde auch von anderen Leuten schon bemerkt mit meiner Körperhaltung und ich fühle mich von der Koordination immer so als hält mich jemand zurück. Das wurde sogar zu der Zeit wo es mir mit den anderen körperlichen Beschwerden besser ging mehr und nimmt generell zu. Bin am normalen Arbeitsmarkt nicht mehr einsetzbar. Habe eh einen Extrathread wo ich das beschreibe.
Seit einiger Zeit auch inneres Vibrieren, könnte angeblich aber auch für WJ typisch sein.

Ängste habe ich, das kommt von Erlebnissen mit dem Tod von Familienangehörigen in der Kindheit und zum Teil dürfte es auch durch meine spätere ungewisse Situation und eventuell noch anderen Faktoren (Umweltgifte usw...) entstanden sein.
Die Krankheitsangst habe ich vor allem wegen gewisser Symptome, dabei aber hauptsächlich nur vor so Sachen wie Krebs, Herz-, Leber-, Nierenversagen oder Darm.
Gebe zu dass ich früher als meine Geschichte begann zu viel gegoogelt habe um eine Ursache zu finden. Das wurde zwar schon besser aber manchmal werde ich noch rückfällig. Obwohl ich weiß dass das nicht gut ist.

Schlafstörungen haben verschiedene oder mehrere Auslöser (mal seelisch, mal körperlich, mal beides), das war auch vor den Hitzewallungen schon so.

Außer der Gesundheit und manchmal noch politischen Ängsten habe ich derzeit keine anderen Belastungen.

Liebe catlady,

ich persönlich sehe hier keinen Zusammenhang mit den Wechseljahren.
Könnte der Nachtschweiß nicht evtl. davon kommen, dass du dir zu viele Sorgen machst und Ängste hast?

Ich weiß nun wirklich nicht,

wer suchet der findet - das meine ich in Bezug auf die ganzen Artikel, die du im Internet über die Wechseljahre gefunden hast.

Um deine Bedenken zu beruhigen, geh zum Frauenarzt und lass deine Homone überprüfen, würde ich persönlich so machen, dann siehst du vielleicht klarer.

Liebe Grüße
Mara
 
Hallo Mara

Ja das werde ich sowieso machen, erstmal alle anderen Werte überprüfen und dann Hormonstatus. Leider machen das hier kaum Frauenärzte, vielleicht muss ich zum Endokrinologen, was glaub ich eh nicht schaden würde.

Panikattacken hatte ich früher auch schon zeitweise immer wieder mal, allerdings kein nächtliches Schwitzen. Und es ist oft wirklich so dass ich eine Stunde schlafe und eigentlich ganz entspannt eingeschlafen bin und dann wache ich durch diese Hitzewallungen und zum Teil auch anderes Unwohlsein auf.
Ich mein es ist jetzt nicht so dass mein Laken komplett durchgeschwitzt ist, aber heiß und verschwitzt bin ich schon ziemlich.
Das ist neu.

Aber ich halte euch auf dem Laufenden und der Thread ist ja auch dazu gedacht dass andere ebenfalls ihre Erfahrungen mit den WJ hier beschreiben und sich austauschen können.
Egal ob früher oder später Beginn.

lg catlady
 
Hallo catlady,

ich habe mich mit Geschlechtshormonen nie vertieft befasst, aber dies
... das heißt dass ich wahrscheinlich im Zustand von Östrogendominanz bin.
Deswegen wohl auch die Östrogendominanz, die aber ebenfalls nicht unbedingt mit einem hohen absoluten Östrogenspiegel einhergehen muss, .... Wobei es auch in dieser Phase trotz (noch vieler) regelmäßiger Zyklen wohl auch schon stärkere Schwankungen des Ö nach oben oder unten geben könnte, die die WJ Beschwerden verstärken.
Immer mehr liest man darüber dass das Progesteron zuerst fällt...
... entspricht meinem Kenntnisstand und auch Symptomen, die ich mit Mitte 30 hatte. Zum Progesteronmangel passend: Mehr PMS (migräneartige Beschwerden, leichtes Bauchziepen) und Brustschmerzen in der Zyklusmitte, die mich einmal sogar zur Mammografie trieben; danach ein Versuch mit Progestogel, was die Schmerzen umgehend(!) beseitigte, ich aber nicht fortgeführt habe (die Schmerzen waren ja nicht unerträglich, nur beunruhigend, zumal einseitig). Zur Östrogendominanz passend: Plötzlich leicht fettige Gesichtshaut und manchmal (z.B. bei Temperaturwechseln von kalt auf geheizt) Schweißausbrüche.

Die SD wird ja jetzt sowieso bald abgeklärt,...
Das halte ich eh für gut und angemessen, bei der Häufigkeit und den weitreichenden Auswirkungen von Funktionsstörungen und Autoimmunerkrankungen der SD; und auch der Möglichkeit, bei frühzeitigem Eingreifen die Notwendigkeit einer Hormoneinnahme verhindern zu können.

Zu Deinen übrigen Beschwerden kann ich aus eigener Erfahrung nichts sagen.

Gruß und alles Gute
Kate
 
Hallo Kate

Ja das kommt mir auch bekannt vor. Ich habe auch immer wieder fettige Gesichtshaut, abwechselnd mit trockener Haut.
Jetzt sind meine Haare öfters tageweise staubtrocken, gepaart mit trockenen Lippen, dann wieder fettig (trotz Antifett Shampoo), dafür die Lippen wieder okey.
Das Brustziehen kommt bei mir immer eher nach der Periode, war aber bis vor nicht allzu langer Zeit noch vor der Periode.
Hormone können viel bewirken im Körper.
 
Hallo catlady,

ich lese ganz aktuell dieses Buch. (Da steht sogar, dass das alle Frauen ab 35 Jahren lesen sollten ;-))
Das, was ich bisher gelesen habe (zur Östrogendominanz und Schilddrüse) finde ich sehr ansprechend und hilfreich.

"Die Hormonkur von Sara Gottfried​


So bringen Sie Ihren Hormonhaushalt natürlich ins Gleichgewicht

Der Herausgeber schreibt:
Hormone im Gleichgewicht: So helfen Sie sich selbst! Gerät das Hormonsystem aus der Balance, sind zahlreiche gesundheitliche Probleme die Folge, angefangen bei leichteren Beschwerden wie Kopfschmerzen bis hin zu schweren Erkrankungen wie Krebs.
Die Frauenärztin Dr. Sara Gottfried erklärt verständlich, wie man mithilfe von detaillierten Fragebögen aufdeckt, welche spezifischen Hormonmangelzustände hinter bestimmten Symptomen stecken, und sie zeigt auf, welche Maßnahmen jeweils hilfreich sind. Die ermittelten Beschwerdebilder (z.B. Cortisolüberschuss, Progesteronmangel, Östrogenüberschuss) werden in eigenen Kapiteln ausführlich erläutert.
Das Besondere am „Gottfried-Programm“ ist sein ganzheitlicher Ansatz: Im Vordergrund steht, was jeder selbst tun kann, um seinen Hormonhaushalt zu stabilisieren: eine Ernährungsumstellung, eine bewusstere Lebensführung (inkl. Bewegung und Ruhepausen) sowie Nahrungsergänzungsmittel. Erst wenn keine Besserung eintritt, ist die Verordnung von bioidentischen Hormonen der letzte Schritt der Therapie."
 
Hallo catlady,

ich lese ganz aktuell dieses Buch. (Da steht sogar, dass das alle Frauen ab 35 Jahren lesen sollten ;-))
Das, was ich bisher gelesen habe (zur Östrogendominanz und Schilddrüse) finde ich sehr ansprechend und hilfreich.
Klingt ganz interessant das Buch, vielleicht bestelle ich es bald mal. Sobald ich meine aktuellen SD Werte habe, halte ich euch hier auch gleich auf dem Laufenden. Östrogendominanz dürfte ich zeitweise haben, ich vermute bei mir z.T. aber auch schon Östrogenmangelsymptome, denn seitdem ich Yamswurzel nehme, habe ich ziemliche Trockenheit im Intimbereich, z.T. auch mit Brennen. Infektion ist ausgeschlossen, da ich seit ca. drei Wochen daheim bin und nirgendwo sonst auf Toilette war. Zum Teil muss ich bei Yams auch aufpassen dass ich nicht zuviel davon creme, denn mir scheint es so als käme auch die Schlaflosigkeit dann voll geballert zurück.Hitzewallungen sind bei mir derzeit dafür eher mild und nicht soo oft vorhanden.

Dennoch dürfte Progesteron im Vergleich zu Östrogen zu vielen Zeiten meines Zyklus erniedrigt sein, was auch der ersten Phase der Umstellung entsprechen würde.

lg catlady
 
So nun passierte die letzten Tage etwas ganz Komisches mit mir. Nachdem der letzte Zyklus verkürzt war und ich die letzten Tage und Wochen immer mal abwechselnd tageweise trockene Schleimhäute und dann wieder Brustspannen hatte, kam es vor drei Tagen zu einer gemeinen Hitzewallung so gegen 23 Uhr. Zuerst Magenblähungen von abends zuviel Essen, dann Schweißausbruch mit Brustenge, ging dann auch nach ca. 20 Minuten vorbei, aber war echt unangenehm. Manchmal sind es nur die Wallungen aber öfters sind auch unangenehme Symptome dabei. Dann hab ich mal überlegt was ich gegessen habe, habe aber nix mit Histamin großartig gegessen. Was ich übrigens auch immer verschieden vertrage.
Als der Spuk vorbei war, und es mir so gesehen gut ging fröstelte es mich.
Der nächste Tag brachte einen etwas schwachen Kreislauf mit viel Frieren und gleichzeitig setzten die typischen Unterleibsschmerzen ein. Am Abend setzten fast zur selben Uhrzeit wie am Vortag wieder Hitzewallungen ein, allerdings zum Glück ohne andere Beschwerden.
Seit zwei Tagen fühle ich mich haargenau so als hätte ich eine Mens, obwohl ich keine habe, Es kam nur ein bisschen Schleim. Seit Tagen enormer Heißhunger und heute tierische Migräne mit Frösteln, dafür geht der gespannte Unterleib immer mehr zurück, Hitzewallungen jetzt auch keine mehr.
Es fühlte sich über die letzten drei Tage tatsächlich an wie eine Periode ohne Blutung (Druck auf der Blase, Unterleibsziehen, Rückenschmerzen, Migräne, Frieren, schwacher Kreislauf). Das Ganze geht jetzt übrigens von Zyklustag 29 bis 31, also etwas später wie sonst.
Hatte das schon mal jemand?
 
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