Leni Q schrieb:
Auf der wunderbare Liste die Rohi (danke Dir) uns heute zugänglich gemacht hat ist genau zu sehen was in diesem Fall Safe Drugs sind. Und ich glaube schon dass diese porphyria-europe.org sich eingehend damit beschäftigt hat.
Liebe Grüße
Leni Q
hallo,
- wo ist diese liste?
- darf ich sie bitteschön auch haben?
zu dieser verschlimmerung unter b6 und zink kann ich mir folgendes vorstellen:
wenn man es als wirklicher kpu-ler oder hpu-ler nimmt, dann beginnt unter der präparat-einnahme der stoffwechsel oder der organismus (ich kenn mich da nicht so aus..) da beginnt der körper also wieder besser zu arbeiten.
da man ja lange zeit ohne b6 und zink einen schlecht funktionierenden körper hatte, ist dieser körper erstaunt, dass er plötzlich funktioniert.
es wird ihm fast zu viel, plötzlich so doll arbeiten zu müssen.
diese neue arbeit macht ihm keinen spass.
und er wehrt sich.
der präparatschlucker versteht das als symptomverschlimmerung.
nimmt er nun die präparate aber weiter, gewöhnt sich der körper an die neue, zusätzliche arbeit.
er beginnt daran spass zu finden und wehrt sich nicht mehr.
dem präparateschlucker geht es dann besser, weil ja jetzt der körper besser funktioniert und sich der körper mit der neuen arbeit nicht mehr so anstrengen muss.
ich denke, es ist wie bei erstverschlimmerungen unter homöopathika.
irgendwie so könnte es doch sein...
wenn ich also unter b6 und zink eine verschlimmerung spüre und deswegen die mittel absetze, wird es mir so schlimm bleiben oder es wird mir einfach nicht besser gehen.
wenn ich dann weiter mache mit b6 und zink, dann wird es mir nach der verschlimmerung plötzlich besser gehen.
nun muss man also aufpassen, dass man b6 und zink so dosiert, dass man an der verschlimmerung nicht stirbt, oder dass man nicht so schlimme symptome bekommt, welche dann bleibende schäden oder langsam heilende sachen auslösen.
also b6 und zink gerade so dosieren, dass die "erstverschlimmerung" aushaltbar ist.
dann kann man mit der dosierung steigern, bis man dann mehr besserung hat, als man "erstverschlimmerungen" durchgemacht hat.
bei einem kann es vielleicht so sein, dass er gleich am anfang eine elephantendosis nimmt, und kurzzeitig eine massive verschlimmerung hat, die aber schnell weg gehet, weil die kur so wirklich radikal war.
nach dieser radikalkur kann er die dosis auf ein normalum runterschrauben.
für andere kann es vielleicht besser sein, tief dosiert zu beginnen und darauf zu steigern.
ich kenne mich aber nicht aus, ich habe es noch nicht ausprobiert.
doch meine logik kann die sache so erklären.
viele grüsse von shelley :wave: