Tyramin- und Histamin

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Hallo, ich kopiere mal einen Beitrag hier rein, den ich von matrixblogger.de habe. Hauptsächlich geht es um die Zirbeldrüse. Aber anscheinend gibt es da auch einen Zusammenhang mit HIT. Ich kenne mich damit nicht aus, war aber trotzdem sehr interessant zu lesen.
Seit einiger Zeit reagiert mein Körper allergisch auf Histamine. Im Gespräch mit einem Heilpraktiker erklärte dieser mir, dass vor ca. 20 Jahren maximal 1 % der Menschheit (zu 80 % Frauen) eine Histamin-Intoleranz aufgewiesen haben, mittlerweile jedoch sei diese Zahl auf 23 % gestiegen und nimmt weiter zu. Als Grund nannte er hierbei die zunehmende Umweltbelastung und die schlampige Nahrungsverarbeitung. Meine körperlichen Probleme liefen von Herzrasen, Herzrhythmusstörungen, Kopf- und Nackenschmerzen bis hin zu temporärer Arthritis und partiellen Entzündungen. Laut meinen Recherchen gilt diese Intoleranz als eine unter vielen anderen. Doch aufgrund meiner persönlichen Ansicht und Erkenntnisse, dass der Körper mein Freund ist und eine solche “Krankheit” nicht ohne Grund erzeugt, habe ich mit der Zeit etwas sehr Interessantes in Erfahrung bringen können. Zuvor jedoch möchte ich kurz erklären, was eine Histamin-Intoleranz ist, weshalb sie auftritt und welche Hintergründe damit im Zusammenhang stehen, bevor ich zu meiner Erkenntnis hierüber kommen möchte:

Eine Histamin-Intoleranz (HI) ist eine Unverträglichkeit gegenüber des mit der Nahrung aufgenommenen Stoffes Histamin. Die Enzyme Diaminoxidase (DAO’s) sind jene, die eben das Histamin normalerweise abbauen, damit es zu keinen allergisch-ähnlichen Reaktionen kommt. Wer nicht ausreichend DAO’s besitzt, entwickelt diese Intoleranz. Es wurden in den 90er Jahren mehrere Einzelstudien durchgeführt, um die Theorie der Histamin-Intoleranz zu bestätigen, aber konkrete Beweise konnten nicht festgestellt werden. Aus dem Grund wird sie erst gar nicht als Allergie oder Unverträglichkeit betrachtet, sondern vielmehr als ‘Abbaustörung’. Tatsache jedoch ist, dass Menschen mit einer Histamin-Intoleranz körperliche Probleme bekommen, sobald sie eben Histamine zu sich nehmen. Dieses Fakt ist aufgrund direkter Beobachtung nun mal nicht wegzudiskutieren. Aus dem Grund ist eine HI jederzeit beobachtbar aber nicht immer leicht messbar.

Nahrung, die Histamine enthält und von Personen gemieden werden sollte, die eine Intoleranz diesbezüglich aufweisen, sind u.a. sämtliche stark verarbeitete Nahrung sowie jene, die in Dosen oder sonst wie gelagert bzw. eingelegt wurden, ebenfalls viele Fischsorten, Tomaten, Alkohol, Bananen, Weintrauben, reifer Käse, Knoblauch, Pilze, Auberginen, Soja, Feigen, Spinat, Schokolade, Erdbeeren, Sauerkraut, Schweinefleisch, Nüsse, Wurst, Hefe und Soja. Gewiss gibt es noch ein paar andere, aber das sind die ausschlaggebendsten Lebensmittel, die Histamin enthalten. Ebenfalls histaminhaltig sind Nahrungsmittel, die längere Zeit herumstehen und an Frische verlieren. So bilden sich Histamine innerhalb von Stunden oder Tagen, je nachdem.

Ich hatte mich also völlig gewundert, weshalb mein Körper eine solche Intoleranz gebildet hat. Zuerst ging ich davon aus, dass ich nur dem einen Prozent der Bevölkerung angehörte, aber dies stellte sich als falsch heraus. Diese Intoleranz breitet sich immer weiter aus und “befällt” zunehmend mehr Menschen.

Meinen Forschungen zufolge ist der Körper stets konstruktiv eingestellt und baut eine Intoleranz sicherlich nicht auf, weil er geschwächt wäre oder anfällig sei, sondern er orientiert sich an der Psyche, deren Absichten und Ziele für die Zukunft.

Wenn sich jemand dazu entschließt, seine Zirbeldrüse dazu zu inspirieren, mehr DMT zu produzieren, standen ihm bisher mehrere Möglichkeit offen: Entweder achtet er auf seine Ernährung, vermeidet Fluorid oder führt sich DMT von außen hinzu, wie beispielsweise durch Ayahuasca oder rauchbares DMT (keine dieser Möglichkeiten hat an Bedeutung verloren und wird noch immer von mir angeraten).

Nimmt man Ayahuasca zu sich, passiert nichts, da im Körper Stoffe existieren, die das darin enthaltene DMT augenblicklich zersetzen, schneller als es irgendwie zur Wirkung kommen kann. Nur eine ganz bestimmte Diät macht es möglich, dass das DMT wirkt. Seit je her geht man davon aus, dass die so genannten MAO’s (Monoaminoxidasen) verantwortlich dafür sind, dass das DMT in Pflanzen nicht wirken kann. Verzichtet man auf bestimmte Nahrungsmittel oder nimmt MAO-Hemmer zu sich, kann das Ayahuasca wirken und das DMT, das über diese Pflanze zugeführt wurde, sich frei entfalten.

Tatsächlich jedoch liegt es nicht an den MAO’s, sondern an Tyramin, das sich im Körper durch die gewohnte Ernährung angesammelt hat. Das Tyramin hat die Eigenschaft, sich auf jedes einzelne DMT-Molekül zu stürzen und es zu zersetzen. Dies hat zur Folge, dass das DMT nicht wirken kann, unabhängig davon, ob es von der Zirbeldrüse ausgeschüttet oder eben eingenommen wird.

Nun kommt der Clou an der ganzen Geschichte: Welche Nahrungsmittel sind es denn, die das DMT in ihrer Entfaltung hindern und welche sind es, die Tyramin enthalten? Die Antwort: Interessanterweise exakt die gleichen Nahrungsmittel, die man bei einer Histamin-Intoleranz vermeiden sollte!

Somit ist eine Histamin-Intoleranz in Wirklichkeit eine Tyramin-Intoleranz und bedeutet, dass der Körper sich weigert, weiteres Tyramin zu sich zu nehmen, weil es den Menschen allgemein und global daran hindert, das ausgeschüttete und körpereigene DMT frei entfalten zu lassen! Wenn jedes Tyramin-Molekül jedwedes DMT- und Pinolin-Molekül angreift und zersetzt, kann das DMT einfach nicht zur vollen Entfaltung gelangen. Aus keinem anderen Grund ist beispielsweise eine Diät bei der Einnahme von Ayahuasca so notwendig.

Da die Zirbeldrüse immer fleißig DMT produziert und dieses emsig ausschüttet, jedoch leider von Tyramin sofort wieder zerstört wird, dürfte eine tyraminfreie Diät diesen Vorgang unterbinden, d.h. verzichtet man auf Nahrungsmittel, die Tyramin enthalten, kann das DMT mit der Zeit auch seine Wirkung im Geist der Menschen vollbringen. Diese Diät ist interessanterweise exakt die gleiche, die man bei einer Histamin- bzw. Tyramin-Intoleranz einzuhalten hat. Das kann kein Zufall sein!

Somit ist es für Menschen mit einer spirituellen Gesinnung und einem gesunden Kontakt zum eigenen Körper sicherlich nicht weit hergeholt, wenn ich nun behaupte, dass der Körper eine Histamin-Intoleranz absichtlich erzeugt hat, um das Tyramin daran zu hindern, weiterhin das ausgeschüttete DMT der Zirbeldrüse zu neutralisieren. Dies betrachte ich als einen kollektiven Beschluss der physischen Körper, ursprünglich über das Unterbewusstsein in Gang gesetzt, damit der Mensch sich seiner Ernährung bewusster wird und neue Wege findet.

Quelle: Aktivierung der Zirbeldrüse: Tyramin und Ayahuasca (Teil 33)

Sonnige Grüße
Evgenij
 
Hallo Evgenij,

ich glaube, dieser Artikel ist hoch interessant. Ich verstehe ihn nur nicht richtig, vor allem die praktische Konsequenz ist mir nicht klar.

Die Zirbeldrüse, entsprechende Ernährung und entsprechendes Verhalten scheinen auf jeden Fall wichtig:

...

Wissenschaftler vermuten, dass die Zirbeldrüse einen Stoff namens Dimethyltryptamin (DMT) produzieren kann. Diese Substanz verleiht halluzinogenen Pflanzen wie Psychotria viridis ihre berauschende Wirkung. DMT ermöglicht unserem Gehirn, neuartige Gedankenstrukturen und Empfindungen zu kreieren.

Es führt zu einer ausgeprägten Veränderung des visuellen Erlebens. Dr. Rick Strassman, Autor des Buches DMT, The Spirit Molecule, ist der Überzeugung, dass die Zirbeldrüse diese halluzinogene Substanz sowohl während mystisch-spiritueller Rituale ausschüttet als auch bei der Geburt und dem Tod.

Moderne Lebensweise lässt die Zirbeldrüse schrumpfen
...
Tipps zur Aktivierung der Zirbeldrüse

- Meiden Sie konsequent Fluoride.
- Entgiften Sie Ihren Körper, indem Sie eine Mineralerde mit einer starken Bindefähigkeit für Toxine (Bentonit, Zeolith etc.) einnehmen. Die gebundenen Gifte können so schnellstmöglich über den Darm ausgeschieden werden.
- Entlasten Sie Ihre Leber mit Präparaten wie Mariendistel, Löwenzahnwurzel, Curcuperin, und Bitterstoffen wie Bitterstern o.ä.
- Führen Sie eine Darmreinigung durch. Dies ist eine ausgezeichnete Massnahme, um möglichst viele Toxine auszuleiten und somit die Leber wirkungsvoll zu entlasten.
- Nehmen Sie als Nahrungsergänzung die Chlorella-Alge ein. Sie ist hervorragend zur Ausleitung von Schwermetallen geeignet.
- Trinken Sie täglich 2 bis 2,5t Liter gutes Quellwasser, damit ein grosser Teil der gelösten Toxine auch über die Nieren ausgeschieden werden kann.
- Das Einatmen von ätherischen Neroliöl regt die Zirbeldrüsenfunktion an.
- Gehen Sie möglichst täglich für 15 Minuten in die Sonne, denn das Sonnenlicht aktiviert die Zirbeldrüse.
- Singen Sie so oft es geht, da die so erzeugten Schwingungen die Zirbeldrüse stimulieren.
- Atmen Sie während Ihrer Meditation tief und bewusst. Konzentrieren Sie sich dabei auf den Bereich Ihrer Stirn, der zwischen beiden Augen liegt - das so genannte dritte Auge.
- Berücksichtigen Sie die oben genannten Empfehlungen, damit Sie möglichst lange von den vielfältigen positiven Auswirkungen einer aktiven Zirbeldrüse auf die körperliche und geistige Gesundheit profitieren können.
...
Das Wunderwerk Zirbeldrüse

Grüsse,
Oregano
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Oregano, ja ich finde vor allem die Zusammenhänge sehr Interessant.

Der Autor hat zwei verschiedene 4-Phasen-Anwendungspläne auf seiner Seite, die man gut anwenden könnte. Man kann es auch für sich zurecht optimieren, wenn einem was nicht passt oder man es besser machen könnte.

Im Allgemeinem aber, eine schöne übersichtliche Anwendung.
Anwendungsplan 1:

Phase I – 6 Monate lang anwenden:


  • NUR Basische Ernährung (nach Dilas Ernährungsplan – wird stets aktualisiert)**
  • Bentonit- und Zeolith-Kombi zum Entgiften (s. Teil 23)
  • Kokosöl zum Braten
  • Kurkuma, Himalaya-Steinsalz (von Darmvital) und Cayenne- oder schwarzer Pfeffer zum Würzen von Speisen
  • Lauretana- und/oder Evian-Wasser zum Trinken bzw. basische Kräutertees mit diesen Wassern (keine anderen Getränke!)
  • Chlorella (20 Tab./Tag) zum Ausleiten der Schwermetalle.

Phase II – 3 Monate lang anwenden:

  • NUR Basische Ernährung (nach Dilas Ernährungsplan – wird stets aktualisiert)
  • Borax 400 mg auf den Tag verteilt. Immer am Wochenende 2 Tage Pause machen. (Mit reinen Kalziumtabletten unterstützen, weil Borax Kalzium auch ausleitet)
  • Kurkuma, Himalaya-Steinsalz (von Darmvital) und Cayenne- oder schwarzer Pfeffer zum Würzen von Speisen
  • Lauretana Wasser und/oder Evian zum Trinken bzw. basische Kräutertees mit diesen Wassern
  • Nachdem das Essen auf dem Tisch steht, ein Esslöffel Zedernnussöl oben drauf
  • Reine Spirulina Algen (30 Tab./Tag) (mit Vitamin B6 und B12 ausgleichen)

Phase III – 6 Monate lang anwenden:

  • NUR Basische Ernährung (nach Dilas Ernährungsplan – wird stets aktualisiert)
  • Kurkuma, Himalaya-Steinsalz (von Darmvital) und Cayenne- oder schwarzer Pfeffer zum Würzen von Speisen
  • Lauretana Wasser und/oder Evian zum Trinken bzw. basische Kräutertees mit diesen Wassern
  • Nachdem das Essen auf dem Tisch steht, ein Esslöffel Zedernnussöl oben drauf
  • Zum Schlafengehen 5 mg Melatonin. Möglichst in absoluter Dunkelheit schlafen

Phase IV – 6 Monate lang anwenden:

  • NUR Basische Ernährung (nach Dilas Ernährungsplan – wird stets aktualisiert)
  • Kurkuma, Himalaya-Steinsalz (von Darmvital) und Cayenne- oder schwarzer Pfeffer zum Würzen von Speisen
  • Lauretana Wasser und/oder Evian zum Trinken bzw. basische Kräutertees mit diesen Wassern
  • Activator-X (Cod Liver Oil) 6-8 Kapseln am Tag (3 Monate lang)*
Anwendungsplan 2:

Phase I – 3 Monate lang anwenden:

  • NUR Basische Ernährung (nach Dilas Ernährungsplan – wird stets aktualisiert)
  • Himalaya-Steinsalz (von Darmvital), roter Paprika und Cayenne- oder schwarzer Pfeffer zum Würzen von Speisen
  • Lauretana Wasser oder Evian oder Volvic Naturelle zum Trinken bzw. basische Kräutertees mit diesen Wassern
  • Nachdem das Mittagessen auf dem Tisch steht, ein Esslöffel Zedernnussöl oben drauf. Am Abend noch einmal einen Teelöffel Zedernnussöl zum Essen. (Bezugsquelle)
  • Borax 400 mg in 1,5 L fluoridfreies Wasser auflösen und auf den Tag verteilt trinken. Am Wochenende stets 2 Tage Pause machen. (Einnahme mit reinen Kalziumtabletten unterstützen, weil Borax Kalzium ebenfalls ausleitet) (Borax Bezugsquelle)

Phase II – 3 Monate lang anwenden:

  • NUR Basische Ernährung (nach Dilas Ernährungsplan – wird stets aktualisiert)
  • Himalaya-Steinsalz (von Darmvital), roter Paprika und Cayenne- oder schwarzer Pfeffer zum Würzen von Speisen
  • Lauretana Wasser oder Evian oder Volvic Naturelle zum Trinken bzw. basische Kräutertees mit diesen Wassern
  • Nachdem das Mittagessen auf dem Tisch steht, ein Esslöffel Zedernnussöl oben drauf. Am Abend noch einmal einen Teelöffel Zedernnussöl zum Essen.
  • Reine Spirulina Algen (30 Tab./Tag) (mit Vitamin B6 und B12 ausgleichen) (Bezugsquelle)
  • Zum Schlafengehen 5 mg Melatonin. Möglichst in absoluter Dunkelheit schlafen

Phase III – 6 Monate lang anwenden:

  • NUR Basische Ernährung (nach Dilas Ernährungsplan – wird stets aktualisiert)
  • Himalaya-Steinsalz (von Darmvital), roter Paprika und Cayenne- oder schwarzer Pfeffer zum Würzen von Speisen
  • Lauretana Wasser oder Evian oder Volvic Naturelle zum Trinken bzw. basische Kräutertees mit diesen Wassern
  • Activator-X (Blue Ice Cod Liver Oil) 8-12 Kapseln am Tag (3 Monate lang) (Bezugsquelle) *
 
Interessant, bei mir ging die HIT Vor 4 Jahren los als ich Marihuana rauchte um spirituell was zu bewegen oder zu erleben. War schon immer spirituell angehaucht. Es passierten noch diverse andere Dinge. Daher kann ich nicht sagen von was die Hit wirklich kam. Doch immer wenn ich an die Zeit zurück denke als die Hit losging kommt mir das Marihuana rauchen in den Sinn.

Vor 4 Wochen hab ich zum ersten mal was von DMT gelesen. In einem forum das rein gar nichts damit zu tun hat. Ich glaube nicht an Zufälle und bin mir sicher das ich das lesen sollte. Vor 2 Wochen kam ich dann zu Ayahuasca und rasch fand ich einen Schamanen der das anbietet. Ich denke darüber nach schon bald eine Ayahuasca Zeremonie durchführen zu lassen. Habe mich schon informiert über vieles und es klingt sehr spannend. DMT rauchen würde ich aber abraten. Man braucht dringend einen erfahrenen Begleiter denn das Zeug soll mehr als heftig sein.

Beim Menschen wird DHT nur 3 mal im Leben ausgeschüttet so habe ichs gelesen. Einmal als Embryo wenn wir in den Mutterleib kommen und einmal kurz vor dem Tod. Da wird der Körper mit DMT überflutet. Und das dritte Mal schüttet die Zirbeldrüse DMT im Tiefschlaf aus wenn wir träumen. Also eigentlich ist das 3 mal falsch aber so Wars erklärt.
 
Hallo janni,

ob es eine so gute Idee ist, Ayahuasca einzunehmen, auch wenn das durchaus verführerisch klingt?:
Ayahuasca macht verrückt | Drogen-Aufklärung

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In dieser Trancearbeit begegnet der Mensch sich selbst in seinem Inneren! Mit Hilfe des AYAHUASCA-Tees und des Pflanzenspirits werden alte Muster aufgebrochen, Abhängigkeiten und Probleme erkannt und Zukunftsvisionen erlebt werden! AYAHUASCA ist jedoch kein automatisches Heilmittel, du wirst das erhalten, was die Spirits für dich vorbereitet haben, das was für dich in der jetzigen Situation gut und notwendig ist! Die Bandbreite reicht von einem ganz leichten, angenehmen Gefühl, tiefen Einsichten bis hin zur körperlichen und seelischen Reinigung - Heilung an Körper, Geist und Seele - das, was die Spirits für dich bereithalten!

Als Schamane Black Eagle verfüge ich über langjährige Erfahrungen in der Heilarbeit mit AYAHUASCA und begleite mit Kompetenz und Verantwortungsbewusstsein meine KlientInnen in diesem schamanischen Heilritual. Der AYAHUASCA-Trank besteht aus zwei Originalpflanzen aus dem Amazonas und einigen Additiven. Ich verwende hierzu die Originalpflanzen, welche auch die Amazonas-Schamanen und die Santo Daime Church bei ihren Zeremonien und Sakramenten verwenden.
...
Ayahuasca Heilzeremonien mit Schamane Black Eagle in Wien/Austria

Hier wird mehr über eine schamanische Behandlung mit Ayahuaca geschrieben:
Artikel | Dr. phil. Christian Rätsch | Schamanismus • Psychoaktive Pflanzen • Räucherstoffe | Shamanism • Psychoactive Plants • Witchcraftmedicine

Da scheint mir ganz wichtig:
... Wer Ayahuasca trinken will, muß die eigene Verantwortung übernehmen. D.h., er muß sich aus freien Stücken der rituellen Behandlung anvertrauen. Er muß begreifen, daß er in Bezug auf seine Leiden und Krankheiten ebenfalls Selbstverantwortung überneh*men muß. Der Kranke ist es, der zu handeln hat, nicht der Schamane. Der Ayahuasca-Schamane hilft dem Kranken, wenn er es für nötig hält. Der Schamane überläßt es aber seinem Patienten, mit Hilfe der eigenen Visionen sein Problem zu erkennen. Außerdem ist Ayahuasca ein Mittel der Selbsterkenntnis; ebenso wie ein Zugang zum Jenseits:
...
Da kann man nur Jedem Ayahuasca-Anwender wünschen, einen guten Schamanen zu finden, der selbst verantwortlich handelt und sich auch in körperlichen Gefilden gut auskennt.

Grüsse,
Oregano
 
Hallo Evgenij,

... Eine Histamin-Intoleranz (HI) ist eine Unverträglichkeit gegenüber des mit der Nahrung aufgenommenen Stoffes Histamin. Die Enzyme Diaminoxidase (DAO’s) sind jene, die eben das Histamin normalerweise abbauen, damit es zu keinen allergisch-ähnlichen Reaktionen kommt. Wer nicht ausreichend DAO’s besitzt, entwickelt diese Intoleranz. ...
Das ist vereinfacht dargestellt. Man weiß, daß es mindestens zwei Enzyme sind, die für den Abbau von Histamin verantwortlich sind: DAO + HNMT.
HIT > Histaminose > HNMT-Abbaustörung
HIT > Symptome

Der Zusammenhang zwischen Tyramin und Histamin ist, daß beide biogene Amine sind.

Grüsse,
Oregano
 
Hallo Oregano,

den ersten Beitrag den du verlinkt hast habe ich mir nicht durchgelesen. Ich hatte mir das schon ergoogelt und nicht drauf geklickt. Ich hab meine Lehre daraus gelernt. Panikmache im Internet. Davon kann ich ein Lied singen. Bin auch sehr empfänglich für solche Sachen.

Wie auch immer, ich habe extrem großen Respekt vor Ayahuasca. In der Tat habe ich extrem beängstigende und traumatische Erfahrungen mit Marihuana gemacht. Das allein lässt mich zögern. Denn ich habe wirklich auch große Angst das ich nach Ayahuasca den Verstand verlieren könnte. Allerdings sind bisher keine Fälle bekannt. Auch habe ich gelesen das man mit Ayahuasca gar Psychosen heilen kann. Jedenfalls wollte ich den Mike (genau den aus Wien hatte ich auch ergoogelt) kommende Woche kontaktieren und seine Meinung dazu hören.

Mein Antrieb ist der das ich seit 4 Jahren eine Odyssee von Ärzten durchmache und nach wie vor nicht wirklich weiß was mit meinem Körper los ist. Von Ayahuasca erhoffe ich mir das mir mein Unterbewusstsein sagt was Sache ist.

Das Video hier ist auch sehr interessant.

https://www.youtube.com/watch?v=Lj1Iemcktd4

Schon interessant das in nahezu allem was wir trinken Fluorid beigemischt wird. Fluorid das die Zirbeldrüse zerstört. Da verhindern gewisse Mächte den Fortschritt der Menschheit. Ich würde mich nicht wundern wenn speziell negativ über Ayahuasca berichtet weil die Pharmaindustrie befürchtet das ihre Umsätze einbrechen wenn sich die Menschen mit natürlichen Mitteln heilen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Über so einen Ayahuasca-Trip habe ich auch schon nachgedacht. Allerdings sind die "sanfteren" Methoden, wie psilocybinhaltige Pilze oder mikrodosiertes LSD, für den Anfang besser geeignet. Das solche Mitteln unerwünscht sind, ist klar, man kann damit auf das Bewusst- und Unterbewusstsein zugreifen, was im Nachhinein, einen Menschen verändern/heilen kann. Eine gute Laune, freundliche/vertraute Atmosphäre, sowie positive Einstellung, ist Voraussetzung. Mit Angst- und Panikzuständen dem gegenüber, sollte man an sowas erst gar nicht denken, sowie auf schlechter Laune. Da ist ein Horrortrip vorprogrammiert und daraus gewinnt man außer schlechter Erfahrung, sonst nichts. Was sogar den Gesundheitszustand noch verschlimmern könnte. Es gibt allerdings Menschen, wo auf Horrortrips abfahren. Hat aber mit Heilung nichts mehr zu tun. Eher Geschmackssache.

Marihuana verstärkt die Wirkung von Halluzinogene, da vorsichtig sein, nicht jeder kommt mit solchen synergetischen Zuständen klar! :)
Wer Ayahuasca trinken will, muß die eigene Verantwortung übernehmen. D.h., er muß sich aus freien Stücken der rituellen Behandlung anvertrauen. Er muß begreifen, daß er in Bezug auf seine Leiden und Krankheiten ebenfalls Selbstverantwortung überneh*men muß. Der Kranke ist es, der zu handeln hat, nicht der Schamane. Der Ayahuasca-Schamane hilft dem Kranken, wenn er es für nötig hält. Der Schamane überläßt es aber seinem Patienten, mit Hilfe der eigenen Visionen sein Problem zu erkennen. Außerdem ist Ayahuasca ein Mittel der Selbsterkenntnis; ebenso wie ein Zugang zum Jenseits: »Menschen, die Ayahuasca, Tabak oder andere Pflanzen konsumieren, gewinnen Einfluß auf die Geister des Jenseits, z.B. auf die schwarzen Schatten Verstorbener, auf tausendjährige Geister oder auch auf boshafte Naturgeister. Die magische Welt der Shipibo-Conibo kennt eine Vielzahl halb*göttlicher guter und schlechter Geister. Die guten bekämpfen die Krank*heiten und Schäden, die von den schlechten verursacht werden«. Darin sieht Guillermo Arévalo eine der herausragenden Qualitäten der Ayahuasca (1989: 181).

Ayahuasca: die Reise zum Ursprung der Kultur
Momentan entgifte ich die Zirbeldrüse mit Borax. Zusätzlich täglich hochdosiertes Melatonin und demnächst noch mit Frequenztönen, die die Zirbeldrüse stimulieren soll. Nebenbei (auch ganz wichtig) Elektrosmogreduzierung.

Eine MAO Diät muss ich so oder so wegen der HIT einhalten. Es ist wirklich höchst interessant, dass Tyramin das DMT kaputt macht. Ich bin gespannt, ob sich durch die Entgiftung der Zirbeldrüse, die HIT verbessert.

MAO Diät für ein höheres Bewusstsein
Legale und preiswerte Weise die DMT-Produktion zu erhöhen

Eines der bestgehüteten Geheimnisse der Menschheit: die Zirbeldrüse
Dieter Broers Live - Die Macht der Zirbeldrüse

Beste Grüße,
Eugen
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hab auch einen sehr einfachen Tipp um Tyramin- und Histamin zu reduzieren:

Viel Frisches essen.

Bis vor kurzem hatte ich auch darunter zu leiden, als mein Kühlschrank, meine Tiefkühltruhe und meine Speisekammer noch voll waren.

Ich sah es damals schon als einen Fortschritt, die Zutatenliste von Lebensmittel zu lesen. Heute kaufe ich selten etwas mit Zutatenlisten, sondern nur mehr die Lebensmittel in ihrer Urform, möglichst frisch und esse sie auch so - roh.

Ich koche zwar auch, weil manches roh nicht genießbar ist, aber ungefähr die Hälfte esse ich einfach als Rohkost.
 
Hey Ullika,
ja das klingt toll. Ich hole und esse auch immer alles "frisch" aus dem Supermarkt oder noch besser auch mal Wochenmarkt. Wildkräuter-Smoothies gibt es fast jeden Tag. Im Kühlschrank steht sonst nur mein Karotten Ferment, Kerrygold Butter, verschiedene Öle, ClO2, Petroleum usw. Sonst ist er ganz schön leer. Seit meiner rohköstlichen Ernährung sogar noch mehr. Gestern konnte ich wieder mal eine Banane verdrücken, ohne Probleme zu bekommen.

Sonnige Grüße,
Eugen
 
Da ich momentan einfach nur Kopfweh habe müde bin und diesen Hautausschlag konnte ich nicht alles ganz deutlich verstehen. Aber wenn ich es richtig verstanden habe könnte eine Histamin Reaktion Grund"Leidens" sein, obwohl ich sowas noch nie hatte, aber vielleicht ausgelöst durch eine Ayahuaska Zermonie, durch die bis jetzt das DMT nicht abgebaut wurde?
Meine allergische Hautreaktion (Pruritus vor allem) ist seit 1 Woche. Die Ayahuaska Zermonie aber schon 3 Wochen her... Kann da trotzdem ein Zusammenhang bestehen?
 
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