"Vegane Ernährung - vollwertig, gesund & leicht umsetzbar" - von Dr. Petra Bracht

Hallo @Lina1971 und @HundeMutti

welche MAPs nehmt ihr, welches Produkt empfehlt ihr?

Aminosäuren vital von Doppelherz sind im Test sehr gut und vor allem günstig, aber ob die was taugen?
z. B. hier aufgeführt samt Zusatzstoffen:
https://www.doppelherz.de/produkte/doppelherz-aktiv-aminosaeuren-vital
Hallo Mara,

ich habe eine MAP-Mischung aus meiner Apotheke. Das ist eine patentierte Formel, die verschiedene Hersteller anbieten. Ich nehme sie, wie gesagt, nur ergänzend und auch nicht in der angegebenen Dosierung, weil ich mir einbilde, dass ich das nicht gut vertrage, wenn ich mehr davon nehme. Nachbarn von uns schwören auf die Eiweißlinge von Nicola Sauter. Die sind aber auch sehr teuer, so wie die MAPs! Zu den Doppelherzen kann ich nichts sagen.

Wie gesagt, ich persönlich nehme diese Aminosäuremischungen nur ergänzend, für das gute Gewissen sozusagen. Ansonsten versuche mein Gemüse durch eiweißhaltige Hülsenfrüchte u.a. aufzuwerten. Erstaunlich viel Eiweiß gibt es auch in manchen Getreidesorten! Amaranth soll dabei wohl das eiweißreichste sein.

Gestern wurde mir eine Kochsendung aus den 90ern mit Alfred Biolek und Marusha in meiner Playlist vorgeschlagen. Das waren noch Zeiten:




Viele Grüße
HundeMutti
 
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Gute Frage. Warum wird B12 den sogenannten Nutztieren unter's Futter gemischt? Eigenartig;) Könnte das (aber nur so ganz eventuell) mit ausgebeuteten Böden zusammenhängen, in denen kein Mikroorganismengeflecht (mit z.B. B12 produzierenden effektiven Mikroorganismen) mehr existiert?
 
Nein. Das Problem ist wirklich nicht, dass Fleisch gegessen wird, aber die Menge ist nach wie vor völlig jenseits:

In der Schweiz isst im Schnitt jede Person jeden Tag eine grosse Bratwurst (120 g) von der Menge her. In D sogar eine noch grössere (160 g). Das ist auch mind. 3 x so viel, wie gesundheitlich empfohlen wird.

Ich habe aber - von wegen B12 - Problem - jetzt mal so von Naturvölkern gehört, die sich auch völlig pflanzlich ernähren, und sicher keine B-12 - Nahrungsergänzungsmittel zur Verfügung haben! Und offenbar doch sehr gesund sind!

Wie auch immer: Kürzlich habe ich wieder mal eine meiner - doch schon ziemlich oft vorgekommenen - Stadtwanderungen gemacht. Vom Limmatplatz bis zum Stauffacher bin ich an drei veganen (Bio-) Restaurants vorbeigekommen. Vegan scheint also doch "in" zu sein...und findet immer mehr Anhänger. Zu recht - weil es ist wirklich sehr fein. Vegetarisch/ vegan sollte also insgesamt noch viel mehr Leute begeistern können. Weil - siehe oben: Es ist nach wie vor ein "Wahnsinn", dass der Mensch mit dem langen "Frugivorendarm" so viel Fleisch isst!

Und in den Restaurants bekommt man oft nur: Röschti mit Würscht...oder so - kein Gemüse...und viele Leute (Männer) wollen das genau so. Dabei sollte man ja ca. 70 % verschiedene Gemüse/ Salate usw. essen!
 
Vegan scheint also doch "in" zu sein...und findet immer mehr Anhänger.
Das stimmt, da es sich im Grunde um eine Ideologie handelt und nicht um eine Ernährung, die der menschlichen Physiologie entspricht. Das Tierwohl wird hier über alles gestellt und die eigene Gesundheit tritt in den Hintergrund. Es ist, wie Du schreibst, mehr eine Modeerscheinung, die "in" ist und sektenähnlich immer mehr "Anhänger" findet, auch, weil sie im Hintergrund gerade durch bestimmte Kräfte gefördert, unterstützt und benutzt wird. Aber es ist keine artgerechte Ernährung für den Menschen.
Mir wird immer mehr bewusst, dass der Mensch verlernt hat, sich artgerecht zu ernähren und dass noch nicht einmal die Kenntnis vorhanden ist, was artgerecht für den Menschen überhaupt ist. Ich hätte das gerne vermittelt oder vorgelebt bekommen. Aber vielleicht lernen wir das gerade erst.
 
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Nein. Das Problem ist wirklich nicht, dass Fleisch gegessen wird, aber die Menge ist nach wie vor völlig jenseits:
Ich finde, vor allem die Qualität ist nicht so, wie sie sein sollte. Allgemein von unserer Nahrung oder von dem, was als sog. Nahrung angesehen wird. Aber auch alleine schon die Lebensmittel, also das, was möglichst unverarbeitet aus der Natur kommt. Hier zählt nur Profit, es wird verzüchtet, mit Chemie behandelt, in Monokulturen und künstlich angepflanzt, Tiere und tierische Produkte in Massentierhaltung "produziert". Die ganze Natur ist sowieso so verändert und vergiftet, dass ein natürlicher Lebensraum und natürliches Essen nicht möglich sind. Die meiste Nahrung ist leer oder künstlich. Deswegen müssen wir mehr davon essen und bekommen immer noch nicht genug von dem, was der Körper eigentlich braucht.
 
Ich denke an meine Nichte, die sich vegan ernährte und überzeugt war, damit alle nötigen Nährstoffe zu erhalten, auch als sie schwanger wurde. Ihr Sohn kam gesund zur Welt. Aber als sie ihn stillte, nahm er nicht zu und war deutlich mangelernährt. Anstatt nun die Ernährung umzustellen, gab sie ihm zusätzlich Säuglingsnahrung. Er ist inzwischen erwachsen und studiert. Aber danach hatte sie mehrere Fehlgeburten und konnte kein Kind mehr austragen.
 
Ich denke an meine Nichte, die sich vegan ernährte und überzeugt war, damit alle nötigen Nährstoffe zu erhalten, auch als sie schwanger wurde. .
Ich denke, das ist die größte Schwierigkeit, wenn man sich entschließt, sich vegan zu ernähren: das ist viel komplexer als zunächst gedacht. Viele machen es sich damit zu einfach und rutschen damit in Mängel.

Ideologie schützt dann nicht vor Idiotie - sozusagen ...

Grüsse,
Oregano
 
... an der falschen Stelle. Denn es trifft die Bauern - ansetzen muss man in der Politik, die immer noch nicht begreift, wie wichtig da endlich mal klare Regeln im Tierschutz (grad im Nutztierschutz) sind!
Es gibt ja Regeln .
Und es gibt immer wieder Skandale, bei denen ein grausliger Umgang mit den Nutztieren aufgedeckt wird; - im Allgäu gerade wieder auf einem Hof, der schon einmal aufgefallen war.

Grüsse,
Oregano
 
Mir scheint aber, einige, die hier schreiben haben selber sich gar nicht mit veganer Ernährung befasst - noch so gelebt. Und essen selber grossmehrheitlich tierisch-Lebensmittel-betont(?)

Denn dass das Stück Fleisch ein "Stück Lebenskraft" ist, und unbedingt dazugehört, diese Vorstellung hält sich hartnäckig.

@Malvegil #27: Wie kannst du das wissen?

Grade habe ich ein Webinar über Wurzeln von Wildkräutern gesehen/ gehört. Die Dame hat sich mit diesem Thema ausführlich befasst, und meint, dass wir uns ausschliesslich von solchen Wurzeln ernähren könnten, und so alle nötigen Vitalstoffe zur Verfügung hätten.
Explizit zu diesem Thema habe ich grad nichts gefunden.
 
Bekannte Veganer mit hohem Leistungsausweis:



Zitat von Brian Adams - zuerst Vegetarier dann Veganer:

„Seitdem ich kein Fleisch mehr esse, habe ich nie mehr irgendeine Infektion gehabt, nicht mal einen Schnupfen. Es geht. Es geht wirklich.“

Das kann ich ja bestätigen: In über 20 Jahren ohne Fleisch, war ich sicher nicht mehr als 10 x krank.

Sonst sind die Menschen in unseren Breitengraden ja 2 - 4 x krank (Grippe/ Erkältung) pro Jahr, was ich früher auch war!
 
@Malvegil #27: Wie kannst du das wissen?
Das ist einfach Allgemeinwissen. Aber du kannst ja mal die Belege für die angeblichen Naturvölker nennen, die sich vegan ernähren sollen. Dann kann man sich die Quellen dieser Behauptung anschauen. Und oft zeigt sich dann: in den Quellen steht was anderes, als was eine Ideologie draus gemacht hat.
 
Wuhu,
... die angeblichen Naturvölker nennen, die sich vegan ernähren sollen...

aus meiner veganen Zeit (vor XX Jahren) dachte ich auch, es gibt doch so vitale Natur-Völker, die vegan leben würden - dann gabs durchs iNetz aber entsprechende Möglichkeiten; So erfuhr ich von dem südamerikanischen bzw Amazonien-Stamm, der angeblich vegan ohne unmittelbarer Fluss-Umgebung (Fische) leben würde - wo das Forschungs-Team zwei, drei Wochen lange mit dem Stamm lebte und das bisherige Wissen bestätigt sah; Wäre es nicht glücklicherweise am Ende kurz vor deren Abreise grade noch rechtzeitig dazu gekommen, dass der Stamm wieder einmal wie alle paar Monate ans Meer wanderte und dann einige Tage ausschließlich von tierischen Meeresfrüchten lebte; Leider finde ich dazu im Netz nichts mehr, das war halt auch schon wieder vor vielen Jahren und es scheint (auch für "deep-searchende" KIs) keine aufrufbaren iQuellen mehr diesbezüglich zu geben...

Aktuell zB in Indien @ Bishnoi oder Jina-Anhänger bzw Jains, die Gewalt gegen alle Lebewesen verabscheuen und nicht einmal (lästigen) Insekten schaden wollen / dürfen, ernähren sich neben sonst strenger / extremerer veganer Kost (zB kein Wurzel-Gemüse da beim Ernten Tieren geschadet werden würde) dann doch auch von Kuh-Milch - zumindest bisher, durch ebenso dort mehr werdende industrielle Land- bzw Milch-Wirtschaft denken (verm jüngere) zumindest darüber kritischer nach, vielleicht gibt es ja alsbald dann tatsächlich eine rein vegan lebende Glaubens- bzw Volks-Gruppe...


de.wikipedia.org/wiki/Bishnoi

bishnoism.org/2025/02/book-review-my-head-for-tree.html
amazon.de/My-Head-Tree-Extraordinary-Eco-Warriors/dp/1800818718

mmfootprints.com/menschen-indien-doerfer-bishnoi-brahmanen/


de.wikipedia.org/wiki/Jainismus

hpd.de/artikel/palitana-erste-vegetarische-stadt-welt-14493

daserste.de/information/politik-weltgeschehen/weltspiegel/sendung/indien-vegetarier-102.html
 
Wuhu,
... kann ich ja bestätigen: In über 20 Jahren ohne Fleisch, war ich sicher nicht mehr als 10 x krank.

Sonst sind die Menschen in unseren Breitengraden ja 2 - 4 x krank (Grippe/ Erkältung) pro Jahr, was ich früher auch war!

aber Dein Rheuma wurde durch Vegetarismus nicht besser, oder? Deine Beiträge aus 2022:

Ja, dann kann man sich eben streiten: Was ist den die gesunde, angepasste Ernährung. Ich lebe ja seit 18 Jahren fleischfrei, was überhaupt nichts brachte. Habe auch schon viele Berichte gelesen von Leuten mit Rheuma, die auch lange Zeit vegan lebten, und keine Besserungen hatten.

Also, was kann es denn noch bringen? Es wird eben so schnell ausgesprochen: mit Ernährung lässt sich Rheuma bessern: Nein!
... Aber das es stets heisst: "Rheuma kann durch Ernährung geheilt werden", aber das nachweislich oft gar nicht stimmt, und dem Rheumakranken somit suggeriert wird: "Wenn du nur endlich etwas ändern tätest da, würde es schon bessern usw.", und auch Schuldgefühle damit gemacht werden, das finde ich schon mies.

Naja, es gibt tatsächlich ein paar Menschen, die ihre Ernährung extrem umstellten, aber eben ins Gegenteil: Carnivor, also nur noch tierische (überwiegend Fleisch-) Nahrung - und damit ihr Rheuma heilen konnten...

news-medical.net/health/The-Carnivore-Diet-Healthy-Trend-or-Risky-Fad.aspx
... Neuere Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass ketogene und kohlenhydratarme Diäten, die Ähnlichkeiten mit der Carnivor-Diät aufweisen, Entzündungsmarker wie C-reaktives Protein und Interleukin-6 reduzieren können.
Darüber hinaus wurde die Eliminierung pflanzlicher Antigene wie Lektine und Oxalate als Mechanismus zur Verringerung von Autoimmunreaktionen vorgeschlagen.
Andere Studien haben ketogene und carnivore Diäten als mögliche Behandlungsmethoden für entzündliche Darmerkrankungen und Colitis ulcerosa empfohlen, wobei ein möglicher Nutzen mit Veränderungen des Ketonspiegels im Darm aufgrund der Diät in Zusammenhang steht...
... Umfragen unter Personen, die sich carnivor ernähren, haben ergeben, dass Menschen mit Autoimmunerkrankungen, darunter rheumatoide Arthritis und entzündliche Darmerkrankungen, durch die carnivore Ernährung eine Linderung ihrer Symptome erfahren können.
Dies ist auf den Ausschluss potenzieller Auslöser in der Ernährung wie Gluten, Phytate und andere pflanzliche Verbindungen zurückzuführen...

youtube.com/watch?v=H1Pk1eGT8Ho


carnivore.diet/leandro-treated-his-rheumatoid-arthritis-on-a-carnivore-diet/
... Zwanzig Jahre lang litt Leandro unter Gelenkschmerzen und Entzündungen im Zusammenhang mit rheumatoider Arthritis (RA). Die Schmerzen waren so stark, dass er Schwierigkeiten beim Gehen hatte und seine Frau ihm beim Aufstehen helfen musste. Als lebenslanger Sportler war Leandro von der Diagnose am Boden zerstört. „Sie nennen es einen stillen Schmerz, weil niemand weiß, dass er da ist, und ich sah fit aus“, erzählt Leandro...
... Leandro ist begeistert von den Auswirkungen der Umstellung auf eine carnivore Ernährung auf sein Leben, insbesondere davon, dass er nun mit seinen beiden kleinen Söhnen Schritt halten kann. „Ich habe meinen aktiven Lebensstil zurück“, sagt er...

youtube.com/watch?v=0O51ZNDH5XM
Gavin Edwards
... Dies ist meine Reise. Haftungsausschluss: Ich bin kein Arzt, sondern nur jemand, der versucht, sein Leben zu leben, ohne sich ständig wie tot zu fühlen.

#rheumatoide Arthritis #Leben #Carnivor-Diät ...
... vor einiger Zeit konnte ich meine Zahnbürste nicht halten und meine Zähne putzen ... geschweige denn meine Kinder abholen und mit ihnen spielen... also verstehen Sie es einfach, bevor Sie kommentieren was das Carnivor tun kann ... woher ich komme und wo ich heute bin ... es hat für mich funktioniert und wenn es nicht für Sie funktioniert, ist das okay ...


youtube.com/watch?v=L0hqnDtNJQk
Nach 20 Jahren fand er Linderung von seiner lähmenden rheumatoiden Arthritis! Die Schmerzen waren so stark geworden, dass Daniel Ganu nicht einmal ein Blatt Papier hochheben konnte. Nichts, was er versuchte, schien zu helfen, und die Probleme wurden immer schlimmer. Bis er eines Tages seine Ernährung umstellte und plötzlich zwei Jahrzehnte Schmerzen endlich vorbei waren und er sein Leben zurückbekam!
Nichts davon wäre passiert, wenn seine Frau nicht eine Folge des Exam Room Podcasts mit Dr. Monica Aggarwal gesehen hätte, die in einem berührenden Interview mit „The Weight Loss Champion“ Chuck Carroll [ https://www.pcrm.org/news/exam-room-podcast/overcoming-rheumatoid-arthritis-food ] detailliert über die Schritte berichtete, die sie zur Überwindung ihrer RA unternommen hat.
Jetzt ist Daniel um die halbe Welt geflogen, um sich mit Chuck zu treffen, ihm zu danken und seine bemerkenswerte Geschichte zu erzählen. Sie erfahren, welchen Plan er in die Tat umsetzte, um seinen Kampf gegen die Arthritis zu gewinnen und sein Leben zurückzubekommen!




Das soll nur ein minimaler Ausflug auf die andere Seite @ Thread-Thema sein, also als Hinweis, dass eine mutmaßlich bessere Ernährungsform nicht unbedingt für jedes Individuum auch besser sein muss...
 
Wuhu,
... keine Naturvölker, sondern das ist eine Religion und somit auch eine sehr anspruchsvolle Ideologie.

schon, doch im Endeffekt
vielleicht gibt es ja alsbald dann tatsächlich eine rein vegan lebende Glaubens- bzw Volks-Gruppe...

käme es aufs Gleich raus, die äßen dann ja tatsächlich gar nichts tierisches mehr; Nach XX Jahren könnte dann ja untersucht werden, in wie weit der Kuh-Milch-Verzicht sich (gesundheitlich) auswirkt...
 
Wuhu,
... unter der Voraussetzung, daß keinerlei Nahrungsergänzungsmittel oder andere Zusatzstoffe wie z.B. genommen würden...

stimmt, und am Besten jeweils nur ein halbes Dorf bzw halbe Stadt nicht supplementieren, das andere schon - wegen dem Vergleichswert wärs... naja, man wird ja noch träumen dürfen... 😁
 
Also ich bin ja auch gegen jeglichen Fanatismus. Jainismus mag ja als Ideologie, und als Gegenbewegung zu dem völlig überbordenden Konsumationswahn von tierischen Produkten in unserer Zeit seine Berechtigung haben, aber ist natürlich völlig übertrieben.

Die Natur ist nunmal so konzipiert dass das eine Tier das andere frisst, und man von einander lebt.

Aber "carnivor diet".. 😵‍💫..hat keinerlei wissenschaftliche Grundlage, und würde solche Erkrankungen ja nur fördern:


Weshalb mein Rheuma nach wie vor "durch die Decke schiesst" - wer weiss denn das schon. Rheuma gilt immer noch als unheilbar.

Aber es ist unfair: 70 % verschieden Gemüse plus Salate mit oft 7 Komponenten - oft noch Wildkräuter, Obst, Beeren, Nüsse, gesunde Pflanzenöle usw., Tofu, Pilze, Quorn usw. - alles super gesund. Wieso ist man dann trotzdem krank?
 
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