Themenstarter
- Beitritt
- 23.10.13
- Beiträge
- 83
Hallo liebe User
Ich kenne viele Menschen die unter dem so genannten kopfkino leiden, darunter auch ich selbst. Die Gedanken kommen und oft hat man völlig übertriebene Gedanken oder Interpretationen auf die verschiedensten Dinge.
Man geht vom schlimmsten aus, in der Erwartung dass es nicht so kommen wird. Und wenn's besser läuft kann man sich freuen. Denkt man. Denn bis dahin hat man ja keine tolle zeit aufgrund der Gedanken. Wieso kann man nicht einfach abwarten wie etwas wird?
Ich kann mich erinnern dass ich zu einer zeit angefangen habe immer vom schlimmsten auszugehen um nicht immer wieder enttäuscht zu werden. Leider hat sich das so eingebrannt dass ich jetzt kaum noch Kontrolle drüber habe.
Kennt das jemand und weiß einen Rat wie man damit umgehen kann?
Mit dem Gedankenstopp, also mitten drin STOP denken und alles ausblenden probiere ich's oft. Leider ändert das aber nicht so viel an den bedrückenden Gefühl dass ich dann habe.
Denn meine Gedanken bestimmen auch meine Gefühle.
Manchmal bin ich richtig traurig weil ich mir was vorstelle und mich richtig rein steigere. Bis ich irgendwann merke und zu mir komme dass das nur Gedanken sind und es in der Realität grade anders aussieht.
Wäre für jeden Rat dankbar
Liebe Grüße
Schildkröte
Ich kenne viele Menschen die unter dem so genannten kopfkino leiden, darunter auch ich selbst. Die Gedanken kommen und oft hat man völlig übertriebene Gedanken oder Interpretationen auf die verschiedensten Dinge.
Man geht vom schlimmsten aus, in der Erwartung dass es nicht so kommen wird. Und wenn's besser läuft kann man sich freuen. Denkt man. Denn bis dahin hat man ja keine tolle zeit aufgrund der Gedanken. Wieso kann man nicht einfach abwarten wie etwas wird?
Ich kann mich erinnern dass ich zu einer zeit angefangen habe immer vom schlimmsten auszugehen um nicht immer wieder enttäuscht zu werden. Leider hat sich das so eingebrannt dass ich jetzt kaum noch Kontrolle drüber habe.
Kennt das jemand und weiß einen Rat wie man damit umgehen kann?
Mit dem Gedankenstopp, also mitten drin STOP denken und alles ausblenden probiere ich's oft. Leider ändert das aber nicht so viel an den bedrückenden Gefühl dass ich dann habe.
Denn meine Gedanken bestimmen auch meine Gefühle.
Manchmal bin ich richtig traurig weil ich mir was vorstelle und mich richtig rein steigere. Bis ich irgendwann merke und zu mir komme dass das nur Gedanken sind und es in der Realität grade anders aussieht.
Wäre für jeden Rat dankbar
Liebe Grüße
Schildkröte