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Hallo, ich kopiere mal einen Beitrag hier rein, den ich von matrixblogger.de habe. Hauptsächlich geht es um die Zirbeldrüse. Aber anscheinend gibt es da auch einen Zusammenhang mit HIT. Ich kenne mich damit nicht aus, war aber trotzdem sehr interessant zu lesen.
Quelle: Aktivierung der Zirbeldrüse: Tyramin und Ayahuasca (Teil 33)
Sonnige Grüße
Evgenij
Seit einiger Zeit reagiert mein Körper allergisch auf Histamine. Im Gespräch mit einem Heilpraktiker erklärte dieser mir, dass vor ca. 20 Jahren maximal 1 % der Menschheit (zu 80 % Frauen) eine Histamin-Intoleranz aufgewiesen haben, mittlerweile jedoch sei diese Zahl auf 23 % gestiegen und nimmt weiter zu. Als Grund nannte er hierbei die zunehmende Umweltbelastung und die schlampige Nahrungsverarbeitung. Meine körperlichen Probleme liefen von Herzrasen, Herzrhythmusstörungen, Kopf- und Nackenschmerzen bis hin zu temporärer Arthritis und partiellen Entzündungen. Laut meinen Recherchen gilt diese Intoleranz als eine unter vielen anderen. Doch aufgrund meiner persönlichen Ansicht und Erkenntnisse, dass der Körper mein Freund ist und eine solche “Krankheit” nicht ohne Grund erzeugt, habe ich mit der Zeit etwas sehr Interessantes in Erfahrung bringen können. Zuvor jedoch möchte ich kurz erklären, was eine Histamin-Intoleranz ist, weshalb sie auftritt und welche Hintergründe damit im Zusammenhang stehen, bevor ich zu meiner Erkenntnis hierüber kommen möchte:
Eine Histamin-Intoleranz (HI) ist eine Unverträglichkeit gegenüber des mit der Nahrung aufgenommenen Stoffes Histamin. Die Enzyme Diaminoxidase (DAO’s) sind jene, die eben das Histamin normalerweise abbauen, damit es zu keinen allergisch-ähnlichen Reaktionen kommt. Wer nicht ausreichend DAO’s besitzt, entwickelt diese Intoleranz. Es wurden in den 90er Jahren mehrere Einzelstudien durchgeführt, um die Theorie der Histamin-Intoleranz zu bestätigen, aber konkrete Beweise konnten nicht festgestellt werden. Aus dem Grund wird sie erst gar nicht als Allergie oder Unverträglichkeit betrachtet, sondern vielmehr als ‘Abbaustörung’. Tatsache jedoch ist, dass Menschen mit einer Histamin-Intoleranz körperliche Probleme bekommen, sobald sie eben Histamine zu sich nehmen. Dieses Fakt ist aufgrund direkter Beobachtung nun mal nicht wegzudiskutieren. Aus dem Grund ist eine HI jederzeit beobachtbar aber nicht immer leicht messbar.
Nahrung, die Histamine enthält und von Personen gemieden werden sollte, die eine Intoleranz diesbezüglich aufweisen, sind u.a. sämtliche stark verarbeitete Nahrung sowie jene, die in Dosen oder sonst wie gelagert bzw. eingelegt wurden, ebenfalls viele Fischsorten, Tomaten, Alkohol, Bananen, Weintrauben, reifer Käse, Knoblauch, Pilze, Auberginen, Soja, Feigen, Spinat, Schokolade, Erdbeeren, Sauerkraut, Schweinefleisch, Nüsse, Wurst, Hefe und Soja. Gewiss gibt es noch ein paar andere, aber das sind die ausschlaggebendsten Lebensmittel, die Histamin enthalten. Ebenfalls histaminhaltig sind Nahrungsmittel, die längere Zeit herumstehen und an Frische verlieren. So bilden sich Histamine innerhalb von Stunden oder Tagen, je nachdem.
Ich hatte mich also völlig gewundert, weshalb mein Körper eine solche Intoleranz gebildet hat. Zuerst ging ich davon aus, dass ich nur dem einen Prozent der Bevölkerung angehörte, aber dies stellte sich als falsch heraus. Diese Intoleranz breitet sich immer weiter aus und “befällt” zunehmend mehr Menschen.
Meinen Forschungen zufolge ist der Körper stets konstruktiv eingestellt und baut eine Intoleranz sicherlich nicht auf, weil er geschwächt wäre oder anfällig sei, sondern er orientiert sich an der Psyche, deren Absichten und Ziele für die Zukunft.
Wenn sich jemand dazu entschließt, seine Zirbeldrüse dazu zu inspirieren, mehr DMT zu produzieren, standen ihm bisher mehrere Möglichkeit offen: Entweder achtet er auf seine Ernährung, vermeidet Fluorid oder führt sich DMT von außen hinzu, wie beispielsweise durch Ayahuasca oder rauchbares DMT (keine dieser Möglichkeiten hat an Bedeutung verloren und wird noch immer von mir angeraten).
Nimmt man Ayahuasca zu sich, passiert nichts, da im Körper Stoffe existieren, die das darin enthaltene DMT augenblicklich zersetzen, schneller als es irgendwie zur Wirkung kommen kann. Nur eine ganz bestimmte Diät macht es möglich, dass das DMT wirkt. Seit je her geht man davon aus, dass die so genannten MAO’s (Monoaminoxidasen) verantwortlich dafür sind, dass das DMT in Pflanzen nicht wirken kann. Verzichtet man auf bestimmte Nahrungsmittel oder nimmt MAO-Hemmer zu sich, kann das Ayahuasca wirken und das DMT, das über diese Pflanze zugeführt wurde, sich frei entfalten.
Tatsächlich jedoch liegt es nicht an den MAO’s, sondern an Tyramin, das sich im Körper durch die gewohnte Ernährung angesammelt hat. Das Tyramin hat die Eigenschaft, sich auf jedes einzelne DMT-Molekül zu stürzen und es zu zersetzen. Dies hat zur Folge, dass das DMT nicht wirken kann, unabhängig davon, ob es von der Zirbeldrüse ausgeschüttet oder eben eingenommen wird.
Nun kommt der Clou an der ganzen Geschichte: Welche Nahrungsmittel sind es denn, die das DMT in ihrer Entfaltung hindern und welche sind es, die Tyramin enthalten? Die Antwort: Interessanterweise exakt die gleichen Nahrungsmittel, die man bei einer Histamin-Intoleranz vermeiden sollte!
Somit ist eine Histamin-Intoleranz in Wirklichkeit eine Tyramin-Intoleranz und bedeutet, dass der Körper sich weigert, weiteres Tyramin zu sich zu nehmen, weil es den Menschen allgemein und global daran hindert, das ausgeschüttete und körpereigene DMT frei entfalten zu lassen! Wenn jedes Tyramin-Molekül jedwedes DMT- und Pinolin-Molekül angreift und zersetzt, kann das DMT einfach nicht zur vollen Entfaltung gelangen. Aus keinem anderen Grund ist beispielsweise eine Diät bei der Einnahme von Ayahuasca so notwendig.
Da die Zirbeldrüse immer fleißig DMT produziert und dieses emsig ausschüttet, jedoch leider von Tyramin sofort wieder zerstört wird, dürfte eine tyraminfreie Diät diesen Vorgang unterbinden, d.h. verzichtet man auf Nahrungsmittel, die Tyramin enthalten, kann das DMT mit der Zeit auch seine Wirkung im Geist der Menschen vollbringen. Diese Diät ist interessanterweise exakt die gleiche, die man bei einer Histamin- bzw. Tyramin-Intoleranz einzuhalten hat. Das kann kein Zufall sein!
Somit ist es für Menschen mit einer spirituellen Gesinnung und einem gesunden Kontakt zum eigenen Körper sicherlich nicht weit hergeholt, wenn ich nun behaupte, dass der Körper eine Histamin-Intoleranz absichtlich erzeugt hat, um das Tyramin daran zu hindern, weiterhin das ausgeschüttete DMT der Zirbeldrüse zu neutralisieren. Dies betrachte ich als einen kollektiven Beschluss der physischen Körper, ursprünglich über das Unterbewusstsein in Gang gesetzt, damit der Mensch sich seiner Ernährung bewusster wird und neue Wege findet.
Quelle: Aktivierung der Zirbeldrüse: Tyramin und Ayahuasca (Teil 33)
Sonnige Grüße
Evgenij