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Der Knoblauch ist nur dazu da, um eine "künstliche" Wunde zu erzeugen, die Kichererbse um die austretende Flüssigkeit aufzusaugen, deswegen auch der 12-Std.-Wechsel und das Kohlblatt um die Wunde feucht/kühl zu halten. Den Rest macht der Körper selber.Die Methode mit der Wund hat sicher den Hintergrund, dass der Körper die Wunde heilen will, dazu wird Wundsekret und andere Stoffe zur Wunde geleitet und dort kommt dann das Allicin vom Knoblauch wieder zurück in den Körper was die Entgiftung voll unterstützt.
Ich bin auch der Meinung, dass wir viel zu wenig Bor aufnehmen, vor allem weil wir hier gut mit Alu zu tun haben und Alu eben das Bor verdrängt. Ich nehme aktuell täglich 100 mg Borax (10 mg Bor) zusammen mit Kalium, Magnesium und Natrium ein. Dazu 1-2 EL Bienenpollen, damit ein paar B-Vitamine und Enzyme mit dabei sind.In Israel nimmt man pro Tag 7 - 8 mg Bor auf
Dazu habe ich ein neues Thema aufgemacht, damit es hier nicht untergeht: NIA-Methode nach Dr. AshkarZum entgiften habe ich folgende geniale methode gefunden und ich lege sie allen zu herzen
AAAlso.
ich habe jetzt auf einen Liter ¼ TL Borax gegeben und jeden Tag 200 ml davon verkonsumiert. Irgendwie tut sich da nix.
... ich möchte meinen Fußnagelpilz mit Borax behandeln.
Vorsicht vor Einnahme von Borax Hochdosen. Die Studienlage scheint eindeutig zu belegen, dass dies riskant ist.
Der Artikel von Last wird auch unter youtube vorgelesen:Ein Bericht über 784 Vergiftungsfälle durch versehentliche Einnahme von zehn bis 88 Gramm Borsäure listet keine Todesfälle. 88 Prozent der Fälle waren asymptomatisch, es wurde also keinerlei Wirkung bemerkt.
Als sichere (wirkungslose) Dosis wurde eine tägliche Gabe von weniger als 13,7 Milligramm pro Kilogramm Körpergewicht festgesetzt, das entspricht ca. sieben Gramm Borax pro Tag bei 60 Kilogramm Körpergewicht. Fügen wir noch einen Sicherheitsfaktor hinzu, erhalten wir als wirkungslose Dosis täglich 9,6 Milligramm Bor pro Kilogramm, also fünf Gramm Borax bei 60 Kilogramm Körpergewicht.
Eine Studie mit Ratten über drei Generationen hinweg ergab jedoch keine
Reproduktionstoxizität (weder bei den Elterntieren, noch beim Nachwuchs) bei einer täglichen Gabe von 30 Milligramm Bor pro Kilogramm. Die Dosis entspricht bei 60 Kilogramm Körpergewicht täglich 17 Gramm Borax, eingenommen über drei Generationen!
Bei Humanstudien ergaben sich keine Anhaltspunkte für mögliche Beeinträchtigungen der Fruchtbarkeit durch Borax. Untersucht wurden Menschen, die im Abbau und der Verarbeitung von Bor beschäftigt sind, sowie ein Teil der türkischen Bevölkerung, der einer hohen Bor-Belastung im Trinkwasser und im Boden ausgesetzt ist. Eine Studie berichtet sogar von gesteigerter Fruchtbarkeit (...) bei Arbeitern in der Borax-Produktion.
bor kann man sich mit nahrungsmitteln in mehr als ausreichender menge und völlig risikolos zuführen (jedenfall bei bioprodukten, weil die anderen oft rückstände von pestiziden usw enthalten).
https://nebenwirkungen.biz/2015/03/...tel-helfen-den-taeglichen-bedarf-zu-decken-3/
lg
sunny
bor kann man sich mit nahrungsmitteln in mehr als ausreichender menge und völlig risikolos zuführen (jedenfall bei bioprodukten, weil die anderen oft rückstände von pestiziden usw enthalten).
https://nebenwirkungen.biz/2015/03/...tel-helfen-den-taeglichen-bedarf-zu-decken-3/
lg
sunny