Themenstarter
- Beitritt
- 02.10.10
- Beiträge
- 5.073
Hallo,
durch stöbern hier im Forum bin ich auf einen Link zu einem Vortrag von Klinghardt gestoßen (ist allerdings von 1997). Er beschreibt dort u.a. eine Methode namens "intraossäre Neuraltherapie/Davident-Methode".
https://www.amalgam-informationen.de/dokument/stoerfelder.pdf
Kennt die jemand, hat womöglich schon Erfahrungen damit?
Ansonsten muss ich sagen, kapiere ich seine Meinung nicht. Er sagt ja noch zu mehr als der obengenannten Methode. Auf der einen Seite meint er, tote Zähne müssten wg. der Impulsgebung raus, auf der anderen Seite meint er, man könne mit einem Test (von dem ich denke, dass es der TOPAS/Orotox-Test ist) feststellen, ob ein Zahn Gifte abgibt und 25% aller wurzelbehandelten Zähne wären demnach noch ok (25% würden krank machen, 50% würden den Tod bringen). Nehm ich mal an, dass er meint, dass man die 25% unproblematische Zähnen doch lassen kann, meint er, dass man diese "intraossäre Neuraltherapie/Davident-Methode" auf wurzelbehandelte Zähne anwenden kann? Wie lest ihr das?
Für mich hört sich das Verfahren revolutionär an (insbesondere im Zusammenhang mit der Verwendung von DMPS), aber der Vortrag ist von 1997.
Leider hab ich meinen Zahnarzt-Termin gleich, den Artikel hab ich erst gestern abend gefunden. So schnell kann ich das alles gar nicht verdauen...
Viele Grüße
durch stöbern hier im Forum bin ich auf einen Link zu einem Vortrag von Klinghardt gestoßen (ist allerdings von 1997). Er beschreibt dort u.a. eine Methode namens "intraossäre Neuraltherapie/Davident-Methode".
https://www.amalgam-informationen.de/dokument/stoerfelder.pdf
Kennt die jemand, hat womöglich schon Erfahrungen damit?
Ansonsten muss ich sagen, kapiere ich seine Meinung nicht. Er sagt ja noch zu mehr als der obengenannten Methode. Auf der einen Seite meint er, tote Zähne müssten wg. der Impulsgebung raus, auf der anderen Seite meint er, man könne mit einem Test (von dem ich denke, dass es der TOPAS/Orotox-Test ist) feststellen, ob ein Zahn Gifte abgibt und 25% aller wurzelbehandelten Zähne wären demnach noch ok (25% würden krank machen, 50% würden den Tod bringen). Nehm ich mal an, dass er meint, dass man die 25% unproblematische Zähnen doch lassen kann, meint er, dass man diese "intraossäre Neuraltherapie/Davident-Methode" auf wurzelbehandelte Zähne anwenden kann? Wie lest ihr das?
Für mich hört sich das Verfahren revolutionär an (insbesondere im Zusammenhang mit der Verwendung von DMPS), aber der Vortrag ist von 1997.
Leider hab ich meinen Zahnarzt-Termin gleich, den Artikel hab ich erst gestern abend gefunden. So schnell kann ich das alles gar nicht verdauen...
Viele Grüße
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