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- 13.03.11
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Warum Frauen eher erkennbar zu Minderwertigkeitsgefühlen neigen als Männer, weiß ich auch nicht.
Vor allem möchte ich wirklich eine „jahrtausendelang gelernte“ Geschlechterrolle bei Frauen vehement in Frage stellen. Jedenfalls kenne ich aus meinem früheren familiären Umfeld absolut nichts dergleichen, weder als ich in meiner Familie aufwuchs noch später in Schule / Beruf etc.
Erziehungstechnisch hatten meine beiden Brüder und ich im Haushalt absolut identische Aufgaben, die jeder abwechselnd eine Woche lang durchzuführen hatte: Abwasch, Abtrocknen, Müll runterbringen, … und dass jeder sein eigenes Kinderzimmer aufräumte, war auch ausschließlich unsere Aufgabe als Kinder. Und unaufgeräumt sahen ALLE Kinderzimmer oft aus.
Ich als einziges Mädchen wurde von meinem Vater besonders, da er merkte, dass ich mich mehr für Technik interessierte, auch mit entsprechenden Geschenken bedacht. Einmal bekam ich einen Werkzeugkasten von ihm. Er hat mir auch beigebracht, wie ich mein Fahrrad selber reparieren kann, nicht nur Schläuche flicken. Ich selber habe liebend gerne mit Konstruktionsbaukästen experimentiert (Plasticant, Matador, …). Außerdem wurden wir vor dem Hintergrund einer gutsituierten Akademikerfamilie in kritischem Denken und Vielseitigkeit geübt.
Früher zu unserer Kinderzeit war vor allem eines noch nicht so schlimm wie heute: dass man so strikt zwischen „Jungen“-Spielzeug und „Mädchen“-Spielzeug unterschied. Mir wird schon schlecht, wenn ich nur sehe, dass die Spielsachen entweder in rosa oder in blau/schwarze Kartons eingepackt sind mit entsprechenden Motiven drauf. Alles war viel neutraler gestaltet.
Ich habe erst vor ca. 14 Tagen wieder mal ein Regal zusammengebaut, das ich mir gekauft hatte. Ich guck mir nur an, welche Kleinteile in welchen Mengen in den Tüten drin sind und wie viele Bretter in welchen Größen. Das reicht, damit ich sofort mit dem Zusammenbau anfangen kann.
Bei den Fahrrädern ist es heute leider ein bisschen komplizierter. Als Kind hatte ich keines mit Gangschaltung, in den Rohren versteckten Leitungen etc., da konnte ich wirklich noch alles selber machen.
Was das anbelangt und auch die Schule und später der Beginn des Berufslebens: Überall wurde damals ernsthaft darauf geachtet, dass keiner ausgegrenzt oder verspottet wurde wegen irgendwelcher Äußerlichkeiten.
Aber die Zeiten ändern sich, und in der Firma, in der ich zuletzt langfristig in den 1990er Jahren gearbeitet hatte, wurde ich erstmals dauerhaft gemobbt. Jedoch tat das weder meiner Freude an der Arbeit noch der Qualität, die ich ablieferte, irgendeinen Abbruch. Das wiederum reizte die Mobber natürlich, was ich auch merkte. Aber letztendlich konnten sie mich – das erste Mal – nicht loswerden, als ich morgens plötzlich eine schriftliche Kündigung auf meinem Schreibtisch vorfand. Damit ging ich nämlich postwendend zum Arbeitsgericht. Ich sagte Bescheid, dass ich dort hin müsste, um das klären zu lassen. Die Kündigung war unwirksam und ich kam weiter zur Arbeit.
Jahre später hat man das Hauptgebäude abgerissen und größer neu gebaut, um die Dependance, in der ich gearbeitet hatte, und das Stammhaus zusammenzufassen. Während der Umbauphase kam die Firma in einem gerade leerstehenden Bürogebäude in der Nähe unter, wo man die EDV-Anlagen neu installierte, für alle Mitarbeiter - außer für mich. Anders konnte man mich, die immer fröhliche, ihre Arbeit gewissenhaft und schnell erledigende Kollegin, die sich nicht nur nicht bange machen ließ, sondern zudem noch wochenweise weitere Arbeiten übernahm (um ausgelastet zu sein), nicht loswerden. Das Kindergartenspiel „Reise nach Jerusalem“ lässt grüßen.
Meinem Selbstvertrauen hat all das, auch die mittlerweile 17 Jahre währende Arbeitslosigkeit, keinen Abbruch getan. Ich bin schließlich nicht weniger wert, nur weil es keine vernünftig bezahlte Arbeit für ü60er mehr gibt. Meinen Beruf gibt es mittlerweile übrigens auch längst nicht mehr. Und meine hartnäckigen Versuche beim JC, meine in einem Crash-IT-Kurs von einem Jahr Dauer erlangten rudimentären Kenntnisse, den das Amt bezahlte, im Jahr 2001 in Schwerpunktfächern auf berufstaugliches Niveau anzuheben, damit ich überhaupt vernünftige Arbeit finden kann, wurden eine 2-stellige Anzahl Jahre rigoros abgeschmettert. Vor kurzem hatte ich einen sehr pfiffigen Berater im JC, der in wesentlich weniger Wochen als die zuvor zuständigen JC-Mitarbeiter in Jahren mir diesbezüglich Perspektiven eröffnete und mir Mut machte. Daraufhin habe ich mich bei einer Akademie vorgestellt und der Leiter meinte, ich würde das mit links schaffen, wenn ich so, wie ich meinen Wunsch erklärte, auch alles verstehen und anwenden würde.
Bevor es aber vom JC aus hätte bewilligt werden können, hat man diesen super tollen Mitarbeiter versetzt, irgendwo in eine ländliche Gegend, und mir letztendlich einen tobenden Choleriker zugeteilt, der allen Ernstes versucht hatte, mir, die ich MCS habe, was er detailgetreu gemäß den eingereichten umweltmedizinischen Dokumenten weiß, ausgerechnet Jobs in einer Autolackiererei als Überprüferin der frisch lackierten Karosserieteile in lösemittelgetränkter Atemluft oder in Archiven, wo jede Menge bedruckte Seiten hätten sortiert werden müssen, was mir wegen meiner Tinten-/Toner-/Druckfarben-Unverträglichkeit überhaupt nicht möglich ist, anzubieten. Der Mann tobte und tobte. Und ich guckte ihn (belustigt, aber natürlich mit Pokerface) an. Da er allerdings vor lauter Toberei die Zeit vergaß, klopfte mittlerweile der nächste Arbeitslose an seiner Bürotür, sah mich da sitzen und ihn mit hochrotem Kopf Dokumente zerknüllend und schimpfend durch sein Büro rennen und schloss die Tür wieder. Das Anliegen, weshalb ich bei diesem Termin war, wurde nicht mal ansatzweise angepackt, und so ging ich wieder nach Hause, kopfschüttelnd und dann innerlich lachend.
Ich habe aber auch nie bestimmte „Rollenverständnisse“ begriffen, die geschlechtsspezifisch sein sollen. Später, als ich dann verheiratet war, blieb es so: Ich ging arbeiten, brachte das Geld nach Hause, was für mich normal war. Und mein Ex-Mann hatte „hausfrauliche“ Pflichten gekonnt drauf, da er sie bei seiner Mutter abgeguckt hatte: Kochen, saubermachen, einschließlich der Tatsache, dass er als Junge lieber mit Puppen als mit „Jungenspielzeug“ spielte: Er hat sie wie kleine Babys behandelt, Kleidchen und Höschen an- und ausgezogen, Fläschchen gegeben und sie in den Arm genommen. Insoweit waren wir in unseren jeweiligen (vertauschten???!) „Rollen“ während der ca. 13 Jahre währenden Ehe nahezu perfekt aufeinander abgestimmt. Jede/r tat das, was er/sie am besten konnte.
Mein Spiel mit Puppen als kleines Mädchen sah so aus: Ich hatte eine Celluloidpuppe mit Schlafaugen, die im Liegen zu waren und im Stehen offen. Ich wollte aber unbedingt, dass die Puppe im Liegen guckte. Also nahm ich einen Hammer, schlug ihren Celluloid-Kopf hinten auf, guckte mir die Mechanik an und sah, dass die Augen an einer Stange mit jeweils rechts und links Bleigewichten am Ende befestigt waren. Dann klebte ich die Augen von innen so fest, dass sie immer offen blieben und klebte auch entsprechend ein Pflaster auf den offenen Hinterkopf. Und wieder war ich natürlich unzufrieden, weil die Puppe dann im Stehen ja nicht schlief, denn das Festkleben war ja auf Dauer angelegt. Da war sie für mich dann völlig uninteressant geworden. Solch „billige“ Technik hatte ich durchschaut. Und ähnlich habe ich die anderen Puppen, die ich hatte, untersucht und benutzt.
Und niemand hat dazu irgendwas gesagt oder geschimpft o. ä.
Und nun?
Nun bin ich in einem Alter, wo nicht gerade wenige Uneingeweihte mir auch schon wieder Klischees aufzustülpen suchen und sich, wenn man denn die Gelegenheit hat, näher darauf einzugehen, auch schon wieder wundern über meine Unfähigkeiten auf diesen und Fähigkeiten auf jenen Gebieten, über mein Unwissen in diesen und Wissen in jenen Fällen, und das so ganz untypisch oder ungewöhnlich finden.
Also:
Ich bin keine Exotin, sondern ein ganz normal ohne Rollenklischees lebender Mensch weiblichen Geschlechts. Das halte ich für optimal und wundere mich deshalb bis heute, dass wohl „angeborene Unterschiede“ zwischen den Geschlechtern (ich meine natürlich nicht die körperlichen!) immer und immer wieder den Menschen von klein auf ein Rollenverhalten „aufzwingen“.
Vor allem möchte ich wirklich eine „jahrtausendelang gelernte“ Geschlechterrolle bei Frauen vehement in Frage stellen. Jedenfalls kenne ich aus meinem früheren familiären Umfeld absolut nichts dergleichen, weder als ich in meiner Familie aufwuchs noch später in Schule / Beruf etc.
Erziehungstechnisch hatten meine beiden Brüder und ich im Haushalt absolut identische Aufgaben, die jeder abwechselnd eine Woche lang durchzuführen hatte: Abwasch, Abtrocknen, Müll runterbringen, … und dass jeder sein eigenes Kinderzimmer aufräumte, war auch ausschließlich unsere Aufgabe als Kinder. Und unaufgeräumt sahen ALLE Kinderzimmer oft aus.
Ich als einziges Mädchen wurde von meinem Vater besonders, da er merkte, dass ich mich mehr für Technik interessierte, auch mit entsprechenden Geschenken bedacht. Einmal bekam ich einen Werkzeugkasten von ihm. Er hat mir auch beigebracht, wie ich mein Fahrrad selber reparieren kann, nicht nur Schläuche flicken. Ich selber habe liebend gerne mit Konstruktionsbaukästen experimentiert (Plasticant, Matador, …). Außerdem wurden wir vor dem Hintergrund einer gutsituierten Akademikerfamilie in kritischem Denken und Vielseitigkeit geübt.
Früher zu unserer Kinderzeit war vor allem eines noch nicht so schlimm wie heute: dass man so strikt zwischen „Jungen“-Spielzeug und „Mädchen“-Spielzeug unterschied. Mir wird schon schlecht, wenn ich nur sehe, dass die Spielsachen entweder in rosa oder in blau/schwarze Kartons eingepackt sind mit entsprechenden Motiven drauf. Alles war viel neutraler gestaltet.
Ich habe erst vor ca. 14 Tagen wieder mal ein Regal zusammengebaut, das ich mir gekauft hatte. Ich guck mir nur an, welche Kleinteile in welchen Mengen in den Tüten drin sind und wie viele Bretter in welchen Größen. Das reicht, damit ich sofort mit dem Zusammenbau anfangen kann.
Bei den Fahrrädern ist es heute leider ein bisschen komplizierter. Als Kind hatte ich keines mit Gangschaltung, in den Rohren versteckten Leitungen etc., da konnte ich wirklich noch alles selber machen.
Was das anbelangt und auch die Schule und später der Beginn des Berufslebens: Überall wurde damals ernsthaft darauf geachtet, dass keiner ausgegrenzt oder verspottet wurde wegen irgendwelcher Äußerlichkeiten.
Aber die Zeiten ändern sich, und in der Firma, in der ich zuletzt langfristig in den 1990er Jahren gearbeitet hatte, wurde ich erstmals dauerhaft gemobbt. Jedoch tat das weder meiner Freude an der Arbeit noch der Qualität, die ich ablieferte, irgendeinen Abbruch. Das wiederum reizte die Mobber natürlich, was ich auch merkte. Aber letztendlich konnten sie mich – das erste Mal – nicht loswerden, als ich morgens plötzlich eine schriftliche Kündigung auf meinem Schreibtisch vorfand. Damit ging ich nämlich postwendend zum Arbeitsgericht. Ich sagte Bescheid, dass ich dort hin müsste, um das klären zu lassen. Die Kündigung war unwirksam und ich kam weiter zur Arbeit.
Jahre später hat man das Hauptgebäude abgerissen und größer neu gebaut, um die Dependance, in der ich gearbeitet hatte, und das Stammhaus zusammenzufassen. Während der Umbauphase kam die Firma in einem gerade leerstehenden Bürogebäude in der Nähe unter, wo man die EDV-Anlagen neu installierte, für alle Mitarbeiter - außer für mich. Anders konnte man mich, die immer fröhliche, ihre Arbeit gewissenhaft und schnell erledigende Kollegin, die sich nicht nur nicht bange machen ließ, sondern zudem noch wochenweise weitere Arbeiten übernahm (um ausgelastet zu sein), nicht loswerden. Das Kindergartenspiel „Reise nach Jerusalem“ lässt grüßen.
Meinem Selbstvertrauen hat all das, auch die mittlerweile 17 Jahre währende Arbeitslosigkeit, keinen Abbruch getan. Ich bin schließlich nicht weniger wert, nur weil es keine vernünftig bezahlte Arbeit für ü60er mehr gibt. Meinen Beruf gibt es mittlerweile übrigens auch längst nicht mehr. Und meine hartnäckigen Versuche beim JC, meine in einem Crash-IT-Kurs von einem Jahr Dauer erlangten rudimentären Kenntnisse, den das Amt bezahlte, im Jahr 2001 in Schwerpunktfächern auf berufstaugliches Niveau anzuheben, damit ich überhaupt vernünftige Arbeit finden kann, wurden eine 2-stellige Anzahl Jahre rigoros abgeschmettert. Vor kurzem hatte ich einen sehr pfiffigen Berater im JC, der in wesentlich weniger Wochen als die zuvor zuständigen JC-Mitarbeiter in Jahren mir diesbezüglich Perspektiven eröffnete und mir Mut machte. Daraufhin habe ich mich bei einer Akademie vorgestellt und der Leiter meinte, ich würde das mit links schaffen, wenn ich so, wie ich meinen Wunsch erklärte, auch alles verstehen und anwenden würde.
Bevor es aber vom JC aus hätte bewilligt werden können, hat man diesen super tollen Mitarbeiter versetzt, irgendwo in eine ländliche Gegend, und mir letztendlich einen tobenden Choleriker zugeteilt, der allen Ernstes versucht hatte, mir, die ich MCS habe, was er detailgetreu gemäß den eingereichten umweltmedizinischen Dokumenten weiß, ausgerechnet Jobs in einer Autolackiererei als Überprüferin der frisch lackierten Karosserieteile in lösemittelgetränkter Atemluft oder in Archiven, wo jede Menge bedruckte Seiten hätten sortiert werden müssen, was mir wegen meiner Tinten-/Toner-/Druckfarben-Unverträglichkeit überhaupt nicht möglich ist, anzubieten. Der Mann tobte und tobte. Und ich guckte ihn (belustigt, aber natürlich mit Pokerface) an. Da er allerdings vor lauter Toberei die Zeit vergaß, klopfte mittlerweile der nächste Arbeitslose an seiner Bürotür, sah mich da sitzen und ihn mit hochrotem Kopf Dokumente zerknüllend und schimpfend durch sein Büro rennen und schloss die Tür wieder. Das Anliegen, weshalb ich bei diesem Termin war, wurde nicht mal ansatzweise angepackt, und so ging ich wieder nach Hause, kopfschüttelnd und dann innerlich lachend.
Ich habe aber auch nie bestimmte „Rollenverständnisse“ begriffen, die geschlechtsspezifisch sein sollen. Später, als ich dann verheiratet war, blieb es so: Ich ging arbeiten, brachte das Geld nach Hause, was für mich normal war. Und mein Ex-Mann hatte „hausfrauliche“ Pflichten gekonnt drauf, da er sie bei seiner Mutter abgeguckt hatte: Kochen, saubermachen, einschließlich der Tatsache, dass er als Junge lieber mit Puppen als mit „Jungenspielzeug“ spielte: Er hat sie wie kleine Babys behandelt, Kleidchen und Höschen an- und ausgezogen, Fläschchen gegeben und sie in den Arm genommen. Insoweit waren wir in unseren jeweiligen (vertauschten???!) „Rollen“ während der ca. 13 Jahre währenden Ehe nahezu perfekt aufeinander abgestimmt. Jede/r tat das, was er/sie am besten konnte.
Mein Spiel mit Puppen als kleines Mädchen sah so aus: Ich hatte eine Celluloidpuppe mit Schlafaugen, die im Liegen zu waren und im Stehen offen. Ich wollte aber unbedingt, dass die Puppe im Liegen guckte. Also nahm ich einen Hammer, schlug ihren Celluloid-Kopf hinten auf, guckte mir die Mechanik an und sah, dass die Augen an einer Stange mit jeweils rechts und links Bleigewichten am Ende befestigt waren. Dann klebte ich die Augen von innen so fest, dass sie immer offen blieben und klebte auch entsprechend ein Pflaster auf den offenen Hinterkopf. Und wieder war ich natürlich unzufrieden, weil die Puppe dann im Stehen ja nicht schlief, denn das Festkleben war ja auf Dauer angelegt. Da war sie für mich dann völlig uninteressant geworden. Solch „billige“ Technik hatte ich durchschaut. Und ähnlich habe ich die anderen Puppen, die ich hatte, untersucht und benutzt.
Und niemand hat dazu irgendwas gesagt oder geschimpft o. ä.
Und nun?
Nun bin ich in einem Alter, wo nicht gerade wenige Uneingeweihte mir auch schon wieder Klischees aufzustülpen suchen und sich, wenn man denn die Gelegenheit hat, näher darauf einzugehen, auch schon wieder wundern über meine Unfähigkeiten auf diesen und Fähigkeiten auf jenen Gebieten, über mein Unwissen in diesen und Wissen in jenen Fällen, und das so ganz untypisch oder ungewöhnlich finden.
Also:
Ich bin keine Exotin, sondern ein ganz normal ohne Rollenklischees lebender Mensch weiblichen Geschlechts. Das halte ich für optimal und wundere mich deshalb bis heute, dass wohl „angeborene Unterschiede“ zwischen den Geschlechtern (ich meine natürlich nicht die körperlichen!) immer und immer wieder den Menschen von klein auf ein Rollenverhalten „aufzwingen“.
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