Themenstarter
- Beitritt
- 12.01.08
- Beiträge
- 593
Hallo Ihr!
hab schon lange nicht geschrieben, es ging mir mal besser, mal schlechter, dazwischen hatte ich immer mal wieder extremen emotionalen Stress.
Vor einigen Wochen, als es mir wieder sehr schlecht ging (Muskelziehen am Rücken, totale Schwäche als würde ich Grippe bekommen und schon hohes Fieber haben, das ich aber nicht hatte) hatte ich wiedermal eigenständig meine Schiddrüsenhormone gesteigert (habe Hashimoto) und siehe da es ging mir 4 Tage super!
Dann wieder schlechter und mit den weiteren Tagen noch schlechter. Daraufhin (war zur Zeit der Besserung im Ausland) hab ich weiter erhöht, weil ich dachte, meine ganzen Beschwerden haben nur mit der SD zu tun, aber nichts - die Besserung wie beim Erhöhen davor trat nicht ein. Dazu immer wieder starke Blähungen.
Da erinnerte ich mich, dass meine Ernährung im Ausland auch einen
völlig andere war als zu hause und ich überlegte ob es vielleicht überhaupt nichts mit der SD zu tun hat und die Ursache in meinem Darm zu finden ist.
Mir ging es weiter schlechter. Extrem Schwach, diffuse Beschwerden im Unterbauch, ganz tief als wäre es eher der gynäkologische Bereich - da ist aber alles untersucht und unauffällig - und an der rechten Flanke, auch in der Nierengegend, starke Blähungen.
Nun bin ich seit 2 Wochen bei einer sehr guten Ärztin. Sie hat alle möglichen Tests gemacht, Bluttests (wird teilweise nach Deutschland geschickt wo getestet wird, wie es in meine Zellen aussieht, was Nährstoffmangel betrifft) Speicheltest etc.
Kinesiologisch hat sie auch auf eine Pilz getestet und es kam ganz klar Candida raus.
Da ich skeptisch bin, was diese Art der Diagnose betrifft - obwohl ich eigentlich sehr alternativ eingestellt bin in medizinischen Bereichen - fragte ich sie , ob man sich darauf verlassen kann. Sie meinte in meinem Fall ja, weil es so eindeutig war.
Nun halte ich strikte Diät (Blähungen waren fast sofort weg), nehme Nystatin und sie hat mir auch noch Magnesium Citrat verschrieben, damit ich Durchfall bekomme. (Übermorgen bin ich wieder bei ihr)
Sie möchte auch noch eine DMPS Test mit mir machen.
Nun kommen meine Fragen:
Ich nehme Nystatin nun seit 6 Tagen, Besserung -ausser dass die Blähungen weniger wurden - gibt es keine. Muss man da geduldig sein?
Ist es wirklich möglich dass ein Pilz solch schlimme Symptome verursacht, dass man arbeitsunfähig ist? - Extrem schwach, teilweise Muskelschmerzen, Haut am Hals, Dekoltee und überhaupt am ganzen Körper wurde ganz dünn (das könnte aber auch von stress kommen, haben seit 3 jahren immer wieder extremen emotionalen Stress mit viel Weinen, Aufregung etc), Nervlich stark überreizt?
DAnn: Habe mal, als der Verdacht -auch kinesiologisch getestet - Quecksilberbelastung im Raum stand, lange Chlorella genommen. IN der Zeit auch mit dem Daunderer - dem Toxcenter- "Papst" geemailt, der mich völlig verängstigt und verunsichert hat.
DMPS Test brauch ich gar keinen mehr machen, sagte er, weil ich Chlorella genomen hätte und der Test nun wertlos sei, auch eine Entgiftung mit DMPS ist nun nicht mehr möglich. Stimmt das?
Und dann: Wenn ich nun weiter Chlorella nehmen möchte, sollte ich ja auch Nieren und Leber entlasten. Die Mittel haben aber alle einen Alkoholgehalt. Wegen des Pilzes darf ich ja keinen Alkohol zu mir nehmen, oder sind diese kleinen Mengen am Tag tragbar?
Nun habe ich bestimmt Fragen vergessen, aber ich bin hundemüde und es ist mitten in der Nacht.
Was noch wichtig ist, man denkt gleich an Quecksilber und Co wenn man einen Pilz hat, ich war aber bis zum Jahr 2004 stark essgestört über 14 Jahre lang, mal mehr mal weniger, hab Massen gegessen , meist zuckerhaltiges Zeugs und mich in den letzten Jahren der Sucht auch oft erbrochen. Die Ärztin meinte, dass ich alleine dadurch extreme Mangelerscheinungen haben könnte (wird ja gerade getestet, Ergebnisse kommen in 14 Tagen) und diese Phase auch für eine Pilz perfekt ist um sich einzunisten.
Es muss also nicht zwangsläufig eine Quecksilbebelastung sein. Rausfinden möchte ich es aber dennoch, um dann etwas dagegen tun zu können.
Wie auch immer - kann alleine diese Geschichte, also starker emotionaler Stress, eine Art Angststörung, Esstörung in der Vergangenheit, Pilz - so starke körperliche Symptome machen, dass der Körper völlig k.o.ist und man in keinster Weise mehr belastbar ist?
Wäre dankbar für die Beantwortung meiner Fragen.
Vielen Dank!
Lina
hab schon lange nicht geschrieben, es ging mir mal besser, mal schlechter, dazwischen hatte ich immer mal wieder extremen emotionalen Stress.
Vor einigen Wochen, als es mir wieder sehr schlecht ging (Muskelziehen am Rücken, totale Schwäche als würde ich Grippe bekommen und schon hohes Fieber haben, das ich aber nicht hatte) hatte ich wiedermal eigenständig meine Schiddrüsenhormone gesteigert (habe Hashimoto) und siehe da es ging mir 4 Tage super!
Dann wieder schlechter und mit den weiteren Tagen noch schlechter. Daraufhin (war zur Zeit der Besserung im Ausland) hab ich weiter erhöht, weil ich dachte, meine ganzen Beschwerden haben nur mit der SD zu tun, aber nichts - die Besserung wie beim Erhöhen davor trat nicht ein. Dazu immer wieder starke Blähungen.
Da erinnerte ich mich, dass meine Ernährung im Ausland auch einen
völlig andere war als zu hause und ich überlegte ob es vielleicht überhaupt nichts mit der SD zu tun hat und die Ursache in meinem Darm zu finden ist.
Mir ging es weiter schlechter. Extrem Schwach, diffuse Beschwerden im Unterbauch, ganz tief als wäre es eher der gynäkologische Bereich - da ist aber alles untersucht und unauffällig - und an der rechten Flanke, auch in der Nierengegend, starke Blähungen.
Nun bin ich seit 2 Wochen bei einer sehr guten Ärztin. Sie hat alle möglichen Tests gemacht, Bluttests (wird teilweise nach Deutschland geschickt wo getestet wird, wie es in meine Zellen aussieht, was Nährstoffmangel betrifft) Speicheltest etc.
Kinesiologisch hat sie auch auf eine Pilz getestet und es kam ganz klar Candida raus.
Da ich skeptisch bin, was diese Art der Diagnose betrifft - obwohl ich eigentlich sehr alternativ eingestellt bin in medizinischen Bereichen - fragte ich sie , ob man sich darauf verlassen kann. Sie meinte in meinem Fall ja, weil es so eindeutig war.
Nun halte ich strikte Diät (Blähungen waren fast sofort weg), nehme Nystatin und sie hat mir auch noch Magnesium Citrat verschrieben, damit ich Durchfall bekomme. (Übermorgen bin ich wieder bei ihr)
Sie möchte auch noch eine DMPS Test mit mir machen.
Nun kommen meine Fragen:
Ich nehme Nystatin nun seit 6 Tagen, Besserung -ausser dass die Blähungen weniger wurden - gibt es keine. Muss man da geduldig sein?
Ist es wirklich möglich dass ein Pilz solch schlimme Symptome verursacht, dass man arbeitsunfähig ist? - Extrem schwach, teilweise Muskelschmerzen, Haut am Hals, Dekoltee und überhaupt am ganzen Körper wurde ganz dünn (das könnte aber auch von stress kommen, haben seit 3 jahren immer wieder extremen emotionalen Stress mit viel Weinen, Aufregung etc), Nervlich stark überreizt?
DAnn: Habe mal, als der Verdacht -auch kinesiologisch getestet - Quecksilberbelastung im Raum stand, lange Chlorella genommen. IN der Zeit auch mit dem Daunderer - dem Toxcenter- "Papst" geemailt, der mich völlig verängstigt und verunsichert hat.
DMPS Test brauch ich gar keinen mehr machen, sagte er, weil ich Chlorella genomen hätte und der Test nun wertlos sei, auch eine Entgiftung mit DMPS ist nun nicht mehr möglich. Stimmt das?
Und dann: Wenn ich nun weiter Chlorella nehmen möchte, sollte ich ja auch Nieren und Leber entlasten. Die Mittel haben aber alle einen Alkoholgehalt. Wegen des Pilzes darf ich ja keinen Alkohol zu mir nehmen, oder sind diese kleinen Mengen am Tag tragbar?
Nun habe ich bestimmt Fragen vergessen, aber ich bin hundemüde und es ist mitten in der Nacht.
Was noch wichtig ist, man denkt gleich an Quecksilber und Co wenn man einen Pilz hat, ich war aber bis zum Jahr 2004 stark essgestört über 14 Jahre lang, mal mehr mal weniger, hab Massen gegessen , meist zuckerhaltiges Zeugs und mich in den letzten Jahren der Sucht auch oft erbrochen. Die Ärztin meinte, dass ich alleine dadurch extreme Mangelerscheinungen haben könnte (wird ja gerade getestet, Ergebnisse kommen in 14 Tagen) und diese Phase auch für eine Pilz perfekt ist um sich einzunisten.
Es muss also nicht zwangsläufig eine Quecksilbebelastung sein. Rausfinden möchte ich es aber dennoch, um dann etwas dagegen tun zu können.
Wie auch immer - kann alleine diese Geschichte, also starker emotionaler Stress, eine Art Angststörung, Esstörung in der Vergangenheit, Pilz - so starke körperliche Symptome machen, dass der Körper völlig k.o.ist und man in keinster Weise mehr belastbar ist?
Wäre dankbar für die Beantwortung meiner Fragen.
Vielen Dank!
Lina