Themenstarter
- Beitritt
- 10.09.08
- Beiträge
- 2.915
Hallo, ihr Lieben!
Ich habe im Buch "Fit durch Vitamine" (von Klaus Oberbeil, den ich übrigens sehr schätze) etwas Interessantes gelesen. Von ihm habe ich fast alle Bücher, er hat es echt drauf! (Übrigens hat er schon 1995 geschrieben, dass Jod bei Autoimmunkrankheiten der Schilddrüse nicht gut ist!)
Das folgende Zitat habe ich zwar auch schon irgendwo in den Threads gebracht, aber ich fürchte, dass es dort untergeht. Dazu ist es irgendwie zu wichtig.
...
Die Schutzfunktion von Vitamin C beschränkt sich aber keineswegs nur auf die Unterstützung des Immunsystems. Dazu ist der Natur die Erhaltung allen Lebens viel zu wichtig. Dieser Immunstoff kümmert sich auch selbstständig um den Schutz von Zellen oder Molekülen aller Art. Ein ganz interessantes Beispiel dafür liefern neuerdings US-Stoffwechselphysiologen: Es geschieht nicht selten, dass übergewichtige und ständig müde Menschen beim Arzt nach einem Bluttest den ernüchternden Bescheid erhalten: "Sie haben ja überhaupt kein Thyroxin im Blut. Ihre Schilddrüse produziert zu wenig Hormone." Thyroxin ist das Schilddrüsenhormon, es besteht zu zwei Dritteln aus Jod und zu einem Drittel aus dem Eiweißbaustein Tyrosin. Thyroxin ist das wichtige "Zündholz", das die Verbrennung von Fettmolekülen in der Körperzelle erst ermöglicht. Also verschreibt der Mann im weißen Kittel seinem Patienten Jod-Tabletten. Doch ohne Erfolg: "Immer noch kein Thyroxin im Blut, Ihre Schilddrüse scheint ziemlich kaputt zu sein." Selbst die Verordnung von Schilddrüsenhormon bringt keinen Nutzen, da bleibt nur noch Ratlosigkeit.
In Wirklichkeit stellt die fleißige kleine Drüse, die am oberen Ende der Luftröhre und am Kehlkopf liegt, oft ausreichend Thyroxin her. Das simple Molekül ist jedoch äußerst verletzlich, wird als einer der ersten Stoffe im Blut von Freien Radikalen abgefangen, so dass es gar nicht zu den Körperzellen gelangen kann. Nur die Thyroxin-Moleküle, die von mndestens zwölf Vitamin-C-Molekülen als "Immunpolizisten" begleitet werden, sind gegen Freie Radikale geschützt und landen prompt in den Körperzellen. Das Fazit: Zweimal am Tag eine Zitrone essen liefert kerngesunde Thyroxin-Moleküle und macht somit schlank und fit. Wenn unsere Ärzte nur hin und wieder die allerneuesten Erkenntnisse der Physiologen in ihre Therapie aufnehmen würden, bräuchten wir viel weniger Medikamente und dementsprechend weniger Krankenkassenbeiträge zu bezahlen.
Von der Seite habe ich das noch gar nicht betrachtet! Wobei ich zugeben muss, dass das mit den ZWEI Zitronen... :help: Sicherlich kann man seine persönliche Dosis rausfinden, damit man das Ganze auch verträgt!
Viele liebe Grüße :wave:
Sonora
Ich habe im Buch "Fit durch Vitamine" (von Klaus Oberbeil, den ich übrigens sehr schätze) etwas Interessantes gelesen. Von ihm habe ich fast alle Bücher, er hat es echt drauf! (Übrigens hat er schon 1995 geschrieben, dass Jod bei Autoimmunkrankheiten der Schilddrüse nicht gut ist!)
Das folgende Zitat habe ich zwar auch schon irgendwo in den Threads gebracht, aber ich fürchte, dass es dort untergeht. Dazu ist es irgendwie zu wichtig.
...
Die Schutzfunktion von Vitamin C beschränkt sich aber keineswegs nur auf die Unterstützung des Immunsystems. Dazu ist der Natur die Erhaltung allen Lebens viel zu wichtig. Dieser Immunstoff kümmert sich auch selbstständig um den Schutz von Zellen oder Molekülen aller Art. Ein ganz interessantes Beispiel dafür liefern neuerdings US-Stoffwechselphysiologen: Es geschieht nicht selten, dass übergewichtige und ständig müde Menschen beim Arzt nach einem Bluttest den ernüchternden Bescheid erhalten: "Sie haben ja überhaupt kein Thyroxin im Blut. Ihre Schilddrüse produziert zu wenig Hormone." Thyroxin ist das Schilddrüsenhormon, es besteht zu zwei Dritteln aus Jod und zu einem Drittel aus dem Eiweißbaustein Tyrosin. Thyroxin ist das wichtige "Zündholz", das die Verbrennung von Fettmolekülen in der Körperzelle erst ermöglicht. Also verschreibt der Mann im weißen Kittel seinem Patienten Jod-Tabletten. Doch ohne Erfolg: "Immer noch kein Thyroxin im Blut, Ihre Schilddrüse scheint ziemlich kaputt zu sein." Selbst die Verordnung von Schilddrüsenhormon bringt keinen Nutzen, da bleibt nur noch Ratlosigkeit.
In Wirklichkeit stellt die fleißige kleine Drüse, die am oberen Ende der Luftröhre und am Kehlkopf liegt, oft ausreichend Thyroxin her. Das simple Molekül ist jedoch äußerst verletzlich, wird als einer der ersten Stoffe im Blut von Freien Radikalen abgefangen, so dass es gar nicht zu den Körperzellen gelangen kann. Nur die Thyroxin-Moleküle, die von mndestens zwölf Vitamin-C-Molekülen als "Immunpolizisten" begleitet werden, sind gegen Freie Radikale geschützt und landen prompt in den Körperzellen. Das Fazit: Zweimal am Tag eine Zitrone essen liefert kerngesunde Thyroxin-Moleküle und macht somit schlank und fit. Wenn unsere Ärzte nur hin und wieder die allerneuesten Erkenntnisse der Physiologen in ihre Therapie aufnehmen würden, bräuchten wir viel weniger Medikamente und dementsprechend weniger Krankenkassenbeiträge zu bezahlen.
Von der Seite habe ich das noch gar nicht betrachtet! Wobei ich zugeben muss, dass das mit den ZWEI Zitronen... :help: Sicherlich kann man seine persönliche Dosis rausfinden, damit man das Ganze auch verträgt!
Viele liebe Grüße :wave:
Sonora