Themenstarter
- Beitritt
- 02.10.10
- Beiträge
- 5.073
Hallo,
ich bin vorletztes Wochenende von einer Zecke gebissen worden. Ich vermute, sie war höchstens eine Stunde dran, da es mir durch Jucken aufgefallen ist, nachdem ich 1h an einem Wiesenrand gesessen habe. Nun habe ich etwas Angst vor Borreliose.
1 1/2 Tage nach dem Biss bekam ich von einer Freundin hochdosierte Knoblauchkapseln, da diese auch bei Borreliose helfen sollen. Die hab ich seitdem genommen, auch morgen ist noch vorgesehen, jedoch nur auf Verdacht finde ich es ganz schön teuer, v.a. da ich ja auch gar nicht wüßte, wie lange ich das nehmen müsste, bis evtl. vorhandene Erreger beseitigt sind.
Die Sprechstundenhilfe meines Umweltarztes sagte, ich müsste 4-6 Wochen nach einem Zeckenbiss warten, bis man einen test machen kann. Nur mag ich ja auch nicht warten, dass sich die Viecher in mir vermehren, bevor ich was mache. Und die Tests sind ja auch nicht so unproblematisch.
Und auf Symptome achten ist auch nicht so einfach, da ich ja noch andere Gesundheitsprobleme habe (z.B. Nitrostress, Schwermetallbelastung, Methylierungsstörung) und da ja auch weiterkommen muss. Insbesondere wollte ich eigentlich wieder mit Ausleitung (DMPS) weitermachen. Aber wenn ich danach Symptome bekomme, weiß ich nicht, ob es von einer Borreliose kommt oder von der Ausleitung.
Habt ihr eine Idee, wie man da vorgehen kann?
Viele Grüße
P.S.: Das nächste Mal in so einem Fall hebe ich die Zecke auf, damit man diese auf Erreger untersuchen kann. Das hab ich leider erst später realisiert.
P.P.S.: Bin schon früher mal von Zecken gebissen worden, auch vom Hausarzt untersucht worden, aber kam nie was raus. Eigentlich hab ich mit meinen anderen Gesundheitsproblemen auch schon genug zu tun und würde mich erstmal daran abarbeiten wollen, bevor ich ein neues Feld eröffne. Aber durch eine betroffene Freundin wurde ich bzgl. der Problematik sensibilisiert und möchte, falls durch den jetzigen Biss was im Entstehen begriffen ist, es gar nicht erst soweit kommen lassen.
ich bin vorletztes Wochenende von einer Zecke gebissen worden. Ich vermute, sie war höchstens eine Stunde dran, da es mir durch Jucken aufgefallen ist, nachdem ich 1h an einem Wiesenrand gesessen habe. Nun habe ich etwas Angst vor Borreliose.
1 1/2 Tage nach dem Biss bekam ich von einer Freundin hochdosierte Knoblauchkapseln, da diese auch bei Borreliose helfen sollen. Die hab ich seitdem genommen, auch morgen ist noch vorgesehen, jedoch nur auf Verdacht finde ich es ganz schön teuer, v.a. da ich ja auch gar nicht wüßte, wie lange ich das nehmen müsste, bis evtl. vorhandene Erreger beseitigt sind.
Die Sprechstundenhilfe meines Umweltarztes sagte, ich müsste 4-6 Wochen nach einem Zeckenbiss warten, bis man einen test machen kann. Nur mag ich ja auch nicht warten, dass sich die Viecher in mir vermehren, bevor ich was mache. Und die Tests sind ja auch nicht so unproblematisch.
Und auf Symptome achten ist auch nicht so einfach, da ich ja noch andere Gesundheitsprobleme habe (z.B. Nitrostress, Schwermetallbelastung, Methylierungsstörung) und da ja auch weiterkommen muss. Insbesondere wollte ich eigentlich wieder mit Ausleitung (DMPS) weitermachen. Aber wenn ich danach Symptome bekomme, weiß ich nicht, ob es von einer Borreliose kommt oder von der Ausleitung.
Habt ihr eine Idee, wie man da vorgehen kann?
Viele Grüße
P.S.: Das nächste Mal in so einem Fall hebe ich die Zecke auf, damit man diese auf Erreger untersuchen kann. Das hab ich leider erst später realisiert.
P.P.S.: Bin schon früher mal von Zecken gebissen worden, auch vom Hausarzt untersucht worden, aber kam nie was raus. Eigentlich hab ich mit meinen anderen Gesundheitsproblemen auch schon genug zu tun und würde mich erstmal daran abarbeiten wollen, bevor ich ein neues Feld eröffne. Aber durch eine betroffene Freundin wurde ich bzgl. der Problematik sensibilisiert und möchte, falls durch den jetzigen Biss was im Entstehen begriffen ist, es gar nicht erst soweit kommen lassen.