Themenstarter
- Beitritt
- 22.10.08
- Beiträge
- 10
Hallo
ich bin neu im Forum und habe über die Googlesuche hierhergefunden. Meine Probleme:
Seit 15 Jahren leide ich unter unterschiedlichsten Beschwerden: beginnend mit starker Migräne (schon seit meinem 12. Lebensjahr), LWS-Syndrom, Innenmeniskus. In den letzten 5 Jahren ist das (diagnostizierte) LWS-Syndrom plötzlich verschwunden, dafür BWS-Syndrom und HWS-Syndrom mit teilweise so starken Blockaden, dass Infarkt-ähnliche Symptome auftreten, Atembeschwerden, Schwindel, Erbrechen. Mittlerweile ist es mir nur noch möglich auf dem Rücken zu schlafen, da sonst die Atembeschwerden zu stark werden. Seit 1998 werde ich regelmäßig orthopädisch untersucht, manuell deblockiert (eigentlich wöchentlich :-\, abwechseln von meinen Hausarzt, Heilpraktiker, Krankengymnasten), mache Krankengymnastik und gehe zur Akkupunktur und Massage.
Orthopädische Diagnosen: Beinlängenunterschied (der variiert von Orthopäde zu Orthopäde zw. 0,3 – 1,5 cm; derzeit einseitige Einlage rechts von 3mm – bislang habe ich mich immer gegen eine einseitige Einlage gewehrt, aber die Beschwerden haben in den letzen zwei Jahren so stark zugenommen, dass ich dachte es mal probieren zu müssen), Beckenschiefstand mit beginnender Hüftgelenksarthrose, Skoliose, Hypermobile WS, Riss vom inneren Meniskushorn (<- komischerweise kann ich trotzdem joggen – und das ohne OP).
Zu eurer Information, ich bin 32 Jahre alt, schlank und treibe seit meinem 6 Lebensjahr sehr viel Sport __ soviel zum Thema: „Sie müssen sich einfach mehr bewegen, dann geht das schon weg". Mein Hausarzt hat mich mittlerweile als Fall für den Psychotherapeuten abgetan ( wenn das die Beschwerden lindern würde, wäre es mir auch egal, dem ist aber nicht so).
Übers Internet wurde ich schon vor einiger Zeit auf die Atlastherapie aufmerksam, war mir allerdings die ganze Zeit nicht schlüssig was ich von dieser Methode halten soll, da ich auch niemanden kenne der damit Erfahrung hat. Jetzt habe ich meinen Krankengymnasten gewechselt und meine neue Therapeutin hat die Möglichkeit, dass eine Atlasblockade vorliegt von sich aus in Betracht gezogen.
Ich bin immer noch nicht sicher was ich von der Methode halten soll. Bin von Hause aus promovierte Biologin und offen gestanden stellen sich mir bei manchen Behauptungen die Nackenhaare, allerdings bin ich ja weder Arzt noch Psyiotherapeut. Nichtsdestotrotz möchte ich ungern 180 Euro in den Wind schiessen auf die Gefahr hin, dass sich alles nochmehr verschlimmert. Das würde mich nervlich zu sehr belasten.
Danke schön mal für Eure Antworten
Grüße
Gene
ich bin neu im Forum und habe über die Googlesuche hierhergefunden. Meine Probleme:
Seit 15 Jahren leide ich unter unterschiedlichsten Beschwerden: beginnend mit starker Migräne (schon seit meinem 12. Lebensjahr), LWS-Syndrom, Innenmeniskus. In den letzten 5 Jahren ist das (diagnostizierte) LWS-Syndrom plötzlich verschwunden, dafür BWS-Syndrom und HWS-Syndrom mit teilweise so starken Blockaden, dass Infarkt-ähnliche Symptome auftreten, Atembeschwerden, Schwindel, Erbrechen. Mittlerweile ist es mir nur noch möglich auf dem Rücken zu schlafen, da sonst die Atembeschwerden zu stark werden. Seit 1998 werde ich regelmäßig orthopädisch untersucht, manuell deblockiert (eigentlich wöchentlich :-\, abwechseln von meinen Hausarzt, Heilpraktiker, Krankengymnasten), mache Krankengymnastik und gehe zur Akkupunktur und Massage.
Orthopädische Diagnosen: Beinlängenunterschied (der variiert von Orthopäde zu Orthopäde zw. 0,3 – 1,5 cm; derzeit einseitige Einlage rechts von 3mm – bislang habe ich mich immer gegen eine einseitige Einlage gewehrt, aber die Beschwerden haben in den letzen zwei Jahren so stark zugenommen, dass ich dachte es mal probieren zu müssen), Beckenschiefstand mit beginnender Hüftgelenksarthrose, Skoliose, Hypermobile WS, Riss vom inneren Meniskushorn (<- komischerweise kann ich trotzdem joggen – und das ohne OP).
Zu eurer Information, ich bin 32 Jahre alt, schlank und treibe seit meinem 6 Lebensjahr sehr viel Sport __ soviel zum Thema: „Sie müssen sich einfach mehr bewegen, dann geht das schon weg". Mein Hausarzt hat mich mittlerweile als Fall für den Psychotherapeuten abgetan ( wenn das die Beschwerden lindern würde, wäre es mir auch egal, dem ist aber nicht so).
Übers Internet wurde ich schon vor einiger Zeit auf die Atlastherapie aufmerksam, war mir allerdings die ganze Zeit nicht schlüssig was ich von dieser Methode halten soll, da ich auch niemanden kenne der damit Erfahrung hat. Jetzt habe ich meinen Krankengymnasten gewechselt und meine neue Therapeutin hat die Möglichkeit, dass eine Atlasblockade vorliegt von sich aus in Betracht gezogen.
Ich bin immer noch nicht sicher was ich von der Methode halten soll. Bin von Hause aus promovierte Biologin und offen gestanden stellen sich mir bei manchen Behauptungen die Nackenhaare, allerdings bin ich ja weder Arzt noch Psyiotherapeut. Nichtsdestotrotz möchte ich ungern 180 Euro in den Wind schiessen auf die Gefahr hin, dass sich alles nochmehr verschlimmert. Das würde mich nervlich zu sehr belasten.
Danke schön mal für Eure Antworten
Grüße
Gene