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Mastzellen sind eigentlich Helfer. Sie gehören zum Immunsystem und sind in erster Linie dazu da, uns zu schützen – zum Beispiel vor Krankheitserregern, Giften oder Wunden. Sie sind sowas wie die Frühwarnsysteme des Körpers und sitzen an ganz vielen strategisch wichtigen Stellen: in der Haut, in den Schleimhäuten, rund um die Nerven, an den Gefäßen, im Verdauungstrakt, in der Lunge, im Gehirn … überall dort, wo sie schnell reagieren können, wenn Gefahr droht. Ein wichtiges Problem dabei ist aber: Unsere moderne Welt überfordert sie schnell. Denn Mastzellen reagieren nicht nur auf klassische Gefahren wie Bakterien, Viren etc. – sondern auf alles, was irgendwie als potenzielle Bedrohung wahrgenommen wird. Dazu gehören:Umweltgifte und Schadstoffe
künstliche Zusatzstoffe
ständiger Stress und Reizüberflutung
Dauerstress, Reizüberflutung, schlechter Schlaf
hormonelle Schwankungen, Wetterumschwünge
und auch innerer Druck – wie Perfektionismus, ständiger Ehrgeiz oder das Gefühl, immer „funktionieren“ zu müssen
und noch vieles mehr
All das kann dazu führen, dass Mastzellen völlig aus dem Gleichgewicht geraten. Sie reagieren dann über – schütten Entzündungsstoffe aus, obwohl es objektiv keinen „Angreifer“ gibt.
... Mastzellen sind eigentlich Helfer. Sie gehören zum Immunsystem und sind in erster Linie dazu da, uns zu schützen - zum Beispiel vor Krankheitserregern, Giften oder Wunden. Sie sind sowas wie die Frühwarnsysteme des Körpers und sitzen an ganz vielen strategisch wichtigern Stellen: in der Haut, in den Schleimhäuten, rund um die Nerven, an den Gefäßen, im Verdauungstakt, in der Lunge, im Gehirn ... überall dort, wo sie schnell reagieren können, wenn Gefahr droht.
Ein wichtiges Problem dabei ist aber: Unsere moderne Welt überfordert sie schnell.
Denn Mastzellen reagieren nicht nur auf klassische Gefahren wie Bakterien, Viren etc. - sondern auf alles, was irgendwie als potenzielle Bedrohung wahrgenommen wird. Dazu gehören:
Umweltgifte und Schadstoffe
künstliche Zusatzstoffe
ständiger Stress und Reizüberflutung
Dauerstress Reizüberflutung, schlechter Schlaf
hormonelle Schwankungen, Wetterumschwünge
und auch innerer Druck - wie Perfektionismus, ständiger Ehrgeiß oder das Gefühl, immer funktionieren zu müssen
und noch vieles mehr
All das knn dazu führen, dass Meßzellen völlig aus dem Gleichgewicht geraten. Sie reagieren dann über - schütten Entzündungsstoffe aus, obwohl es objektiv keinen „Angreifer“ gibt. ...
Grüsse,
Oregano