Themenstarter
- Beitritt
- 31.10.15
- Beiträge
- 81
Hallo an alle Selbstbewussten Menschen hier, und jene, die es gerne werden wollen!
Zunächst einmal wünsche ich euch einen wunderbaren Dienstagnachmittag!
Ich möchte aus diesem Thread gerne so etwas machen wie eine Sammlung von Dingen, die einem selbst geholfen haben und Dinge die für einen selbst eher schlecht waren. Ich würde nämlich sehr interessieren wie das bei anderen so ist, und ich denke es wäre auch für andere hilfreich, eine solche Liste zu haben.
Schon seit Jahren arbeite ich an meinem Selbstbewusstsein und habe schon vieles versucht. Es hat für mich persönlich eine sehr hohe Priorität und ich gebe hiermit ganz offen zu, dass ich auf einem seeeehr niedrigen Niveau angefangen habe.
Hier eine kompakte Liste, was mir gut geholfen hat:
+Meine eigenen Fehler zu suchen und zu hinterfragen
+Innere Konflikte bewusst zu suchen und zu hinterfragen
+Lebenserfahrung, insbesondere Erfahrung mit echten Sorgen.
+Die Erfahrung, dass auch andere nur mit Wasser kochen
+Demut, Disziplin
+ auch äußere Konflikte haben mir sehr geholfen, wie zum Beispiel einen Streit mit meinem Vater, bei dem ich ihm offenbart habe, was mich schon lange gedrückt hat.
+Kleine Verluste oder Ungenauigkeiten oder nicht-Perfektheiten bewusst in Kauf zu nehmen (man gewinnt sehr an Lockerheit)
+explizite Ausdrucksweise in Sprache und Körpersprache
Weniger gut hat geholfen bzw geschadet hat:
-Überheblichkeit, Übermut
-Angst
-zu viele Pläne und Vorstellungen für die Zukunft
-Suchthaftes oder zwanghaftes Verhalten
-Verkrampfen und Dinge erzwingen wollen
-Immer anführen wollen oder der Beste sein zu wollen (ja genau, es steht bei minus)
Meine Persönliche ultimative Waffe, welche aber nicht in jedem Fall funktioniert, wenn man sich etwas nicht traut aber gerne trauen möchte:
Man überlegt sich die schlimmstmöglichen Konsequenzen wenn es schief gehen sollte, und akzeptiert sie alle. Spätestens dann hat man auf jeden Fall gewonnen. Allerdings geht das natürlich nicht immer, denn manche Konsequenzen will man halt eben nicht in Kauf nehmen.
...to be continued.
Zunächst einmal wünsche ich euch einen wunderbaren Dienstagnachmittag!
Ich möchte aus diesem Thread gerne so etwas machen wie eine Sammlung von Dingen, die einem selbst geholfen haben und Dinge die für einen selbst eher schlecht waren. Ich würde nämlich sehr interessieren wie das bei anderen so ist, und ich denke es wäre auch für andere hilfreich, eine solche Liste zu haben.
Schon seit Jahren arbeite ich an meinem Selbstbewusstsein und habe schon vieles versucht. Es hat für mich persönlich eine sehr hohe Priorität und ich gebe hiermit ganz offen zu, dass ich auf einem seeeehr niedrigen Niveau angefangen habe.
Hier eine kompakte Liste, was mir gut geholfen hat:
+Meine eigenen Fehler zu suchen und zu hinterfragen
+Innere Konflikte bewusst zu suchen und zu hinterfragen
+Lebenserfahrung, insbesondere Erfahrung mit echten Sorgen.
+Die Erfahrung, dass auch andere nur mit Wasser kochen
+Demut, Disziplin
+ auch äußere Konflikte haben mir sehr geholfen, wie zum Beispiel einen Streit mit meinem Vater, bei dem ich ihm offenbart habe, was mich schon lange gedrückt hat.
+Kleine Verluste oder Ungenauigkeiten oder nicht-Perfektheiten bewusst in Kauf zu nehmen (man gewinnt sehr an Lockerheit)
+explizite Ausdrucksweise in Sprache und Körpersprache
Weniger gut hat geholfen bzw geschadet hat:
-Überheblichkeit, Übermut
-Angst
-zu viele Pläne und Vorstellungen für die Zukunft
-Suchthaftes oder zwanghaftes Verhalten
-Verkrampfen und Dinge erzwingen wollen
-Immer anführen wollen oder der Beste sein zu wollen (ja genau, es steht bei minus)
Meine Persönliche ultimative Waffe, welche aber nicht in jedem Fall funktioniert, wenn man sich etwas nicht traut aber gerne trauen möchte:
Man überlegt sich die schlimmstmöglichen Konsequenzen wenn es schief gehen sollte, und akzeptiert sie alle. Spätestens dann hat man auf jeden Fall gewonnen. Allerdings geht das natürlich nicht immer, denn manche Konsequenzen will man halt eben nicht in Kauf nehmen.
...to be continued.
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