Versuch mit Borax & Co

Ich nehme also das Bor..., aber nur als Nahrungsergänzung, nicht als Heilmittel.

Nun, so ist es bei mir mit dem Borax. Und warum hat Dir das nicht gepasst?

Ich teste es - wie das meiste andere - übrigens auch kinesiologisch. Und obwohl ich mich vielfältig ernähre, teste ich es doch oft positiv. Nicht an allen Tagen, aber oft.

Ich stimme Earl Grey übrigens vollständig zu.

Viele Grüße:
R.
 
mir ist dieses Borax einfach unheimlich.
Es wirkt auf mich derb, ätzend, giftig, zerstörerisch.
Weshalb auch immer - ich lehne es einfach ab.

Muss ja auch nicht sein, ich brauchs offenbar nicht.

Servus
imo
 
Wir haben mit Borax kein neues Rad erfunden, denn es wird schon seit einer langen langen Zeit medizinisch verwendet. Daher finde ich das hier absolut unangemessen Borax so schlecht zu reden, wo man doch überhaupt NULL Ahnung davon hat. Wer es braucht, soll es einnehmen, wer nicht, soll die Finger davon lassen. Ganz einfach. Immerhin schaufeln wir uns keine 20 g rein, sondern bewegen uns in einem sicheren Bereich von 30 bis 300 mg, max. 500 mg. Es liegt ganz allein an dem Zustand, in der sich die Person befindet, wie man auf solche Mittel wie Borax reagiert. Logisch, oder nicht? Sonst würde sich ja jeder "vergiften", der es einnimmt.

Was ich damit sagen möchte, ist, wenn jemand schlechte Erfahrungen mit Borax hat/hatte, dann nicht, weil das Borax "unheimlich" ist, sondern dass die nötigen Voraussetzungen nicht gegeben sind, was zur Verstoffwechselung benötigt werden. Das führt nun mal zu unerwünschten Reaktionen. Das ist aber mit allem so. Z.B. Vitamin D, manche bekommen heftigste Reaktionen davon, andere wiederum stopfen sich damit voll.

Hier nochmal zur Auffrischung:
Borax ist also das Natriumsalz der schwachen Borsäure. Durch das Natrium hat Borax-Lösung einen pH-Wert von 9-10 (pH 7 ist neutral), ist also stark alkalisch. Im Magen reagiert Borax mit Salzsäure zu Borsäure und Natriumchlorid. Borverbindungen werden rasch und fast vollständig mit dem Urin wieder ausgeschieden.

Borax, Bor ein lebenswichtiges Metall, bewirkt Wunder in der richtigen Dosierung bei vielen Krankheiten
Borsäure wird bei oraler Aufnahme schnell aus dem Magen-Darm-Trakt resorbiert; gute Resorption erfolgt durch Schleimhäute und Wundoberflächen. Spülungen von Wundflächen oder entzündeter Harnblase können lebensgefährlich sein. Die letale Dosis beträgt für den Erwachsenen (oral) 15-20 g, für Kleinkinder 5-6 g, für Säuglinge 1-3 g. Die LD für Borax entspricht der der Borsäure. Borax hat eine Halbwertszeit von 10 h. Symptome bei akuter Vergiftung von Borsäure sind Erbrechen, Durchfall und Magenschmerzen; bei hohen Dosen Schleimhautblutungen, Krämpfe, erythematöse Veränderungen, Rötung der Finger, Nase, Ohren, Lungenkomplikationen, Nierenschäden, Haarausfall, Kollaps, Koma.

Bei chronischer Vergiftung treten Durchfälle und Abmagerung auf; es besteht Neigung zu Blutungen und damit zu Anämie und Kräfteverfall; hartnäckige, schuppende, juckende Hautausschläge, Haarausfall, Benommenheit, Verwirrtheit, auch Nieren- und Leberschäden sowie Hirnödem sind möglich. Bei inhalativer Aufnahme sind vor allem Lungenschädigung und Lungenödem zu befürchten. Symptome bei Aufnahme toxischer Boranmengen sind: Nervosität, Krämpfe, Leber- und Nierenschäden, Koma.

Fachlexikon Toxikologie
Hier sind Schriften von 1845, wo mit Borsäure, Borax und anderen Borverbindungen an Menschen und Tieren experimentiert und therapiert wurde: Borsäure, des Borax und anderer borsauren Verbindungen in ihrer Einwirkung auf den gesunden und kranken thierischen Organismus.
 
Ich nehme an, der Kommentar ist für mich bestimmt.
Er bringt mir nun auch kein Licht ins Dunkel, denn mir fehlen einfach Fallbeispiele.

Höchst eigenartig empfinde ich es nach wie vor. daß niemand wirklich und konkrekt schreibt - "ich hatte..... die Diagnose wurde von einem Arzt erstellt...... daraufhin hab ich mich mit Borax beschäftigt und auf Anraten von....... begonnen, Borax einzunehmen. Ich wurde von ...... bei der Therapie begleitet..... ich hatte folgende Anfangssymptome....... hab daraufhin die Einnahme verringert, erhöht, nach ....... Tagen, Wochen...... haben sich meine Symptome verringert, nach ....... hatte ich eine neue Diagnose, von einem Arzt erstellt"

Genau so eine Krankheitsgeschichte würde mir das Unbehagen nehmen, mich von der Sinnhaftigkeit überzeugen, aber wenn über die Anwendungen allenfalls " mit ging es nicht gut" oder "seither geht es mir besser" berichtet wird, dann kann ich einfach nichts damit anfangen, so gern ich das auch möchte.

Wie schon mehrmals beschrieben, bin ich ein Befürworter von Kurkuma. Weshalb?
"Ich hatte vor über acht Jahren eine Diagnose, Kniearthrose. Mir wurde eine OP in Aussicht gestellt, die ich nicht wollte. Daraufhin hab ich gegooglet, bin immer wieder über Kurkuma gestolpert, hab es von da an mehrmals täglich eingenommen, nach einer Woche war ich schmerzfrei und bin es geblieben. "

Ich hab von Erfahrungen mit Petroleum gehört..... Heilerfolgen, die glaubhaft und nachvollziehbar sind.

Ich mache Borax nicht schlecht - im Gegenteil, ich bin noch immer interessiert. Aber, ich brauche konkrete Hinweise, konkrete Anwendungsbeispiele. "weil es mir dann besser geht" genügt mir nur, wenn ich erst lesen kann, wo die Beschwerden gelegen sind, wie eine genaue Einnahme erfolgt ist, wie sich die Dinge entwickelt haben.

All diese Dinge haben ihre Befürworter - aber kaum jemand kann meine Fragen beantworten und mir mein Unbehagen nehmen ...... auch keine Experimente aus dem Jahr 1845, denn da waren die Lebensbedingung, die Ernährungsbedingungen, die Konstitutionen der Menschen völlig anders, als 2018. Das ist interessant, das ist spannend, lesenswert, hilft mir aber bei meinen Fragen nicht weiter.

Aber, nachdem ich ein Anhänger der Homöopathie bin, hab ich mich auch in dieser Richtung über Borax informiert und bekam da wenigstens Hinweise auf die Wirksamkeit.
So wird, bei Bedarf auch Borax in meine homöopathische Hausapotheke einziehen, das ich dann einnehmen werde, wenn spür- oder sichtbare Symptome eine Notwendigkeit anzeigen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich muß nochmals sagen, wenn mir ein Arzt hierzu was sagt, dann verliert das Mittel die Glaubwürdigkeit für mich..
Ich halte nix von der Schulmedizin und die Wahrscheinlichkeit das dir ein Arzt Petroleum empfiehlt ( wenn er kein Russe ist ) liegt bei unter 0.
Aber - Imo - ich möchte dich nochmals einladen deine Erfahrungen über die Lösung des Biofilms durch Palmenfasern in meinem Thread zu teilen..
Ich wäre sehr froh wenn ich eine Ansprechperson hätte die ich über ihre Erfahrungen informiert..
Vor allem glaube ich das jeder so eine Art Bauchgefühl oder Stimme in sich trägt die ihm / ihr sagt, das ist gut und das lass besser sein..
Das ist dann für jeden was anderes, weil ein Allheilmittel gibt es ja doch nicht..
 
...ich hab nicht geschrieben, daß ein Arzt etwas zum Borax sagt. Aber der Arzt sollte eine Diagnose stellen.
Mit dieser Diagnose kann ich dann selbst entscheiden, wie ich das Problem lösen möchte und kann.

Ausserdem wird vielleicht ein Heilpraktiker eher auf solche alternative Heilweisen hinweisen. Der könnte einen dann auch begleiten. Mit dem hätte man einen Ansprechpartner um Unpässlichkeiten oder Verbesserungen zu besprechen.

Einfach nur hinzuhören, was irgend ein Laie, der mich nicht kennt, empfiehlt..... damit komme ich nicht zurecht.

Nochmal - Fallbeispiele würden mir weiter helfen, ein "da gehts mir besser" eben nicht.

Mir gehts ja gut. Natürlich ist mein alter Organismus anders als mit 30 oder 40 oder 50- da hatte ich ganz andere Probleme.
Bei welchen Symptomen sind Borax oder auch die vielen anderen alternativen Heilmittel angebracht. - Es gibt offenbar keine Symptome. Nur ein diffuses "da gehts mir besser".....

Das einzige Problem, das mich wirklich über Jahrzehnte begleitet, ist, daß ich nicht abnehmen kann. Nun, mittlerweile hab ich mich aus allen Ernährungsvorschriften gelöst, ernähre mich völlig entgegen der "modernen Ernährungslehre" und nehme sehr, sehr langsam auch ab.

Ich habe mit alternativen Heilweisen, zu denen ich mich immer wieder überreden lasse, eigentlich nur negative Erfahrungen gemacht.
Da war die Leberreinigung nach Clark, die mir einen mächtigen Bauch beschert hat, den ich seit Jahren nun mit mir herumschleppe ..... ich denke, es war das Olivenöl und die Grapefruit - beide, so hat sich das in Tests herausgestellt - vertrage ich nicht, kann ich nicht verstoffwechseln.
Ich hab einen Serotonin Schock hinter mir, ausgelöst von L-Tryptophan, das sich mit meiner Histaminintoleranz nicht verträgt. Das wurde aber von der HP nicht beachtet und hat mich ins Krankenhaus gebracht.
Mein Ernährungsschwerpunkt war Gemüse - es hat sich herausgestellt, daß ich Gemüse nicht verstoffwechseln kann.

Mein Auslöser für gesundheitliche Probleme war, ganz offensichtlich, Stress.
Stress hat meine Bauchspeicheldrüse geschwächt, dort hat sich eine Histaminintoleranz aufgebaut, die hat wiederum den hohen Blutdruck ausgelöst.
Nun ernähre ich mich entsprechend und zudem minimalistisch..... mein BD ist in Ordnung. Ich habe mittlerweile auch das letzte Medikament abgesetzt.

Ich werde immer hin hören, wenn jemand mit einem alternativen Heilmittel einen echten Heilerfolg vorweisen und darstellen kann.
Nur "da gehts mir besser" - das genügt mir nicht.
 
Toll, dass Du doch noch Interesse zeigst. Borax ist es wert. Da muss man kein Spezialist sein, um die Wirkweise zu verstehen, wenn man weiß, aus welchen chemischen Elementen Borax besteht. Ich würde mir da lieber um den aktuellen Zustand der Person selber und der Borax-Dosis Gedanken machen, als um das Borax selbst.

Natürlich kann man sich auch Bor-Präparate kaufen. Ich mache das nicht. Ich kaufe mir lieber ein 5 kg Eimer Borax und habe da meine 565 GRAMM elementares Bor. Das reicht für 56.500 TAGE, bei 10 mg Bor pro Tag. Auch wenn es ein Spurenelement ist, kein Mensch weiß genau, wie viel wir wirklich davon benötigen. Auch ist bekannt, dass ein Aluminium-Molekül drei Bor-Moleküle verdrängt. Schon alleine das reicht mir als Grund, es jeden Tag einzunehmen.

Erfahrungsberichte von Borax gibt es sicherlich ganz viele wenn man danach sucht. Hier im Forum kenne ich nur das von zausel55. Im facebook wird man wahrscheinlich noch mehr finden.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Danke für den Hinweis, auf den Bericht von Zausel.
Genau solche Erfahrungsberichte sind es, die ich suche, die mich überzeugen können.

Facebook hat zwar auch eine Gruppe, aber auch ohne Erfahrungsberichte..... damit komm ich halt nicht zurecht.
Danke nochmal!
 
Ich wollte gern mehr von Zausel lesen, aber sie scheint abgemeldet zu sein...... hoffentlich nur abgemeldet.....
 
Wenn ich mehr solcher Berichte finde und ich werde die Tage suchen, gebe ich natürlich Bescheid!

Zausel kann ich über die E-Mail erreichen. Hier im Forum wird Sie sich leider nicht mehr anmelden wollen.
 
hallo 6imo5 ,
zausel55 war am 08.08.14 das letzte mal hier .

gruß ory
 
Hallo Leute,

Ich bin derjenige der Borax 7 Wochen lang mit bis zu 400 mg, insgesamt ca. 6-8 gramm genommen hatte und später zum Ende hin kombiniert mit einer sehr hohen Menge an Vitamin D3.

Die akute Vergiftung die ich anfang Dezember erlitten habe und sich über 10 Tage zog ordne ich mittlerweile eher Vitamin D3 zu und die scheine ich gut überstanden zu haben. Zumindest gehe ich davon aus, da meine Calciumwerte im normalbereich sind (reicht das um eine Vitamin D3 bedingt Gefäßverkalkung festzustellen)? und da bei mir nun Borreliose festgestellt wurde.

Es könnte also durchaus sein dass alles "nur" von der Borreliose kommt, aber die Angst vor toxischen Nervenschäden durch Bor/Borax kommt immer mal wieder auf. Ich habe nämlich gelesen dass Borax/Bor Schäden in den Genitalien wie auch im ZNS System verursachen kann.

Da aber @ReinhardX seinem Namen nach auch männlich ist und er schrieb er hätte "seit Jahren zwischen 200 bis 500 mg Borax und dazu noch viel Vitamin D3 eingenommen, hätte ich liebend gerne eine Rückmeldung von Dir.
War das von dir nur ein Spass oder nur so daher gesagt?! Falls nein, hast du während der Einnahme im Gegensatz zu mir immer 2 Tage pausiert?
Hattest du nie urogenitale Probleme? Darf ich fragen wie alt du bist?

meine Symptome sind seit bald 5 Monaten sind:
- tauber Intimbereich
- tauber Penis (fühlt sich an wie angestorben/nicht mehr durchblutet)
- Blasenstörung (kein Gefühl beim Wasserlassen)
- Kein Gefühl beim Samenerguss
- kaum noch erregbar
- geistiger Abbau
- taube Kopfhaut
und viele andere Symptome

Bevor ich die Probleme in den Genitalien hatte, sind sie für ein paar Tage angeschwollen.

Ich würde mich von dir @ReinhardX über eine Antwort riesig freuen!Da die Angst während meiner aktuellen AB-Therapie vor toxischen Nervenschäden durch das Borax immer wieder mal aufkommt. Ich kann dir leider keine private Nachricht zukommen lassen. Vielleicht ist ja auch einer der Admins so nett, und gibt ihm Bescheid.

Kann es auch sein das meine verbleibenden Drähte meiner Zahnspange oben und unten die Wirkung des Borax negativ verstärkt haben? Die Drähte sind aus Titan ... und mittlerweile draußen.

Ich danke Dir / Euch

Liebe Grüße
 
Zuletzt bearbeitet:
Da aber @ReinhardX seinem Namen nach auch männlich ist und er schrieb er hätte "seit Jahren zwischen 200 bis 500 mg Borax und dazu noch viel Vitamin D3 eingenommen, hätte ich liebend gerne eine Rückmeldung von Dir.
War das von dir nur ein Spass oder nur so daher gesagt?! Falls nein, hast du während der Einnahme im Gegensatz zu mir immer 2 Tage pausiert?
Hattest du nie urogenitale Probleme?

Hallo,

nicht nur dem Namen nach... auch das Zeichen darunter weist wohl darauf hin. ;) - Nein, ich habe eigentlich nie systematisch pausiert. Es gab einzelne Tage, wo ich die Borax-Einnahme mal vergessen habe. Und es gibt auch Tage - wie jetzt gerade -, wo es mir überflüssig erscheint, weil ich sehr viele Beeren esse. Aber sonst keine speziellen Methoden.

Was die Menge angeht: Ich habe so ein Minilöffelchen von der Ascorbinsäure, und davon schaufele ich meist drei bis manchmal 5 voll in meinen Smoothie. Ich habe das irgendwann mal ausgerechent, es müsste mit den zwischen 200 und 400/500 mg also etwa hinhauen.

Vitamin D3 habe ich manchmal sogar extrem hoch dosiert. Durchaus mal 100.000 I.E. am Tag, am nächsten dann wieder 20.000 I.E. Aber das muss nicht sein. In der Zwischenzeit bin ich in der Bedarfsperiode (die jetzt nicht mehr ist), eher bei 40.000 I.E. pro Woche. Jetzt sonne ich mich mittags lieber. K2 nehme ich weiter. Null Calcium, aber sehr viel Magnesium in verschiedenen Formen.

Probleme mit dem urogenitalen Bereich hatte ich in der Zeit nie. Das hatte ich mal, sehr lange Zeit sogar, eine permanent geschwollene Prostata, was von einer unseriösen Amalgam-Entfernung seinen Ausgang genommen hatte. Aber das habe ich erfolgreich auf natürlichem Wege und ziemlich "tricky" (Brennnesselsamen, Ingwer, Eigelb...) kuriert. Seitdem ist alles in Ordnung. Auch sexuell etc., ich kann nicht klagen.

Mit der Zahnspange, das halte ich auch für eine problematische Geschichte. Aber ich würde an Deiner Stelle vor allem ganz ruhig bleiben und mal eine gründliche Entgiftung auf verschiedenen Wegen (es gibt derer ja viele) erwägen.

Wieso kannst Du mir keine PN schicken? An meinem Account liegt das nicht, oder?

Wenn Du Fragen außerhalb Borax hast, dann gern dort.

Viele Grüße:
Reinhard

PS: Ich verstehe, Du fehlen noch 8 Beiträge zum Glück... ;) Aber auch das wird schon werden. Keep cool - , glaube mir, das ist das Wichtigste.
 
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Danke für deine Rückmeldung! Vielen lieben Dank!

Ich habe noch nicht genügend Beiträge verfasst, um dir eine private Nachricht zukommen zu lassen.

Selbst wenn meine Spange / Retainer ein Problem dargstellt haben sollte, könnte es aber wohl niemals zu solchen Symptomen kommen, wie bei mir, wenn du ähnlich viel wie ich genommen hast, über einen noch viel längeren Zeitraum?! oder nicht?

Also 400mg oder mehr hast du auch schon über einen Zeitraum der bis zu 7 Wochen ging, genommen?

Wenn ja, kommt das tatsächlich ALLES von meiner Borreliose!! Ich habe seit bald 5 monaten die Angst mir durch Borax sämtliche Nervenschäden eingeholt zu haben. Ich bin erst 24 ...

Gut wenn ich wenigstens Borax bedingt nervenschäden ausschliessen kann. Das hilft mir schon mal viel! Borreliose alleine reicht schon!
 
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Bor ist bei schon lange aus dem Körper. An Weihnachten rum habe ich den ersten Test bei einer Toxikologie machen lassen. Der Bor-Wert war im unteren normalbereich. ( die Einnahme endete ende November)

Ansonsten habe ich laut Umweltmediziner nur etwas Quecksilber und Blei im Körper. Er meinte das wäre normal.
 
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