Themenstarter
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- 07.05.04
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- 1.903
Hallo zusammen,
jetzt werdet ihr Euch fragen, was haben diese Dinge miteinander zu tun.
Es gab in der "Raum und Zeit" einen Artikel, nachdem die immer noch arbeitende Untersuchungskommission des Reaktorunglückes zu ganz anderen Ergebnissen gekommen ist, als es in der Presse dargestellt wird. Wir erinnern uns: ein Experiment ist schiefgelaufen, eine Kernschmelze setzte ein und zerstörte den Reaktor. Diese Kernschmelze gibt es aber so nicht, wie behauptet. Man hat den Reaktor angebohrt und sich die Brennkammern innen angesehen. Da ist zum Teil sogar der Farbanstrich im Inneren noch intakt! Vielmehr scheint eine Knallgasexplosion den Reaktor zerlegt zu haben und die Brennstäbe wurden in Einzelteilen herausgeschleudert. Ein Brennstab hat eine Urankonzentration von nur etwa 3% waffenfähigem Uran und einem größeren Anteil stabilen Urans. Bei der Analyse der Bruchstücke stellte man fest, daß die Brennstäbe aber einen wesentlich höheren Anteil waffenfähiges Uran enthalten. Da ein Produktionsfehler ausgeschlossen werden kann, muß irgendetwas das stabile Uran in das waffenfähige Uran umgewandelt haben. Die Theorie ist nun folgende: ein Kurzschluß im Generator (der Knall ist belegt) erzeugte sogenannte magnetische Monopole, die die Elementumwandlung und die Bildung von Knallgas bewirkten. Der höhere Anteil brennfähigem Urans führte dann zu einem sprunghaften Anstieg der Reaktorleistung. Fehlkonstruktion, deaktivierte Sicherheitsmechanismen und Fehlverhalten führten dann wie bekannt zur endgültigen Katastrophe. Alles nur Theorie? Nein! Im Labor läßt man Aluminiumfolie oder dünne Drähte durch Kurzschluß unter Wasser explodieren. Danach findet man nicht nur Waser und Aluminium, sondern jede Menge andere Elemente, die vorher nicht da waren. Und davon nicht nur Spuren, sondern ordentliche Mengen! Soweit der Artikel.
Für mich gibt es jetzt zwei erschreckende Schlußfolgerungen, wenn dies so stimmt, wie es in dem Artikel stand:
1. Jedes Kernkraftwerk kann plötzlich durchgehen, wenn in Kernnähe ein genügend starker Kurzschluß entsteht.
2. In "jedem Kellerlabor" kann man aus normalem Uran waffenfähiges Uran herstellen. Man braucht nur das in jedem Kriesengebiet so bereitwillig als Munition verschossene Uran aufzusammeln, ein paar Kurzschlüsse und schon habe ich waffenfähiges Uran.
Liebe Grüße
Günter
jetzt werdet ihr Euch fragen, was haben diese Dinge miteinander zu tun.
Es gab in der "Raum und Zeit" einen Artikel, nachdem die immer noch arbeitende Untersuchungskommission des Reaktorunglückes zu ganz anderen Ergebnissen gekommen ist, als es in der Presse dargestellt wird. Wir erinnern uns: ein Experiment ist schiefgelaufen, eine Kernschmelze setzte ein und zerstörte den Reaktor. Diese Kernschmelze gibt es aber so nicht, wie behauptet. Man hat den Reaktor angebohrt und sich die Brennkammern innen angesehen. Da ist zum Teil sogar der Farbanstrich im Inneren noch intakt! Vielmehr scheint eine Knallgasexplosion den Reaktor zerlegt zu haben und die Brennstäbe wurden in Einzelteilen herausgeschleudert. Ein Brennstab hat eine Urankonzentration von nur etwa 3% waffenfähigem Uran und einem größeren Anteil stabilen Urans. Bei der Analyse der Bruchstücke stellte man fest, daß die Brennstäbe aber einen wesentlich höheren Anteil waffenfähiges Uran enthalten. Da ein Produktionsfehler ausgeschlossen werden kann, muß irgendetwas das stabile Uran in das waffenfähige Uran umgewandelt haben. Die Theorie ist nun folgende: ein Kurzschluß im Generator (der Knall ist belegt) erzeugte sogenannte magnetische Monopole, die die Elementumwandlung und die Bildung von Knallgas bewirkten. Der höhere Anteil brennfähigem Urans führte dann zu einem sprunghaften Anstieg der Reaktorleistung. Fehlkonstruktion, deaktivierte Sicherheitsmechanismen und Fehlverhalten führten dann wie bekannt zur endgültigen Katastrophe. Alles nur Theorie? Nein! Im Labor läßt man Aluminiumfolie oder dünne Drähte durch Kurzschluß unter Wasser explodieren. Danach findet man nicht nur Waser und Aluminium, sondern jede Menge andere Elemente, die vorher nicht da waren. Und davon nicht nur Spuren, sondern ordentliche Mengen! Soweit der Artikel.
Für mich gibt es jetzt zwei erschreckende Schlußfolgerungen, wenn dies so stimmt, wie es in dem Artikel stand:
1. Jedes Kernkraftwerk kann plötzlich durchgehen, wenn in Kernnähe ein genügend starker Kurzschluß entsteht.
2. In "jedem Kellerlabor" kann man aus normalem Uran waffenfähiges Uran herstellen. Man braucht nur das in jedem Kriesengebiet so bereitwillig als Munition verschossene Uran aufzusammeln, ein paar Kurzschlüsse und schon habe ich waffenfähiges Uran.
Liebe Grüße
Günter