Snorri,
deshalb bin ich froh darum, daß in dem Bereich, in dem ich hier vor allem tätig bin, diesbezüglich Ruhe eingekehrt ist, indem entsprechenden Vertretern der oben genannten Positionen, die sich hier auffallenderweise etwa gleichzeitig angemeldet haben, um hier ausschließlich destruktiv tätig zu sein, vor allem von anderen Forumsmitgliedern derart massiv widersprochen worden ist, daß sich diese dort völlig zurückgezogen haben. Deshalb vermag ich einen jeden nur zu ermuntern, sich darüber nicht zu ärgern, sondern diesen Zeitgenossen immer wieder neu kraftvoll zu widersprechen, bis sie schließlich genug haben und verschwinden.
Guten Mut und alles Gute!
Gerold
Bei allem Respekt,Gerold und ohne,dass ich deine Thesen bewerten möchte,aber Mutmaßungen müssen wir hier nicht anstellen.
Auch lieferst du mir ein Paradebeispiel für das pauschale Schubladendenken,dass ich kritisiere und hier m.E. Einzug gehalten hat.
Es scheint wohl jedem klar sein,wer gemeint ist.
Diese Beiträge von beiden Usern sind nicht und keinesfalls ausschließlich destruktiv. Im Gegenteil,erhalten viele dieser Beiträge enormen Informationsgehalt,welcher nunmal subjektiv bewertet wird.
Nun ist die Frage,ob du überhaupt alle Beiträge gelesen hast. Das sollte ja so sein,da du von ausschließlich sprachst.
Ich nehme mal an,dass dem nicht so ist,ansonsten müsste ich dein Verständnis für den Wortsinn anzweifeln.
Ich frage mich auch,warum es dein Wunsch ist,dass User verschwinden. Selbstverständlich,darf einer Methode widersprochen werden und Kritikpunkte aufgestellt werden,die zu widerlegen wären. Dafür wurde ein Forum geschaffen,welches sich "Kritik an der Riziniusmethode" nennt. An diese Trennung halten sich die User auch,nach Erschaffung eben dieser. Hier solltest du eher die Logistik angehen.
Ich verstehe auch nicht,warum immer und immer wieder impliziert werden muss,dass die beiden User ein und diesselbe Person sein sollen. Was hat das mit Sachlichkeit zu tun?
Finde es heraus oder behalte die Thesen,die ausschließlich der personenbezogenen Degradierung dienen, bitte für dich.
Das nervt und bringt keine Diskussion weiter.
Natürlich darf kritisiert werden,aber dies geht meines Erachtens zu weit. Hier solltest du dich hinterfragen,ob das dein Anspruch sein kann.
Du kennst doch nicht Respekt einfordern und gleichzeitig verhärtete Fronten kreieren.
Gehört es nicht auch zum Diskussionsstandard,auf etwaige Kritik sachlich einzugehen? Meines Erachtens ist auch auf die z.T. behaarliche Kritikresistenz zu achten,denn die User hätten keinen Grund,auf etwas wiederholt aufmerksam zu machen,wenn diese Thesen widerlegt worden wären.
Ich verstehe nicht,warum man hier Angriffspunkte schafft.
Es ist doch ok,wenn ein Protokoll meinetwegen als unwissenschaftlich im Sinne von Studien und toxikologischer Literatur gehandelt wird und man sich auf andere Bewertungsparameter beziehen möchte,nur sollte man dies auch kommunizieren und nicht auf totale Akzeptanz ausserhalb der jeweiligen Themen hoffen.
Hier können Ansprüche kollidieren,wenn Widersprüche nicht ausgeräumt bzw. aufgegriffen werden und man sollte Einschränkungen,wie etwa Hinweise, annehmen. Ich stelle mir Beispielsweise vor,dass ein Neuuser den Hinweis vom Vorstellenden erhält,sich eindringlich mit den bestehenden Kritikpunkten zu befassen,die das jeweilige Protokoll enthält. Nur so kann doch etwas obkektives geschaffen werden. Es kann doch nicht darum gehen,den User auf seine Seite ziehen zu müssen.
Wenn dieser es ebenso sieht,wie die Befürworter einer Methode,gut,dann wünscht ihm die Gegenpartei sicherlich alles gute und von Herzen Glück mit seiner Entscheidung. Allerdings kann es auch sein,dass die Ansprüche ganz andere sind. Das gilt es berücksichtigen,wenn Protokolle auf eine Stufe gestellt werden sollen. Das geht m.E. nur,wenn gewisse Dinge beachtet werden. Ansonsten wird es hier immer wieder knallen.
vielleicht sollte man auch nicht immer auf die "Provokateure" schielen,ohne diese in Schutz nehmen zu wollen. Auch unter "Provokateuren" gibt es sicherlich Unterschiede...

)