Themenstarter
- Beitritt
- 05.03.12
- Beiträge
- 16
Ich bin durch Zufall gestern auf diese website gestossen und hab mir gedacht mal meine Situation zu schildern - vielleicht findet sich ja doch noch jemand, der mir helfen kann...
Ich habe seit meinem 12. Lebensjahr (jetzt bin ich 38) große Probleme mit den Zähnen - angefangen hat es mit einem riesigen Eiterherd im oberen Frontzahnbereich - im Laufe meiner jungen Jahre mussten somit 3 der Frontzähne wurzelbehandelt werden - weiter folgten auch die zwei 6er Backenzähne unten - die Frontzähne wurden mit Kunststoff, die Backenzähne mit Amalgam plombiert und im Laufe der weiteren 10 bis 15 Jahre folgten Plomben aus Amalgam in fast allen Backenzähnen. Meine wurzelbehandelten Frontzähne und auch die Backenzähne wurden immer schlechter und ich sah schrecklich aus, wenn ich lächelte - somit beschloss ich mit 28 Jahren alle Zähne in den nächsten Jahren sanieren zu lassen - Amalgam wurde ohne jeglichen Schutz ausgebohrt - Backenzähne bekamen zum Teil Goldstifte mit Gold-Keramik-Kronen, Gold- bzw. Keramik-Inlays oder Kunststofffüllungen ....
Schon vor Beginn der Sanierung hatte ich manchmal komische körperliche Beschwerden, die wieder verschwanden und eine Hausstaubmilbenallergie entwickelte sich. Während der Sanierung bekam ich immer mehr verschiedene körperliche Probleme, die ich allerdings in den ersten Jahren nicht mit den Zähnen in Zusammenhang brachte.
Es wurden weitere 4 Backenzähne wurzelbehandelt und dann wurden auch die wurzelbehandelten mittlerweile sehr häßlich aussehenden Frontzähne mit Glasfaserstiften und Keramik-Kronen versorgt.
Ich hatte dann sehr häufig Müdigkeitsattacken und große Probleme mit dem Magen-Darm-Bereich - ununterbrochene Übelkeit, Ohrenschmerzen, immer Ausschlag im Gesicht (Kinn, Wangen, Stirn und Nase),...
Manche Sachen verschwanden wieder und andere Beschwerden sind gekommen. Ich war bei vielen, vielen verschiedenen Ärzten - jedoch, keine Ergebnisse.
Bis heute hatte ich bereits drei Bein-Venen-Thrombosen und ich muß mittlerweile immer Marcoumar zur Blut-Verdünnung einnehmen.
Mittlerweile (nach viel lesen und Informationen) bin ich mir ziemlich sicher, dass hier ein sehr starker Zusammenhang mit meinen (teuer sanierten) Zähnen besteht. Ich habe 9 wurzelbehandelte Zähne und andere machen auch immer wieder mal mucken...
Seit ca. zwei Jahren hab ich nun auch unerkärlichen Mundgeruch - einmal weniger, dann wieder mehr - obwohl ich mir zwei bis dreimal täglich die Zähne sehr ordentlich putze und auch täglich Zahnseide verwende - ich mache zweimal jährlich prof. Mundhygiene, hab schon meine gesamte Ernährung umgestellt (keine Milchprodukte, keine Eier, kein Fisch, kein Zucker oder Süßstoff, wenig Fleisch, viel Gemüse, Salat, Kartoffeln, Reis, Dinkel).
Ich war in den letzten zwei Jahren bei mindestens 12 verschiedenen Zahnärzten:
Ich hörte folgendes:
- "Alles in Ordnung mit Ihren Zähnen, gute Mundhygiene, keine Parodontose, kaum Zahnfleischrückgang" ca. 8x
- bezüglich "Mundgeruch kann ich keinen feststellen" ca. 8x
- bezüglich wurzelbehandelter Zähne und körperl. Beschwerden "ja, das kann schon sein, aber damit müssen Sie leben"
- ein ganzheitlicher Zahnarzt in der Schweiz (St. Gallen) meinte: "Alle wurzelbehandelten Zähne müssen raus mit reinigen und ausfräsen - zuerst die 3 Frontzähne, dann Pause und dann die nächsten usw."
- ein "ganzheitlicher" Zahnarzt in Salzburg meinte: "alle wurzelbehandelten Zähne auf einmal raus mit ausfräsen und dann entweder mit Brücken oder Keramik-Implantaten versorgen"
- ein "ganzheitlicher" Zahnarzt aus Bad Aussee meinte: "Kiefer-Ostitis - alle wurzelbehandelten Zähne müssen auf einmal mit Vollnarkose raus - Knochen ausfräsen - mit Knochenmehl und Antibiotikum füllen und zunähen. Nach 4-6 Monaten - Keramik-Implantate"
- ein anderer Zahnarzt in Wien: "Nein, machen Sie diesen radikalen Eingriff nicht! Das kann nicht gut gehen - versuchen sie das Problem auf energetische Weise zu lösen!"
- eine andere Zahnärztin: "Ihre Zähne und ihr Zahnfleisch ist sehr gut, lassen Sie sich auf keinen Fall die Zähne ziehen"
Ich weiß mittlerweile überhaupt gar nicht mehr, was ich machen soll - ich bin gesundheitlich schon ziemlich angeschlagen und psychisch auch schon ziemlich fertig.
Wie soll ich nur weitermachen und gibt es irgendwo einen Zahnspezialisten, der mich versteht und der mir wirklich ehrlich versucht zu helfen und mir auch eine zahntechnisch gute Versorgung für danach anbieten kann?
Ich habe seit meinem 12. Lebensjahr (jetzt bin ich 38) große Probleme mit den Zähnen - angefangen hat es mit einem riesigen Eiterherd im oberen Frontzahnbereich - im Laufe meiner jungen Jahre mussten somit 3 der Frontzähne wurzelbehandelt werden - weiter folgten auch die zwei 6er Backenzähne unten - die Frontzähne wurden mit Kunststoff, die Backenzähne mit Amalgam plombiert und im Laufe der weiteren 10 bis 15 Jahre folgten Plomben aus Amalgam in fast allen Backenzähnen. Meine wurzelbehandelten Frontzähne und auch die Backenzähne wurden immer schlechter und ich sah schrecklich aus, wenn ich lächelte - somit beschloss ich mit 28 Jahren alle Zähne in den nächsten Jahren sanieren zu lassen - Amalgam wurde ohne jeglichen Schutz ausgebohrt - Backenzähne bekamen zum Teil Goldstifte mit Gold-Keramik-Kronen, Gold- bzw. Keramik-Inlays oder Kunststofffüllungen ....
Schon vor Beginn der Sanierung hatte ich manchmal komische körperliche Beschwerden, die wieder verschwanden und eine Hausstaubmilbenallergie entwickelte sich. Während der Sanierung bekam ich immer mehr verschiedene körperliche Probleme, die ich allerdings in den ersten Jahren nicht mit den Zähnen in Zusammenhang brachte.
Es wurden weitere 4 Backenzähne wurzelbehandelt und dann wurden auch die wurzelbehandelten mittlerweile sehr häßlich aussehenden Frontzähne mit Glasfaserstiften und Keramik-Kronen versorgt.
Ich hatte dann sehr häufig Müdigkeitsattacken und große Probleme mit dem Magen-Darm-Bereich - ununterbrochene Übelkeit, Ohrenschmerzen, immer Ausschlag im Gesicht (Kinn, Wangen, Stirn und Nase),...
Manche Sachen verschwanden wieder und andere Beschwerden sind gekommen. Ich war bei vielen, vielen verschiedenen Ärzten - jedoch, keine Ergebnisse.
Bis heute hatte ich bereits drei Bein-Venen-Thrombosen und ich muß mittlerweile immer Marcoumar zur Blut-Verdünnung einnehmen.
Mittlerweile (nach viel lesen und Informationen) bin ich mir ziemlich sicher, dass hier ein sehr starker Zusammenhang mit meinen (teuer sanierten) Zähnen besteht. Ich habe 9 wurzelbehandelte Zähne und andere machen auch immer wieder mal mucken...
Seit ca. zwei Jahren hab ich nun auch unerkärlichen Mundgeruch - einmal weniger, dann wieder mehr - obwohl ich mir zwei bis dreimal täglich die Zähne sehr ordentlich putze und auch täglich Zahnseide verwende - ich mache zweimal jährlich prof. Mundhygiene, hab schon meine gesamte Ernährung umgestellt (keine Milchprodukte, keine Eier, kein Fisch, kein Zucker oder Süßstoff, wenig Fleisch, viel Gemüse, Salat, Kartoffeln, Reis, Dinkel).
Ich war in den letzten zwei Jahren bei mindestens 12 verschiedenen Zahnärzten:
Ich hörte folgendes:
- "Alles in Ordnung mit Ihren Zähnen, gute Mundhygiene, keine Parodontose, kaum Zahnfleischrückgang" ca. 8x
- bezüglich "Mundgeruch kann ich keinen feststellen" ca. 8x
- bezüglich wurzelbehandelter Zähne und körperl. Beschwerden "ja, das kann schon sein, aber damit müssen Sie leben"
- ein ganzheitlicher Zahnarzt in der Schweiz (St. Gallen) meinte: "Alle wurzelbehandelten Zähne müssen raus mit reinigen und ausfräsen - zuerst die 3 Frontzähne, dann Pause und dann die nächsten usw."
- ein "ganzheitlicher" Zahnarzt in Salzburg meinte: "alle wurzelbehandelten Zähne auf einmal raus mit ausfräsen und dann entweder mit Brücken oder Keramik-Implantaten versorgen"
- ein "ganzheitlicher" Zahnarzt aus Bad Aussee meinte: "Kiefer-Ostitis - alle wurzelbehandelten Zähne müssen auf einmal mit Vollnarkose raus - Knochen ausfräsen - mit Knochenmehl und Antibiotikum füllen und zunähen. Nach 4-6 Monaten - Keramik-Implantate"
- ein anderer Zahnarzt in Wien: "Nein, machen Sie diesen radikalen Eingriff nicht! Das kann nicht gut gehen - versuchen sie das Problem auf energetische Weise zu lösen!"
- eine andere Zahnärztin: "Ihre Zähne und ihr Zahnfleisch ist sehr gut, lassen Sie sich auf keinen Fall die Zähne ziehen"
Ich weiß mittlerweile überhaupt gar nicht mehr, was ich machen soll - ich bin gesundheitlich schon ziemlich angeschlagen und psychisch auch schon ziemlich fertig.
Wie soll ich nur weitermachen und gibt es irgendwo einen Zahnspezialisten, der mich versteht und der mir wirklich ehrlich versucht zu helfen und mir auch eine zahntechnisch gute Versorgung für danach anbieten kann?