Eigentlich basiert ja die ganze Geselschftsordnung auf diesem Machismuss System und das ist es was mich immer wieder stört.
Da sprechen alle von absoluter Gleichberechtigung und wenn man dan hinschaut, dann stehen die Frauen immer 1 Km. weit hinter uns Männer.
Gruss Ruedi:wave:
Ach Ruedi:kiss:
Ich gehe da mit dir teilweise konform. Bin allerdings der Meinung, dass die Frauen, gemessen an der FlowerPowerZeit eher einen Rückschritt gemacht haben.
Überhaupt denke ich, dass sich Frauen selbst in die Schranken dieses und jedes anderen Systems weisen und letztlich ihre größten Feinde sind.
Also alle Schuld den Männern ist großer Quatsch.
Das ist auch hinreichend aus allen Kulturen bekannt.
Egal, ob Füße, Schädel, Genitalien, Brüste, Taille, Gesicht - Frauen werden und wurden beschnitten, gebrandmarkt, verbunden, gefeilt, gepreßt, geschnürt, durchbohrt, gemästet, verätzt.
Aber es sind nicht etwa die Männer, die dies tun. Oh nein. Weit gefehlt. Die Männer haben nur ein Bild, dass ihnen die Tradition und Erziehung vorgibt.
Es sind immer die Frauen selbst, die diese Traditionen aufrecht erhalten und das den Frauen antun.
Das sollte man dabei mMn. niemals vergessen.
Es sind Frauen, die Mädchen beschneiden und dieses Ritual aufrecht erhalten.
Es sind die Frauen aus dem Islam, der Türkei etc. selbst, die darauf achten, dass sich die Tochter/Schwiegertochter entsprechend unterwerfend verhält und dann die Söhne mit dem Ehrenmord beauftragen.
Bei vielen Afrikanern gelten sehr dicke Frauen als Statussymbol. Das Zwangsmästen junger Frauen ist daher bei vielen zentralafrikanischen Völkern Voraussetzung für eine erfüllte Ehe. Nicht dick, sondern fett soll die Braut sein. Deshalb werden auch heute noch dort viele Mädchen brutal gemästet.
Großmütter und Tanten wachen bei Androhung von Schlägen darüber, daß die vorgeschriebene Menge fettansetzender Lebensmittel auch wirklich geschluckt wird.
In gehobenen chinesischen Familien sorgten Mütter und Tanten seit dem 10. Jahrhundert dafür, daß die Füße der Tochter eine vollendet-künstliche Form annahmen.
Im Alter zwischen fünf und sieben Jahren, wenn die Knochen des Mädchens noch weich und formbar sind, bandagierte die Mutter an einem astrologisch günstigen Tag erstmals die noch intakten Füße. Mit drei Meter langen Stoffstreifen band sie die vier kleinen Zehen unter der Fußsohle zurück, zog danach alle paar Tage die Bandage fester in Richtung Ferse. Der Fußrist des Mädchens bekam allmählich die gewünschte, nach oben gebogene Form. Knochen brachen, die Füße schwollen an, die Blutzufuhr war unterbrochen, manchmal fielen halbverweste Zehen ab. Zur »Belohnung» bekam das Mädchen alle paar Wochen neue Schuhe, jedes Paar kleiner und schmaler.
Je winziger der Lotus-Fuß, umso höher fiel der Brautpreis aus. Und umso größere erotische Sensationen versprach sich der zukünftige Ehemann. Der Goldene Lotus im roten Samtpantöffelchen war in China jahrhundertelang Mittelpunkt männlichen Begehrens. Eine verführerische Frau zog auch im Bett die Schühchen nicht aus. Daß sich die Dame kaum noch selbständig vorwärts bewegen konnte, manchmal auf einen Stock gestützt, manchmal auf den Knien rutschend, oft nur noch in Sänften getragen, diese Hilflosigkeit machte sie für die Männerwelt der Oberschicht zu einem unvergleichlich begehrenswerten Luxusartikel.
Auch bei uns wurde mit der Erziehung und Schule lange das klassische Frauenbild und Männerbild weitergegeben und wird es mit der Erziehung durch Mütter sicher auch noch heute oft genug.
Man kann das klassische Bild der Frau gerade in vielen kleineren Gemeinden auch noch sehr gut erleben. Besonders schön die Tratschereien unter Frauen, wenn die Frau mit wechselnden Männerbekanntschaften als leichtes Mädchen (oder Schlimmeres) und der Mann mit wechselnder Frauenbekanntschaft fast anerkennend als Playboy oder Windhund bezeichnet wird.
Was ist das klassische Bild der christlichen Frau. Sie sei ihrem Mann untertan. Nur eine seiner Rippen, die nicht wirklich zählt.
Weil es so schön ist

)), denn dieser Text wurde als Leitfaden der guten Ehefrau am 13. Mai 1955 in der britischen Zeitung Housekeeping Monthly veröffentlicht und geistert derzeit immer noch durch die deutschen Männerseiten.
• Halten Sie das Abendessen bereit. Planen Sie vorausschauend, evtl. schon am Vorabend, damit die köstliche Mahlzeit rechtzeitig fertig ist, wenn er nach Hause kommt.
So zeigen Sie ihm, dass Sie an ihn gedacht haben und dass Ihnen seine Bedürfnisse am Herzen liegen. Die meisten Männer sind hungrig, wenn sie heimkommen und die Aussicht auf eine warme Mahlzeit (besonders auf seine Leibspeise) gehört zu einem herzlichen Empfang, so wie man ihn braucht.
• Machen Sie sich schick. Gönnen Sie sich 15 Minuten Pause, so dass Sie erfrischt sind, wenn er ankommt. Legen Sie Make-up nach, knüpfen Sie ein Band ins Haar, so dass Sie adrett aussehen. Er war ja schließlich mit einer Menge erschöpfter Leute zusammen.
• Seien Sie fröhlich, machen Sie sich interessant für ihn! Er braucht vielleicht ein wenig Aufmunterung nach einem ermüdenden Tag und es gehört zu Ihren Pflichten, dafür zu sorgen.
• Räumen Sie auf. Machen Sie einen letzten Rundgang durch das Haus, kurz bevor Ihr Mann kommt.
• Räumen Sie Schulbücher, Spielsachen, Papiere usw. zusammen und säubern Sie mit einem Staubtuch die Tische.
• Während der kälteren Monate sollten Sie für ihn ein Kaminfeuer zum Entspannen vorbereiten. Ihr Mann wird fühlen, dass er in seinem Zuhause eine Insel der Ruhe und Ordnung hat, was auch Sie beflügeln wird. Letztendlich wird es Sie unglaublich zufrieden stellen, für sein Wohlergehen zu sorgen.
• Machen Sie die Kinder schick. Nehmen Sie sich ein paar Minuten, um ihre Hände und Gesichter zu waschen (wenn sie noch klein sind). Kämmen Sie ihr Haar und wechseln Sie ggf. ihre Kleidung. Die Kinder sind ihre "kleinen Schätze" und so möchte er sie auch erleben. Vermeiden Sie jeden Lärm. Wenn er nach Hause kommt, schalten Sie Spülmaschine, Trockner und Staubsauger aus. Ermahnen Sie die Kinder, leise zu sein.
• Seien Sie glücklich, ihn zu sehen.
• Begrüßen Sie ihn mit einem warmen Lächeln und zeigen Sie ihm, wie aufrichtig Sie sich wünschen, ihm eine Freude zu bereiten.
• Hören Sie ihm zu. Sie mögen ein Dutzend wichtiger Dinge auf dem Herzen haben, aber wenn er heimkommt, ist nicht der geeignete Augenblick, darüber zu sprechen. Lassen Sie ihn zuerst erzählen - und vergessen Sie nicht, dass seine Gesprächsthemen wichtiger sind als Ihre.
• Der Abend gehört ihm. Beklagen Sie sich nicht, wenn er spät heimkommt oder ohne Sie zum Abendessen oder irgendeiner Veranstaltung ausgeht. Versuchen Sie stattdessen, seine Welt voll Druck und Belastungen zu verstehen. Er braucht es wirklich, sich zu Hause zu erholen.
• Ihr Ziel sollte sein: Sorgen Sie dafür, dass Ihr Zuhause ein Ort voller Frieden, Ordnung und Behaglichkeit ist, wo Ihr Mann Körper und Geist erfrischen kann.
• Begrüßen Sie ihn nicht mit Beschwerden und Problemen.
• Beklagen Sie sich nicht, wenn er spät heimkommt oder selbst wenn er die ganze Nacht ausbleibt. Nehmen Sie dies als kleineres Übel, verglichen mit dem, was er vermutlich tagsüber durchgemacht hat.
• Machen Sie es ihm bequem. Lassen Sie ihn in einem gemütlichen Sessel zurücklehnen oder im Schlafzimmer hinlegen. Halten Sie ein kaltes oder warmes Getränk für ihn bereit.
• Schieben Sie ihm sein Kissen zurecht und bieten Sie ihm an, seine Schuhe auszuziehen. Sprechen Sie mit leiser, sanfter und freundlicher Stimme.
• Fragen Sie ihn nicht darüber aus, was er tagsüber gemacht hat. Zweifeln Sie nicht an seinem Urteilsvermögen oder seiner Rechtschaffenheit. Denken Sie daran: Er ist der Hausherr und als dieser wird er seinen Willen stets mit Fairness und Aufrichtigkeit durchsetzen. Sie haben kein Recht, ihn in Frage zu stellen.
• Eine gute Ehefrau weiß stets, wo ihr Platz ist.
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