Themenstarter
- Beitritt
- 02.05.09
- Beiträge
- 20
Hallo alle,
vielleicht hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht wie ich:
Besonders bei kühlem, feuchten Wetter, aber auch unter anderen Einflüssen (Gläschen Wein, Klimaanlage, etc.) verstopft meine Nase und fängt auch oft an, furchtbar zu laufen. Bei Hitze und Trockenheit hören die Probleme sofort auf - sogar, wenn ich mich einfach durch Sport selbst "aufheize".
Antiallergika haben keinerlei Wirkung bei mir, weswegen ich annehme, dass es keine klassische Allergie ist, sondern vielleicht eine vasomotore Rhinitis. Dazu muss ich sagen, dass meine Atemwege zeitlebens anfällig gewesen sind und ich besonders während der Pubertät zahlreiche Allergiebehandlungen durchgemacht habe, die alle mehr oder weniger erfolglos waren. Leider habe ich damals auch ziemlich viel Nasentropen benutzt. Das tue ich seit vielen Jahren nicht mehr. Im absoluten Notfall benutze ich (sehr selten) antigrippale Mittel, in denen ein anticongestives Mittel drin ist. Das mildert das Triefen etwas. Aber ich versuche, Medikamente weitestmöglich zu vermeiden.
Nun habe ich gelesen, dass vasomotore Rhinitis nicht behandelbar ist, weil man nicht einmal ihre Ursache richtig kennt. Hat hier jemand trotzdem schon Erfolg mit irgendeiner Behandlung gehabt
?
Zur Zeit geht es mir besser als in vorigen Jahren, aber ich wüßte gern, wie ich das Problem beheben könnte. Ich habe das Gefühl, es könnte auch stark psychosomatisch bedingt sein. Vor einigen Jahren ist auch eine leichte Schleimabsonderung aus den Augen hinzugekommen.
Vielen Dank für jeden Tipp.
Viele Grüße,:wave:
Schneegans
vielleicht hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht wie ich:
Besonders bei kühlem, feuchten Wetter, aber auch unter anderen Einflüssen (Gläschen Wein, Klimaanlage, etc.) verstopft meine Nase und fängt auch oft an, furchtbar zu laufen. Bei Hitze und Trockenheit hören die Probleme sofort auf - sogar, wenn ich mich einfach durch Sport selbst "aufheize".
Antiallergika haben keinerlei Wirkung bei mir, weswegen ich annehme, dass es keine klassische Allergie ist, sondern vielleicht eine vasomotore Rhinitis. Dazu muss ich sagen, dass meine Atemwege zeitlebens anfällig gewesen sind und ich besonders während der Pubertät zahlreiche Allergiebehandlungen durchgemacht habe, die alle mehr oder weniger erfolglos waren. Leider habe ich damals auch ziemlich viel Nasentropen benutzt. Das tue ich seit vielen Jahren nicht mehr. Im absoluten Notfall benutze ich (sehr selten) antigrippale Mittel, in denen ein anticongestives Mittel drin ist. Das mildert das Triefen etwas. Aber ich versuche, Medikamente weitestmöglich zu vermeiden.
Nun habe ich gelesen, dass vasomotore Rhinitis nicht behandelbar ist, weil man nicht einmal ihre Ursache richtig kennt. Hat hier jemand trotzdem schon Erfolg mit irgendeiner Behandlung gehabt
Zur Zeit geht es mir besser als in vorigen Jahren, aber ich wüßte gern, wie ich das Problem beheben könnte. Ich habe das Gefühl, es könnte auch stark psychosomatisch bedingt sein. Vor einigen Jahren ist auch eine leichte Schleimabsonderung aus den Augen hinzugekommen.
Vielen Dank für jeden Tipp.
Viele Grüße,:wave:
Schneegans