Verkrampfung mit starken Schmerzen

Hallo himmelsengel,

ich will nun die Kinesiologie nicht schlechtreden - auch wenn ich nur schlechteste Erfahrungen damit gemacht habe - aber ich würde bei der Frage, ob ein Magnesiummangel besteht, auch mal eine Blutuntersuchung und zwar Magnesium im Vollblut (nicht im Serum) machen lassen. Magnesium im Serum bringt unzuverlässige Ergebnisse, denn die Normbereiche sind so niedrig angesetzt, dass man trotz eindeutiger Magnesiummangelsymptome wie etwa Wadenkrämpfe noch im (unteren) Normbereich liegen kann. Allerdings macht nicht jedes Labor die Untersuchung auf Magnesium im Vollblut.
Bei einer Serumuntersuchung sollte man mind. 0,90 mmol/l erreichen. Wenn man darunter liegt, ist die Magnesiumeinnahme zumindest einen Vesuch wert. Der Norbereich geht zwar von 0,75 bis 1,05 mmol/l, wird aber von einigen Fachleuten als zu niedrig eingestuft (so ist auch meine sehr langjährige Erfahrung damit).

Aber viel billiger als alle Untersuchungen wäre einfach ein Versuch mit Magnesium-Zufuhr. Wenn man nicht gerade ganz schwache Nieren hat und wenn man die Tagesdosis auf ca. 3 mal verteilt, dann kann man dies sicher zum Ausprobieren mal versuchen, ohne dass man viel riskiert. Wenn man nicht sicher ist, wieviel man nehmen soll, kann man mit einer Tagesdosis von 200 mg beginnen, die aber bei richtigem Mangel sicher zu wenig ist (so jedenfalls meine Erfahrung). Denn wenn man einen ausgeprägten Mangel an Magnesium hat, müssen erst mal die Magnesiumspeicher aufgefüllt werden und dann merkt man in der Regel eine positive Wirkung nicht gleich bei der ersten niedrigdosierten Einnahme.
Ich kenne Ärzte, die nehmen selbst mind. 500 mg täglich und halten diese Dosis für nicht schädlich (ich würde aber dazu raten, dies auf ca. 3 mal täglich zu verteilen).

Bei Einschlafstörungen rate ich, einen größeren Teil der Dosis abends, ca. 1/2 Stunde vor dem Zubettgehen, zu nehmen.
Generell würde ich, wie bei allen Mineralien, diese immer im zeitlichen Abstand zueinander einnehmen, da sich Mineralien in ihrer Wirkungsweise behindern.

Ob es nun ein Magnesiummangel bei Dir sein könnte, halte ich zwar für relativ wahrscheinlich, aber ich will es nicht behaupten. Es gibt sicher sehr viele Störungen, die man haben kann und die andere Ursachen haben.
Ich hatte, bevor ich regelmäßig Magnesium einnahm, auch alle möglichen Bauchschmerzen, vor allem im Unterleib und ich hatte immer wieder Schmerzen in den Beinen und den Füßen. Es wurden bei mir viele - unnötige und teure - Untersuchungen ( wiederholter Ultraschall, Blasenspiegelung, Röntgen der Nieren, etc. etc.) gemacht, die kein erklärendes Ergebnis brachten. Nachdem ich dann regelmäßig Magnesium einnahm, waren dann diese Beschwerden verschwunden und immer wenn ich die Dosis mal für einige Tage reduziere oder sie mal wegen eines Tests für einige Tage ganz wegließ, kamen die Beschwerden wieder.
Aus dieser Erfahrung heraus meine ich, dass die Ärzte oft an die einfachsten Dinge, nämlich Mangelerscheinungen, gar nicht denken und hinter Schmerzen immer gleich schwerwiegende Krankheiten suchen.

Ich hoffe, dass Du bald herausgefunden hast, wovon Deine Beschwerden kommen.

Gruß
margie
 
Werde noch mal nach einem großen Blutbild fragen, habe heute noch einen Termin beim Arzt.

Mein FA und mein Verhaltenstherapeut fangen schon wieder mit der Psyche an... %) ~_~

LG
himmelsengel
 
Lieber Himmelsengel,

Mein FA und mein Verhaltenstherapeut fangen schon wieder mit der Psyche an...

damals als ich die Nierenseine hatte wurde das auch behauptet (bevor sie rausgefunden hatten das es Nierensteine sind!!!) Ich war damals gerade 20 Jahre und in diesem Alter hat man laut Ärzte keine Nierensteine zu haben.... ~_~ . Meine Mutter hatte mich, als ich mich nur noch auf dem Boden gewunden habe und mich übergeben musste, ins Krankenhaus gebracht, dort wurde es dann endlich festgestellt.

Wichtig ist dass du dich nicht verunsichern lässt.
Warst du schon bei einem Internisten? Der macht normalerweise Ultraschall des gesamten Bauchraum und ein ausführliches Blutbild. Durch einen Urintest kann man leider nur sehen ob du eine Entzündung oder Blut im Urin hast. Das war bei mir damals das Problem.....war nähmlich alles ok!!!

Will nicht sagen dass du was mit den Nieren hast, aber bei solchen Schmerzen ist da irgend was...und zwar im Bauch und nicht im Kopf:mad:

Ich wünsche dir alles Gute, schreib mal weiter wie es dir so geht.

LG
Sternchen
 
Hallo Sternchen,

ja Ultraschall, Urin und Blut wurde direkt untersucht. Alles o.k.
Zu dem Arzt, wo ich heute Abend hingehe, der ist Internist. Er (und auch der FA) hat schon was von einer Bauchspiegelung erzählt... will ich aber nicht unebdingt machen lassen, weil ich befürchte, dass da auch nichts bei rumkommen wird (wurde vor 10 Jahren schon mal gemacht, weil ich Unterbauchschmerzen hatte).

Wie hat man denn bei dir dann die Nierensteine festgestellt, wenn alles o.k. war?

Sicher bin ich verunsichert. Ständig habe ich körperl. Probleme und dann auch über einen längeren Zeitraum und keiner findet raus, was ich habe. Klar das die dann auf die Psyche kommen.
Ich versteh das auch alles irgendwie nicht.

Denke auch, heute Abend bei dem Termin wird nicht viel bei rumkommen. %)

Danke für deine Wünsche Sternchen.
Wünsche dir auch alles Gute :)
LG
himmelsengel
 
Hallo Himmelsengel,

na ja, irgendwann hat so ein Steinchen den Harnleiter verstopft, dann staut sich der Urin bis zu den Nieren und man kann es per Ultraschall sehen. Vorher ist aber nie ein Ultraschall gemacht worden :mad:
Oder mit Kontrastmittel röntgen, das haben die im Krankenhaus dann ziemlich offt gemach...und ich hoffe immer noch dass ich keine Schäden davon habe~_~ .
Aber wenn es einem so schlecht geht, ist einem irgendwie alles egal und man lässt alles mit sich machen!

Sicher gibt es auch Seelische Ursachen für Magen-Darm beschwerden (bin ich ja auch für anfällig) aber nach meiner Erfahrung kann man das ziemlich gut von anderen Beschwerden unterscheiden. So wie du deine Schmerzen beschreibst glaube ich nicht dass das bei dir was seelisches ist.
Bestimmt hast du nur eine Kleinigkeit die die Ärzte deshalb nicht finden ;)

Ich möchte hier nochmal ein Beispiel schreiben warum es mich wirklich wütend macht wenn Ärzte es sich so einfach machen, wenn sie nicht mehr weiter wissen.
Als Kind hatte ich eine Freundin, die von klein an immer Bauchschmerzen hatte und sich häufig übergeben musste.
Die Ärzte sagten, das Kind hätte Probleme, weil sie auch Nachts ins Bett gemacht hat.
Nach vielen Jahren Quälerei (sie war schon in der Schule) hat ein Arzt herausgefunden dass eine Niere nicht ok war (von Geburt an). Sie wurde dann heraus genommen und seit dem war meine Freundin gesund!!!

An deiner Stelle würde ich mal was ausprobieren, das mit dem Magnesium finde ich nicht schlecht. Vielleicht hilft es dir auch gegen die Krämpfe während der Regel. Mein Freund nimmt das auch, nach dem Sport, wegen Krämpfe in den Beinen.
Oder frag mal deinen Arzt ob du evtl Verdaungsschwierigkeiten haben könntest und ob er dir was zur Darmbruhigung geben könnte. Damals als ich die Luft im Darm hatte hat er mir auch einfach auf Verdacht was mitgegeben. Innerhalb 2 Tagen waren meine Probleme weg. Jetzt bin ich nurnoch am Forschen was ich alles nicht vertrage...

LG
Sternchen
 
Hallo Sternchen,

meine Befürchtung ist ja immer, dass ich dann was ganz schlimmes habe und die das aber nicht finden. Habe Angst zusammenzukrachen (Katastrophengedanken).
Hmmm.... aber das ist normal bei mir, mit den Ängsten. Steiger mich auch in sowas rein. Aber wenn man Schmerzen/Probleme hat und es wird nichts gefunden, dann wird man nervös.

Gestern war ich bei dem Internisten, der ja auch kinesiologisch testet.
Nun ich habe ihm das noch mal alles erzählt und er hat noch mal genau nachgefragt, was für Schmerzen und wo usw. Er hat dann nochmal auf meinem Bauch rumgedrückt und wieder tat es an meinem rechten Eierstockbreich mehr weh und er testete nochmals kinesiologisch aus.
Er ist der Meinung das was mit meinem Eierstock nicht stimmt. Alles andere schließt er soweit aus und kann mir das dann auch recht plausibel erklären.
Nun hat er mir auf Verdacht und als Versuch ein Antibiotika bei Infektionen verschrieben, dass ich seit gestern Abend einnehme. Er meinte, nach ca. 3 Tagen müsste sich dann eine Besserung einstellen.

Hmmm... nun gut auf Verdacht %)
Aber es ist zumindest ein Versuch. Ich weiss sonst auch nicht mehr weiter...

Magnesium kann ich mir ja mal als Brausetablette holen, denke schaden kann sowas ja nicht oder?

Verdauungsschwierigkeiten habe ich eigentlich nicht das Gefühl... habe Ibogerast im Haus, dass könnte ich ja auch mal versuchen.

Man, in 3 Wochen möchte ich nach HH fahren und möchte dann beschwerdefrei sein... immer ist irgendwas :(

LG
himmelsengel
 
Hallo himmelsengel,

die Brausetabletten (Magnesium) haben in der Regel 200 mg Magnesium. Dürfte keinem schaden. Allerdings ist das Magnesium als Carbonat darin enthalten und das wird vom Körper relativ schlecht resorbiert, so dass Du weniger Wirkung spüren wirst, als wenn es ein Magnesiumcitrat oder Magnesiumoxid ist. Um dann den gleichen Effekt zu haben, muss man evtl. im Verhältnis mehr davon nehmen.
Beim Arzt solltest Du auf jeden Fall ansprechen, dass er audh wirklich Magnesium im Blut untersucht. Mit "Blutbild" ist etwas anderes gemeint, da wird kein Magneisum untersucht.

Gruß
Margie
 
Hmmm... Margie, frag mich gerade ob ein Magnesiummangel denn solche starken Beschwerden auslösten können?
Mein Arzt meinte, die Symptome würden nicht darauf hindeuten.

LG
himmelsengel
 
Magnesium gibt es flüssig in Ampullen, das nehmen Sportler und soll am besten wirken.
Ich würde es einfach mal ausprobieren ;) Es schadet wirklich nicht.

Also Antibiotika auf Verdacht nehmen finde ich eigentlich nicht so toll, oder hat er eine Entzündung im Blut festgestellt? Jetzt hast du aber damit angefangen und musst es auch durchziehen, wenn es helfen sollte weißt du wenigstens dass da irgendetwas nicht stimmt.

Hmmm, wenn er an einer Stelle gedrückt hat und es tat dort weh, dann solltest du das auf jeden Fall nicht unbeachtet lassen. Vielleicht ist doch was am Eierstock oder Umgebung!

Kennst du eigentlich dieses komische Gefühl dass du dir wünscht sie würden endlich was finden aber bitte nicht was Schlimmes? Ich kenn das Gefühl gut, weil die Ärzte denken man spinnt wenn sie nichts finden...
:?
LG
Sternchen
 
Hallo Sternchen,

ja das Gefühl kenne ich seit vielen Jahren. Ich renne von Arzt zu Arzt. Es kann aber nichts festgestellt werden. Sämtliche und auch sehr unschöne Untersuchungen ergaben keinen eindeutigen Befund. Ständig habe ich körperl. Beschwerden. Massive und starke Beschwerden, die mein Leben sehr beeinträchtigen und die vor allem auch mal nicht eben wieder weg sind. Meistens habe ich die Symptome über Wochen, Monate... dann am Ende heisst es wieder Psyche... gut kann ja sein, aber immer, ständig, bei allem :?

Ich bin total verunsichert und verwirrt, weil eben nichts gefunden wird.

Magnesium kann ich ja mal ausprobieren.
Das Antibiotika habe ich auf Verdacht auf eine Infektion bekommen. Im Blut war vor 2 Wochen war keine Entzündung zu sehen. Wenn man eine Infektion hat, muss ja nicht das Blutbild erhöht sein oder?
Der FA hat ja vor einer Woche Ultraschall gemacht, konnte aber nichts feststellen. Auch als er an den besagten Eierstock ging, tat es mir komischerweise nicht weh, auch ein Druck auf der Bauchdecke in dem Bereich nicht. Hmm, am Montag aber drückte ja der Internist wieder drauf und es tat wieder mehr weh... komisch %)
Immer dieses rumsuchen und nichts finden.

Na ja bis Montag warte ich ab, ob die Antibiotika geholfen haben, ansonsten bin ich wieder beim Arzt. ~_~

LG
himmelsengel
 
Hallo Himmelengel,

Antibiotika kann man auch kinesiologisch austesten. Früher dachte ich, es geht nicht, da der Körper so etwas immer ablehnen würde. Es geht aber doch, wie ich mittlerweile erleben durfte.
Nach dem Antibiotika unbedingt die Darmflora wieder aufbauen!!!
Liebe Grüße

Günter
 
Hallo Himmelsengel,

ich bin kein Fachmann aber als ich damals im Krankenhaus war haben sie mir jeden Tag Blut abgenommen.
Als ich fragte, sagte man mir sie wollen damit sicher gehen das ich keine Entzündung habe.
Also gehe ich davon aus dass man eine Entzündung im Blut sehen kann...ich glaube die weißen Blutkörperchen sind dann vermehrt...(bin mir aber nicht sicher!)

@Günter
wie macht man das am Besten? Ich meine die Darmflora wieder aufbauen?
Habe schon seit Ewigkeiten kein Antibiotika genommen...aber man weiß ja nie...

LG
Sternchen
 
Hallo Sternchen,

da gibt es Medikamente dafür. Die enthalten die wichtigsten Darmbakterien. Z.B. Symbioflor, Orthoflor, Symbiolact.
Müsste eigentlich jeder Arzt zum Antibiotika dazu verschreiben, machen sie aber nicht.
Es gibt auch eine natürliche Methode, weiß aber nicht mehr, wie es heißt und genau geht. War irgend etwas mit Rotkraut (?) und mehrere Tage ansetzen und gären lassen (?). Hatte einen speziellen Namen. Vielleicht weiß hier jemand mehr.
Liebe Grüße

Günter


[geändert von Günter M. am 06-09-05 at 09:31 AM]
 
Hier noch mehr dieser Mittel:
Freiausgewählte Präparat-Liste (als Beispiele)
Präparat: Inhalt:
Pro-Symbioflor Tropfen Coli + EK (tot)
Symbioflor 1 Tropfen Streptokokken (Autolysat)
Symbioflor 2 Tropfen E. coli, R-Form (tot)
Mutaflor E. coli,1917 Nissle (lebend)
Colibiogen E. coli ­ Extrakt (eiweißfrei)
Rephalysin C E. coli ­ Extrakt
Hylak Forte N Coli + Lactos
Lacteol-Pulver Lactos (Lyophilisat)
Paidoflor, Imbak Lactos (Lyophilisat)
Trifit, Omniflora N Lactos + Bifidos
Eugalan Töpfer Forte Bifidobakterien
Perenterol, Hamadin Sacchardomyces spp.
Chelidonium Kps. Verschiedene Heilkräuter Extrakte
https://www.laborgrauer.de/ehec.shtml (ist überhaupt ganz interessant zu lesen).

Gruss,
Uta
 
Hallo Günther,
danke für den Tipp wegen dem Darmaufbau. Hatte den Arzt extra drauf angesprochen, aber er sagte das ich das bei dem Antibiotika nicht bräuchte.

@Sternchen
das mit dem Blutbild ist mir auch noch mal in den Sinn gekommen. Das wurde ja vor über 2 Wochen gemacht. Schmerzen sind immer noch da. Werde noch mal drauf hinweisen. Auch Ultraschall würde ich gern noch mal machen lassen.

War übrigens gestern bei dem Kinesiologen der auch Wirbelsäulentherapie macht. Eigentlich wollten wir die psychologische Sitzung machen, aber das ich immer noch Schmerzen habe, hat ihn doch wieder suchen lassen.
Also vom Rücken schließt er jetzt aus, da war so weit alles i.O.
Ich fragte nach Eierstöcken und Unterleib allgemein... er testet kinesiologisch, dass da nix ist.
Dann hat er auf meinen Hinweis hin, die Antibiotika ausgetestet. Sie testeten nicht gut. Bei dem kines. Arzt testeten sie gut! :? Dann war energetisch irgendwas mit der Gallenblase und dem Herzen. Hat er dann, öhm sagen wir mal "neutralisiert" (keine Ahnung wie man das nennt). Außerdem fragte ich nach Blinddarm, er drückte auf die besagten Stellen und es tat wieder weh. Er meinte, es könne ne Blinddarmreizung sein, aber nicht so schlimm, dass er rausmüsste. Jedenfalls tut mir seitdem die linke Seite wieder stärker weh bis in den Rücken. Ich krieg noch bald einen an der Waffel... wenn ich dann jetzt bestimmt wiede zum Arzt renn, finden die wieder nix ~_~

Also da kann ich selber ja nur noch den Kopf schütteln...

LG
himmelsengel
 
Hallo Himmelsengel,
ich hatte jahrelang immer mal wieder üble Schmerzen in der linken Bauchseite, auch so in Eierstocknähe. Gefunden wurde nie etwas, Schmerzmittel halfen auch nicht. Meistens waren die Schmerzen nach ein paar Tagen dann von allein wieder weg.
Als mein Blinddarm dann rauskam, waren diese Schmerzen auch verschwunden, obwohl sie ja eigentlich auf der falschen Seite waren :? , also links, während der Blinddarm rechts liegt.
Ich war damals einfach so mal zu einem Chirurgen in einer Klinik gegangen, um mich von ihm auf Blinddarm untersuchen zu lassen. Er meinte, ich hätte eine chronische Blinddarmentzündung, machte aber noch mal ein Röntgenbild. Darauf waren dann diese "Darmsteine" im Blinddarmteil zu sehen, und deshalb meinte er: raus damit. Bei der Op stellte sich dann wohl heraus, daß diese Entzündung schon lange da gewesen sein mußte, weil die ganze Gegend total vernarbt war. Für den Chirurgen eine schwierige Sache...
Das nur als Anregung :) .
Wie wäre es denn mal mit einer CT vom ganzen Bauch?
Gruss,
Uta
 
Außerdem fragte ich nach Blinddarm, er drückte auf die besagten Stellen und es tat wieder weh. Er meinte, es könne ne Blinddarmreizung sein, aber nicht so schlimm, dass er rausmüsste. Jedenfalls tut mir seitdem die linke Seite wieder stärker weh bis in den Rücken.

Ups... ich meinte rechte Seite, wo auch der Blinddarm liegt, nicht links. Sorry (@)

@Uta
ich werde da noch mal genauer nachhaken. Danke für den Tipp.
Evtl. gehe ich heute noch zu meinem HA und schilder ihm das mal alles. Der kinesl. ist erst Montag wieder da, sonst wär hätte ich ihn noch mal angesprochen.

LG
himmelsengel
 
Also... ;)

nachdem ich nochmals beim FA war und er wieder nichts außergewöhnliches sehen konnte und ich nochmals mir den Rat eines Internisten eingeholt habe, werde ich jetzt ein CT machen lassen. Wenn dabei nichts rumkommt, evtl. in KH. Dort soll dann richtig nachgeschaut werden mit evtl. Darmspiegelung und Bauschspiegelung. Wobei ich totale Angst vor diesen Untersuchungen habe. Ich hoffe, die müssen nicht gemacht werden.

Schmerzen sind immer noch da. Vermehrt rechte Seite im Schambereich über die Region des Blinddarmes bis hoch zur Gallenblase.

Zur Zeit habe ich auch noch ne dicke fette Erkältung. Ich sags ja, immer ist irgendwas... ~_~

LG
himmelsengel
 
Lieber Himmelsengel,

ich habe gerade gelesen dass du nun doch eine BS hast.
Ich möchte dir dafür alles Gute wünschen.
Hoffentlich finden sie nun etwas was sich gut behandeln lässt und es dir danach endlich besser geht.

Ich wünsche dir viel Glück!!!

LG
Sternchen
 
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