- Beitritt
- 28.10.08
- Beiträge
- 917
Das Problem ist aber doch,dass die geschilderte Situation hier,keine Jodallergie darstellen kann,sondern geschilderte Problematiken auf ein Übermass zurückzuführen sind,welches auch ich kritisiere.
Es gibt doch nun wenige Fälle in Deutschland,bei denen gänzlich auf Jod verzichtet werden muss und welche auf Kleinstmengen Jod reagieren,wobei diese Personen keine Autoimmunerkrankungen oder Autonomien vorweisen dürften.Das kennzeichnet schließlich eine Allegie.Da ist der Prozentsatz mit Sicherheit nicht 10%,eher doch 0,1%.
Jod stellt bei Gesunden Menschen,ohne AI Erkrankungen,etc,diese Einschränkungen habe ich aber in meinem obigen Abschnitt bereits gemacht,kein starkes Allergen dar,wie Dr.D. behauptet.Wenn diese Leute nun auf Jod reagieren,tun sie dies aufgrund ihrer Erkrankung,aber nicht,weil Jod ein starkes Allergen darstellt.Von daher sind Dr.D Ausführungen nicht nur irreführend,sondern m.E. auch schlichtweg falsch. So begeistert,von dem Artikel,bin ich auch nicht,denn ich sehe da keine herrvoragende Recherche oder Analyse,möchte mich aber dennoch für den Link bedanken.Eher besteht der Artikel doch aus Erfahrungen einer Selbsthilfegruppe,die für sich ihre Schlüsse zieht.An eine objektive Analyse stelle ich andere Anforderungen,zumal dieser Artikel zum Teil auch noch eine Sekundärquelle darstellt.Was ist eigentlich das Magazin "Mini"?Kennst du das?
Desweitern sehe ich die Problematiken eher bei einer künstlichen Monogabe Jod,die desweiteren übermässig zugeführt,zu einer SD Problematik führen kann.Deswegen ist Jod aber kein natürliches Allergen,denn in natürlichen Komplexen ist Jod fast immer in Verbindung mit Selen anzutreffen. Die Antikörperdiskussion ist dir ja bekannt. Es wird desweiteren ja auch noch diskutiert,ob und in wie fern,eine übermässige Jodzugabe denn überhaupt eine Autoimmunerkrankung auslösen kann. Das sind ja keineswegs gesicherte Erkentnisse,zumal Studien in diese Richtung oftmals mit künstlichem Jodid gemacht werden.Ich erinnere da an die China Studie.
Klar ist aber auch,dass ein Übermass an einem Mineralstoff niemals positiv wird sein können.Das gilt bei Kupferüberschuss,sowie Zinküberschuss,als auch bei Chromüberschuss,sowie Selenüberschuss.Warum sollte Jod hier die Ausnahme bilden,zumal es auch noch künstlich verändert und aus dem Verbund mit Selen gelöst wurde?
Ich frage mich auch,warum man bei einer Jodproblematik denn unbedingt eine Seite wählen muss.Natürlich betreibt der Arbeitskreis Jodmangel Propaganda und das auf schändliche Weise,aber auf der anderen Seite sieht es meist nicht viel besser aus.An Objektivität mangelt es oftmals auf beiden Seiten,weswegen eine Meinungsfindung schwierig erscheint.Sicherlich ist die künstliche Jodierung ein Problem,auch Jod im Überflluss halte ich sicherlich für problematisch,es geht aber nicht,Jod zweifelhafte Eigenschaften anzudichten,wie Dr.D. es tut oder Jod komplett zu verteufeln.
Es gibt doch nun wenige Fälle in Deutschland,bei denen gänzlich auf Jod verzichtet werden muss und welche auf Kleinstmengen Jod reagieren,wobei diese Personen keine Autoimmunerkrankungen oder Autonomien vorweisen dürften.Das kennzeichnet schließlich eine Allegie.Da ist der Prozentsatz mit Sicherheit nicht 10%,eher doch 0,1%.
Jod stellt bei Gesunden Menschen,ohne AI Erkrankungen,etc,diese Einschränkungen habe ich aber in meinem obigen Abschnitt bereits gemacht,kein starkes Allergen dar,wie Dr.D. behauptet.Wenn diese Leute nun auf Jod reagieren,tun sie dies aufgrund ihrer Erkrankung,aber nicht,weil Jod ein starkes Allergen darstellt.Von daher sind Dr.D Ausführungen nicht nur irreführend,sondern m.E. auch schlichtweg falsch. So begeistert,von dem Artikel,bin ich auch nicht,denn ich sehe da keine herrvoragende Recherche oder Analyse,möchte mich aber dennoch für den Link bedanken.Eher besteht der Artikel doch aus Erfahrungen einer Selbsthilfegruppe,die für sich ihre Schlüsse zieht.An eine objektive Analyse stelle ich andere Anforderungen,zumal dieser Artikel zum Teil auch noch eine Sekundärquelle darstellt.Was ist eigentlich das Magazin "Mini"?Kennst du das?
Desweitern sehe ich die Problematiken eher bei einer künstlichen Monogabe Jod,die desweiteren übermässig zugeführt,zu einer SD Problematik führen kann.Deswegen ist Jod aber kein natürliches Allergen,denn in natürlichen Komplexen ist Jod fast immer in Verbindung mit Selen anzutreffen. Die Antikörperdiskussion ist dir ja bekannt. Es wird desweiteren ja auch noch diskutiert,ob und in wie fern,eine übermässige Jodzugabe denn überhaupt eine Autoimmunerkrankung auslösen kann. Das sind ja keineswegs gesicherte Erkentnisse,zumal Studien in diese Richtung oftmals mit künstlichem Jodid gemacht werden.Ich erinnere da an die China Studie.
Klar ist aber auch,dass ein Übermass an einem Mineralstoff niemals positiv wird sein können.Das gilt bei Kupferüberschuss,sowie Zinküberschuss,als auch bei Chromüberschuss,sowie Selenüberschuss.Warum sollte Jod hier die Ausnahme bilden,zumal es auch noch künstlich verändert und aus dem Verbund mit Selen gelöst wurde?
Ich frage mich auch,warum man bei einer Jodproblematik denn unbedingt eine Seite wählen muss.Natürlich betreibt der Arbeitskreis Jodmangel Propaganda und das auf schändliche Weise,aber auf der anderen Seite sieht es meist nicht viel besser aus.An Objektivität mangelt es oftmals auf beiden Seiten,weswegen eine Meinungsfindung schwierig erscheint.Sicherlich ist die künstliche Jodierung ein Problem,auch Jod im Überflluss halte ich sicherlich für problematisch,es geht aber nicht,Jod zweifelhafte Eigenschaften anzudichten,wie Dr.D. es tut oder Jod komplett zu verteufeln.
Zuletzt bearbeitet: