Miranda
Hallo,
gibt es pflanzliche Alternativen zu herkömmlichen Vitamin-D-tabletten?
Gruß,
Miranda
gibt es pflanzliche Alternativen zu herkömmlichen Vitamin-D-tabletten?
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Miranda
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https://www.symptome.ch/threads/spe...opie-und-behandlung.87469/page-30#post-656567 und folgende.Das Vitaminpräparat gibt es in der Hanauer Landapotheke und nennt sich "Steroggyl VD".
www.wecarelife.at/ernaehrung-esskultur/vitamin-d/tagesbedarf/Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung empfiehlt eine Tagesdosis von 5 µg (z.B. in 100 Gramm Thunfisch oder fünf Eiern) für alle Altersstufen ab dem ersten Lebensjahr. Schwangeren, stillenden Müttern, Säuglingen und Personen über 65 Jahren wird die Zufuhr der doppelten Menge nahegelegt. Von einem Mangel betroffen sind oft Vegetarier, die über die Nahrung 50 Prozent weniger Vitamin D aufnehmen als Fleisch- und Fischesser, sowie ältere Menschen und Menschen mit dunkler Hautfarbe, weil die Wirksamkeit deren Eigensynthese reduziert ist. Fettleibige Menschen leiden ebenfalls oft unter Vitamin D Mangel. Der Grund liegt in deren hohen Körperfettanteil, in dem das fettlösliche Vitamin D gebunden und so aus dem Blut entfernt wird. Vitamin D wird in Leber und Niere in seine aktive Form umgewandelt, daher haben Menschen mit Funktionsstörungen dieser Organe oft keinen optimalen Vitamin D Status.
Vitamin D-Mangel führt bei Kindern zur schon erwähnten Rachitis. Beim Erwachsenen nennt man diese Verformung der Knochen Osteomalzie und die folgende Entkalkung des Skeletts Osteoporose. Zur Vorbeugung von Osteoporose ist also nicht nur eine ausreichende Kalziumversorgung, sondern auch Vitamin D wichtig, weil eine optimale Kalzium-Resorption im Darm nur bei ausreichender Vitamin D-Versorgung stattfinden kann.
Das fettlösliche Vitamin D hat sehr gute Speichereigenschaften und wird vom Körper nur in kleinen Mengen ausgeschieden. Dies führt bei einer Überdosierung von Vitamin D schnell zu Symptomen wie Übelkeit, Erbrechen, Durst, Muskelschwäche, hoher Kalziumausscheidung über den Harn und erhöhter Harnmenge. Wird das Vitamin nicht künstlich zugeführt, ist eine Überdosierung aber fast unmöglich.