Themenstarter
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LLG`s für, dienstag, den 15. april, aus dem buch
"Kraft zum Loslassen" von melody beattie, heyne verlag
kommunikation
es ist sehr wichtig, eine klare, direkte und selbstbewußte form der
kommunikation zu finden. wir müssen nicht ständig un den brei herumreden, um die
reaktionen anderer auszuloten. schuldzuweisungen erzeugen nichts anderes als
schuldgefühle. wir brauchen andere menschen nicht mit worten zu beleidigen oder
im gespräch übertrieben rücksicht auf sie zu nehmen; ebensowenig sollten wir
von anderen erwarten, dass sie in ihren worten übertrieben rücksicht auf uns
nehmen. begnügen wir uns damit, dass unsere bemerkungen gehört und aufgenommen
werden. auch wir können aufmerksam zuhören, was andere uns sagen.
sich in andeutungen darüber zu ergehen, was wir brauche, funktioniert nicht.
andere können nicht unsere gedanken lesen; unsere umständlichkeit wird sie
vermutlich nur verärgern. die beste art, verantwortung für unsere wünsche zu
übernehmen, besteht darin, eine bitte direkt auszusprechen. wenn wir zu einer
bestimmten an uns herangetragene forderung nein sagen wollen, so steht es uns
frei, dies zu tun. wenn jemand versucht, durch ein gespräch über uns zu
bestimmen, können wir uns weigern, es fortzusetzen.
zu einer von verantwortung getragenen kommunikation gehört es, dass wir
unsere enttäuschung, unsere wut unmittelbar zugeben, anstatt unsere empfindungen
von anderen erraten zu lassen oder sie wissen, was wir sagen sollen, steht es
uns frei, auch das zu sagen.
auch können wir um neue informationen bitten und unsere beziehungen durch
gespräche vertiefen, wir brauchen jedoch die naderen nicht unter unserem
wortschwall zu ersticken. wir müssen uns nicht an wortreichem unsinn beteiligen und
ihn uns auch nicht anhören. wir formulieren eine klare aussage und lassen es
dabei bewenden.
heute will ich in meiner kommunikation klar und direkt mit anderen sein. ich
bemühe mich, manipulative, indirekte oder schuldzuweisende aussagen zu
vermeiden. ich kann taktvoll und sanft sein. und ich kann meinen standpunkt
vertreten.
"Kraft zum Loslassen" von melody beattie, heyne verlag
kommunikation
es ist sehr wichtig, eine klare, direkte und selbstbewußte form der
kommunikation zu finden. wir müssen nicht ständig un den brei herumreden, um die
reaktionen anderer auszuloten. schuldzuweisungen erzeugen nichts anderes als
schuldgefühle. wir brauchen andere menschen nicht mit worten zu beleidigen oder
im gespräch übertrieben rücksicht auf sie zu nehmen; ebensowenig sollten wir
von anderen erwarten, dass sie in ihren worten übertrieben rücksicht auf uns
nehmen. begnügen wir uns damit, dass unsere bemerkungen gehört und aufgenommen
werden. auch wir können aufmerksam zuhören, was andere uns sagen.
sich in andeutungen darüber zu ergehen, was wir brauche, funktioniert nicht.
andere können nicht unsere gedanken lesen; unsere umständlichkeit wird sie
vermutlich nur verärgern. die beste art, verantwortung für unsere wünsche zu
übernehmen, besteht darin, eine bitte direkt auszusprechen. wenn wir zu einer
bestimmten an uns herangetragene forderung nein sagen wollen, so steht es uns
frei, dies zu tun. wenn jemand versucht, durch ein gespräch über uns zu
bestimmen, können wir uns weigern, es fortzusetzen.
zu einer von verantwortung getragenen kommunikation gehört es, dass wir
unsere enttäuschung, unsere wut unmittelbar zugeben, anstatt unsere empfindungen
von anderen erraten zu lassen oder sie wissen, was wir sagen sollen, steht es
uns frei, auch das zu sagen.
auch können wir um neue informationen bitten und unsere beziehungen durch
gespräche vertiefen, wir brauchen jedoch die naderen nicht unter unserem
wortschwall zu ersticken. wir müssen uns nicht an wortreichem unsinn beteiligen und
ihn uns auch nicht anhören. wir formulieren eine klare aussage und lassen es
dabei bewenden.
heute will ich in meiner kommunikation klar und direkt mit anderen sein. ich
bemühe mich, manipulative, indirekte oder schuldzuweisende aussagen zu
vermeiden. ich kann taktvoll und sanft sein. und ich kann meinen standpunkt
vertreten.